Schlagwort-Archiv: Zusammenfassung

Chaos in Thal

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November 2947, III. Zeitalter

Nun, die fünf Gefährtinnen Gerhild, Griemhild, Garfiel, Gundi und Gunda befanden sich auf einer weiteren Rettungsmission bei der sie den Schlächter niederstreckten. Eine weitere glorreiche Aktion, für die die Gefährtinnen meiner bescheidenen Meinung nach etwas mehr Ansehen verdienten. Aber wer bin ich, dass ich mich da beschweren dürfte?

Weiter im Text. Die fünf Gs befanden sich nun also auf dem Rückweg zur Stadt Thal, um sich ihre  Belohnung für die Rettung der Prinzessin abzuholen und um den Festivitäten, bei der Völker aus allerlei Richtungen mit feierten, wieder beiwohnen zu können. Weiterlesen

You can leave your hat on

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                                                         November 2947 III. Zeitalter

In Radagasts Hütte ist ein reicher Tisch für uns gedeckt, aber von Radagast selbst ist nichts zu sehen und so genießen wir erst einmal Speis und Trank in der Hütte des Zauberers und warten.  Am Abend ist Radagast noch immer nicht da und so beschließen wir in der Hütte zu übernachten. Am nächsten Morgen wecken uns die Sonnenstrahlen und uns steigt der Duft von Pfeifentabak in die Nase.

Radagast ist inzwischen wieder heimgekehrt und so berichten wir ihm von unserem Weg nach Berghall und was Hartfast zu berichten hatte, während Radagast selbst die ganze Zeit von Dunkelheit und Schatten sinniert. Gunda berichtet ihm von unserem Weg in die Schwertelfelder mit Magric und dessen Verrat und das er den Orks geholfen hat. Auf sein Nachfragen berichten wir ihm, dass die Orks das Zeichen der roten Hand tragen. Wir erzählen vom Dwimmerhorn und was wir beobachtet und belauscht haben. Immer wieder nuschelt Radagast „Das ist gar nicht gut“ Weiterlesen

Tor der Sterne 1 – Legenden und Lügen

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01.07.888 nG – Die Pilgergruppe, bestehend aus Vater Garwin, Gurni Grundison, Knirps Made, Rembrandt Schnellschritt und Wylan, steht versammelt in der Grabeskapelle der heiligen Margarete. Geschmückt von unzähligen Kunstwerken, zeigt das reich verzierte Gewölbe unteranderem auch eine Zeichnung des Ritualkreises aus der Höhle der Ewigen. Die Höhle, welche das Eingangsportal des riesigen Dämons bildete, der durch Zufall beschworen wurde und nun sein Unwesen auf dieser Sphäre treibt. Weiterlesen

Mission Impossible: Bunkerbruch

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Niederlande, 10:45 Uhr. Wir sitzen im Hauptquartier der Chelai, haben Kaffee und viele Fragen. Bei uns sitzen Caelus, Caesus und Caudex, die Führungsriege dieses Vereins. Verdammt viele C’s, verdammt viele Zweifel. Also drehen wir eine Runde durch den Nimrod-Park und unterhalten uns telephatisch. Hoffentlich kann uns so niemand belauschen, aber sicher sind wir uns nicht.

Zurück bei den Chelai geht es wieder ins Besprechungszimmer in der ersten Etage. Auspex steht vor der Tür Wache, während wir unsere im Park zurechtgelegten Fragen stellen. Wir erfahren, dass der Postbeamte ein Spion für, nicht von, den Chelai war. In Kanada waren sie angeblich nicht aktiv, aber welche Kuttenträger sollten dann das Segelschiff angegriffen haben? Weiterlesen

Der Fürst der Finsternis 2 – Das Auge der Leere

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Samstag, der 21. Tag des VIII. Monats im Jahre 888 n. G. – In den Katakomben der niedergebrannten Villa Katandramus, in denen die Bruderschaft der Schatten noch vor kurzer Zeit Orgien feierte und den Dämonenfürsten verehrte, stehen wir ihr entgegen: Lucretia, einer uralten Vampirin mit kupferrotem Haar, himmelblauen Augen und marmorweißer Haut. Zwischen den Ziersäulen des Gewölbes kauern ihre Ghule. Leichenfresser, die uns mit hungrigen Blicken taxieren und nur auf ein Zeichen ihrer Gebieterin lauern, um uns zu zerfleischen. Der kleingewachsene Gugelmann, der uns zu seiner Schöpferin geführt hat, steht mit gesenkten Kopf neben seiner Herrin. Die Schwärze im Innern seiner Kapuze lässt keine Rückschlüsse darauf zu, was sich in ihr verbergen mag. Die Vampirin wiederholt mit befehlsgewohnter Stimme ihre Frage: „Wo ist mein Auge der Leere?“ Weiterlesen

Schatten der Vergangenheit

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An diesem Tag spürt Sarah das Alter in ihren Knochen. Glaubte sie sich bisher zäh und unerbittlich für die Arbeit des Herrn so ist heute ein Tag mit Glaubens-Kater angebrochen. Da Reverend Smith, seiner Stellung nach unangemessen, aber sicher und gut versorgt im Freudenhaus untergebracht ist, gönnt sich Sarah mit Gebeten und Ruhe eine Auszeit.

Gegen Abend treffen sich die fünf Streiter gegen das Böse im Speisesaal des Grand Central. Während einer angeregten Diskussion um die Bergung von White Bill Hickocks Pistolen aus der Mine erblickt Sarah das Gesicht des wohl bekannten Indianer-Geistes durch ein Fenster auf der Straße. Von Sarahs Reaktion und Äußerungen angestoßen, erklärt Wakanda, dass die Tonkrüge wieder zurück an einen heiligen Ort, in die Black Hills, gebracht werden müssen damit die Geister darin Ruhe finden. Dies hat sie von Charley Bull erfahren. Weiterlesen

Ab in die Mine

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Es ist so weit, endlich geht es zu der Mine, um die Waffen von Wild Bill zu holen. Mit einiger Unterstützung machen wir uns auf den Weg. Die Anreise ist ruhig, bis auf ein paar verstorbene Pferde am Wegesrand.

Der Plan ist einfach, zwei von uns sollen an unserer Mine nach einigen Stunden eine Ablenkung starten und der Rest von uns geht in die zweite Mine, um einen Seiteneingang zu suchen oder zu schaffen, um die Schaben zu umgehen. Weiterlesen

Im Ortschlamm

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Wir stehen neben dem Leichnam des Basilisken, aus dessen Wunden beißender Dampf steigt. Es stinkt widerlich, nach Verwesung, Tod und Gift. Doch noch nie in meinem Leben habe ich mich so gut gefühlt. Ich sehe in die Gesichter von Alanus, Gerwin und Konrad. Sie scheinen das gleiche zu fühlen. Völlig euphorisch nehmen wir uns unsere Trophäen von der Bestie, so wie es uns zusteht als ihre Bezwinger.

Dann überkommt uns die Erschöpfung und wir nehmen das Lager der Mordbuben als unseres, um dort zu übernachten. Am nächsten Morgen weckt uns Konrads Ruf. Der Basilik, er ist zu Staub zerfallen! Und auch unsere Trophäen sind nur noch Staub. Mit fällt eine alte Mär ein, über verfluchte Kreaturen die nach ihrem Tod zu Staub werden, nur um in der Nacht wieder aufzuerstehen. Hoffentlich ist es hier nicht genauso. Deutlich niedergeschlagen machen wir uns auf den Rückweg. Ohne Beweise auf den Tod des Basilisken wird die Fußattrappe der Mörder genügen müssen, um die Mitschuld von Johanna Stiegler zu beweisen. Weiterlesen

Der letzte Weg

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Bereits vor Morgengrauen bereiteten wir und darauf vor, den Steinmetz Holger Maurer auf seinem letzten Weg zu begleiten. Von der Straßenwächterin IlseFassenbrecht bekamen wir zusätzliche Ausrüstung. An einem Wachhaus in Übersreik trafen wir uns eine Stunde vor Sonnenaufgang und zogen los. Die Welt lag noch im Nebel und es war kalt und unheimlich. Überall erwartete ich Kultisten, die uns zu töten versuchten.

Maurer überraschte mich mit seinem Erscheinungsbild. Er hatte einen intensiven Blick, von dem wir ja bereits gehört hatten. Magnus sprach ihn auf den Greifen an. Aber er war offensichtlich nicht in der Stimmung, länger mit uns zu sprechen. Er sagte nur, dass er sich in Sigmars Hand begeben würde und uns keine Schuld träfe. Weiterlesen