Wir steckten das Tagebuch und den Spiegel der Vampirin ein. Danach betete ich für die Dotoressa, Johann und Trudi, die sich dadurch auch erholten. Endlich war Rhya mir gewogen. Fjell kümmerte sich um die anderen und auch um mich. Schließlich schlief ich erschöpft ein.
Am nächsten Tag führte ich die Dotoressa in den Keller, die den angefressenen Körper der Köchin mit meiner Hilfe barg und der Medicusgilde übergab, damit die Quarantäne aufgehoben werden konnte. Gino entsorgte pflichtbewusst die letzten Leichen. Draußen wartete bereits Rudi auf uns und war sich sicher, dass unser Erfolg allein sein Verdienst war. Weiterlesen