Archiv der Kategorie: Das Schwarze Auge

Zahlenarithmetik im Hafenstrudel

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Banjew, Waru und Viseris wachen gut 30 Stunden später aus der Traumreise auf. Während Vincent und Manthus tiefer in den Traum hinabsteigen. Die beiden finden sich in einer Höhle wieder. Es ist heiß und überall ziehen sich Lavaströme durch die Kaverne. Auf der anderen Seite befindet sich ein Durchgang. In regelmäßigen Abständen zittert der Boden. Doch um auf die andere Seite zu gelangen, müssen Manthus und Vincent über zwei Lavaflüsse springen. Vincent schafft den Sprung leider nicht und versinkt in der Lava. Weiterlesen

Träume hautnah erleben

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Festum, 15. Phex 1038 BF

Wir gehen auf eine große Veranda des Großherzogs, um uns über dieses doch sehr lukrative Angebot zu beratschlagen. Vincent und Manthus sehen ein kleines Gebäude mit Gitterstäben, welches aussieht wie ein Brunnenhaus und von mehreren Gardisten bewacht wird.

Nach der Beratschlagung entschlossen wir uns, den Auftrag anzunehmen. Der Großherzog empfiehlt uns einen bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Plan zu erstellen. Waru verhandelt, ob er anstatt der 1000 Batzen einen Gefallen von ihm Verlangen darf. Großherzog Jucho von Dallentin und Persanzig sagt, dass er keinen Freibrief für einen Gefallen ausschreibt, somit spendet Waru seinen Anteil an die städtischen Perainegärten und Jucho verdoppelt daraufhin seinen Anteil. Adario Lamertien wird unser Ansprechpartner in allen Belangen dieses Auftrags sein. Weiterlesen

Hylailer Feuer und 5000 Batzen

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Festum, 15. Phex 1038 BF

Am Morgen nach dem Frühstück gehen wir in die Mauergärten, wir wollen schauen was es mit dem Verschwinden der Wäscherin auf sich hat. Und dann wollen wir noch nach Efferdan Dobelsteen schauen. Wir bekommen mit das im Hafenviertel mehrere Tote entdeckt wurden. In Mauergärten angekommen sehen wir 2 Gardisten, die grade nichts zu tun haben.

Die Stipensen Schwestern sitzen am Fenster und beobachten wieder die Gegend. Als wir hin gehen werden wir direkt angesprochen und zum Kuchen eingeladen. Wir nehmen dankend an, Banjew sagt noch sie sollen mit ihren Vorräten vorsichtig haushalten. Die Schwestern sprechen uns erneut darauf an das die Wäscherin Haneke seit 2 Tagen nicht mehr gesehen wurde. Peddar ist ebenfalls eine Weile nicht gesehen worden. Dann sagen sie uns das Dobelsteen nicht mehr im Haus ist. Er wollte sich die Beine vertreten. Wir sind alle schockiert und wissen nicht wie wir reagieren sollen, als die beiden zugeben das sie uns nur auf den Arm nehmen wollten. Dann erfahren wir das er aktuell im Keller einquartiert ist. Wir bleiben eine Stunde vor Ort, genießen Kuchen und Tee und unterhalten uns nett mit ihnen. Weiterlesen

Die Rattenplage

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In der Stadt wird getuschelt, es wurde eine Quarantäne über Festum verhängt, da sich die Seuche immer mehr ausbreitet. Überall sollen Ratten sein. Aus den umliegenden Dörfern und Bauernhöfen sollen alle Ratten verschwunden sein. Insgesamt ist eine sehr unruhige Stimmung. Die Gruppe geht mit den Goblinführern der Rotpelzsippe in der Nähe von Neu-Jergan zu dem Brunnen, in den sie einsteigen wollen.

In der Kanalisation ist alles voller Ratten. Je weiter sie gehen, desto mehr Ratten werden es. In den Nebengängen kann man hunderte von Ratten sehen, die laut quietschen und kreischen. Die Goblins bringen die Gruppe zu einer alten Zisterne, wo sie unendlich viele Ratten sehen und nicht wirklich wissen, wie sie sich diese vom Leib halten sollen. Es wird überlegt was man tun kann, um nicht von den Ratten angefallen zu werden. Weiterlesen

Das Karrenhütchenspiel

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Gegen Nachmittag des 14. Phex setzten wir unseren Plan um, Efferdan Dobelsteen zu den Stipensen-Schwestern bringen zu lassen. Mit unseren fünf Karren machte sich jeder von uns, ungefähr zwei Stunden vor der Dämmerung, in eine andere Richtung der Stadt auf. Waru ging mit seinem Karren auf die Speicherinsel, Vincent in Richtung der Garnison, Banjew machte sich auf zum Mokoschatempel auf der Norbardenwiese, Manthus war auf dem Weg zum Turm des Schweigens und Viseris ging mit einem Efferdbruder zum Goblinviertel. Danach sollten wir uns alle mit dem Efferdbrüdern beim Gasthaus „Zur Elchschaufel“ wieder treffen. Weiterlesen

Ein Versteck für Dobelsteen

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13. Phex 1038 BF

Abends im Bären überlegen wir was unsere nächsten Schritte sein werden. Viseris und Waru werden zur Elchschaufel gehen, um nochmal das Zeichen zu untersuchen. Während Manthus, Vincent und Banjew zur Norbadenwiese wollen, um mit Glitzermaul und der Prophetin Imjaschala Mandragjeff zu sprechen. In der Nacht wacht Waru auf und sieht einen Spiegel aus dem das uns bekannte Flötenspiel erklingt. Auch stellt er fest das sein Bett in Blut getränkt ist. Weiterlesen

Aus einem Schiff mach zwei

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21. Kapitel, Bornland, Festum, 8. Phex 1038 BF

Die Mannschaft der Bartenwartin umringt uns. Der Bootsmann verlangt Aufklärung darüber, warum wir „sein“ Schiff betreten haben. Die Anwesenheit der Helden wird mit Aeons Anwesenheit bei der Kapitänin erklärt. Der Bootsmann schmeißt die Helden darauf hin vom Schiff. Die Helden verlassen es. Dajonis bemerkt eine Gestalt mit einem Dreispitz im Krähennest, die uns aufmerksam beobachtet.

In der Hafenmeisterei findet Inyara heraus, dass die Bartenwartin unter Kapitän Bayle Domon segelt. Und nicht etwa, wie von den Helden festgestellt, unter Kapitänin Marmulow. Seit 1022 BF legt die Bartenwartin regelmäßig in Festum an. Weiterlesen

Der Charme von Kapitänin Marmulow

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20. Kapitel, Bornland, Festum, 8. Phex 1038 BF

Wir erinnern uns: Der Paktierer Haakon Hasgarsson kam mit der Bartenwartin in Festum an. Der Kavernen unter dem Leuchturm waren schon früher ein Schauplatz von caryptoiden Umtrieben.

Aeon betritt die Kajüte der Kapitänin Marmulow. Sie spricht: „Habt ihr besondere Fähigkeiten?“ Aeon antwortet: „Das wüsste ich auch gerne.“ Frau Marmulow zerreißt ihm das Hemd mit einer Bewegung. Aeon empfängt einen Schubs, ohne berührt zu werden und landet auf dem Bett. Auf magische Weise schlägt die Kajütentür zu. Weiterlesen

Efferds Segen

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19. Kapitel, Bornland, Festum, 8. Phex 1038 BF

Als nächstes besuchen wir die Wachstube in Mauergärten, um unsere Belohnung abzuholen. Stane und Uriel lesen in der Wachstube. Uriel die letzte Ausgabe der Festumer Flagge. Aeon setzt sich dazu, um auch die Zeitung zu lesen. Dayonis erhält die Belohnung (20 Batzen) für die Aufklärung des Mordes an Albin Sewerski, ebenso wie ein Dankschreiben des Stadtrates Ilmar Persanzig.

Auf dem Weg zum Therbûniten-Spital erfahren Inyara und Sainthryël von Passanten, das es erhebliche Probleme mit Ratten in den Nahrungsspeichern der Stadt gibt. Vor dem Spital stehen einige Karren mit Kranken, um die sich die Geweihten und ihre Helfer kümmern. Draußen ist ein Zelt aufgebaut, um die vielen Kranken aufzunehmen. Weiterlesen