Archiv der Kategorie: Der Letzte Stern

Die Karten werden neu gemischt

Schreibe eine Antwort

Zurück in New York brachten wir Cinus im Wintergarten unter und umgaben ihn mit den mechanischen Vögeln, um ihn bestmöglich zu schützen. Immerhin hatte er es hier etwas angenehmer als im Keller in Holland. Sparta und Aer wirkten verständlicherweise angeschlagen. Liams Versuche, einen Lagebericht zu bekommen, scheiterten zunächst kläglich. Elara war sehr zurückhaltend, aber irgendetwas schien in ihr zu arbeiten. Sie hatte scheinbar ein besonderes Verhältnis zu Caesus. Der hatte mit Caelus und dem Sicherheitsteam das Equilibrium verlassen, um mit Cinus die Chelai zu gründen. Weiterlesen

Von New York nach New York

Schreibe eine Antwort

New York bei Nacht. „Ich haue jetzt ab, und kommt bloß nicht auf die Idee, mich zu besuchen!“ sagte Sindri, der Zwerg. Und schon war er weg, und wir hatten seine wundervolle Bleibe für uns. Zwei weitere Tage verbrachten wir im Haus mit Training und den Annehmlichkeiten dieser Villa. Ich gewöhnte mich an die Wolfsform meiner Rüstung und Fine bastelte mit Bunting weiter an ihrem Projekt. Beim Frühstück schaute Liam plötzlich ziemlich seltsam drein und war für Sekunden nicht ansprechbar. Als er wieder zur Besinnung kam erzählte er von einer Vision. Er hatte Yggdrasil gesehen und ein Gefühl von Gefahr gehabt. Weiterlesen

Von New York in die Vergangenheit

Schreibe eine Antwort

Wir genossen New York und die Nutzung von Technik, endlich waren wir zurück im 21. Jahrhundert. Johnny suchte die Nähe der mechanischen Vögel und fühlte sich immer kräftiger. Außerdem wurden seine Hände warm. Sindri empfahl ihm, sich ans Fenster zu setzen. Langsam lernte er auch, die Temperatur seiner Hände zu steuern. Liam litt hingegen unter Kopfschmerzen. Das lag offenbar an Alister bzw. Jarvis, der sich ja in Liams Kopf befand. Sindri empfahl, ihn hinauszubitten. Weiterlesen

Ein Zwerg in New York

Schreibe eine Antwort

Wir verbringen die Nacht im Obergeschoss des Hauptquartiers der Chelai, um über unseren Eintritt in die Organisation nachzudenken. Es gibt so vieles zu Bedenken… so viele Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren.

Am Morgen beim Frühstück ist Stimmung entspannt. Ein Gespräch mit den Mitgliedern der Chelai entwickelt sich, vor allem mit Sparta. Es geht um die Leere und die Gelehrten. Danach geht es ins Obergeschoss, um mit Caelus, Caesus und Caudex zu sprechen. Wir versuchen zu ergründen was die Chelai von uns erwarten und ob wir Hilfe von ihnen erwarten können. Weiterlesen

Rettungsmission mit den Chelai

Schreibe eine Antwort

Wie ließen uns in den magieabgeschirmten Raum bringen und ich ließ Bunting aus mir heraus. Er eröffnete uns, dass es noch Zwerge gebe, was laut Gaias Gesetz nicht sein dürfte. Sie müssten ruhen. Gaia würde einen aktiven Zwerg eliminieren. Eine Theorie könnte sein, dass Gaia tot ist, aber dann würde die Magie nicht mehr gesteuert werden können. Möglicherweise hat auch die Verschwörung, die die Chelai wittern, ebenfalls damit zu tun. Den kopflosen Reiter hat Bunting seltsamerweise nicht wahrgenommen. Weiterlesen

Mission Impossible: Bunkerbruch

Schreibe eine Antwort

Niederlande, 10:45 Uhr. Wir sitzen im Hauptquartier der Chelai, haben Kaffee und viele Fragen. Bei uns sitzen Caelus, Caesus und Caudex, die Führungsriege dieses Vereins. Verdammt viele C’s, verdammt viele Zweifel. Also drehen wir eine Runde durch den Nimrod-Park und unterhalten uns telephatisch. Hoffentlich kann uns so niemand belauschen, aber sicher sind wir uns nicht.

Zurück bei den Chelai geht es wieder ins Besprechungszimmer in der ersten Etage. Auspex steht vor der Tür Wache, während wir unsere im Park zurechtgelegten Fragen stellen. Wir erfahren, dass der Postbeamte ein Spion für, nicht von, den Chelai war. In Kanada waren sie angeblich nicht aktiv, aber welche Kuttenträger sollten dann das Segelschiff angegriffen haben? Weiterlesen

Treffen mit den Chelai

Schreibe eine Antwort

Auf der Halloween-Party hatten wir noch einige Informationen erhalten: Die neun Schwerter haben sich teilweise den Gruppen des Rates angeschlossen, teilweise blieben sie im Vatikan. Immer drei haben gemeinsam gearbeitet. Der Orden der Erkenntnis hat seine Immunität durch Trank aus dem Kelch des Lebens. Der Vatikan muss sich seitdem aus der magischen Gesellschaft heraushalten. Bei Nichtbeachtung könnte er ausgelöscht werden. Weiterlesen

Das Erwachen

Schreibe eine Antwort

Wir erwachen in der Halle des Schläfers… die jetzt wohl in Halle des Erwachens umbenannt werden sollte. Ein Dr. Steiner begrüßt uns und fragt nach unserem Wohlbefinden. Tatsächlich geht es uns allen sehr gut. Wir erfahren das Fynn, wie vermutet, verstorben ist, die anderen Schläfer noch nicht erwacht sind und das Dr. Michaels zu einer Anhörung abberufen wurde und Kloster Weltenburg verlassen hat.

Großartiges herbstliches Wetter erwartet uns als wir… gefühlt nach Wochen… die Halle zum ersten Mal wieder verlassen. Da unsere Kleidung in unserer Abwesenheit in die Wäsche gegeben wurde, führt unser erster Gang in unsere Zimmer. Nachdem wir uns umgezogen haben, gehen wir zum Bootshaus. Mit einem Ruderboot setzen wir über, um die Höhle aufzusuchen, in der Fynn den Würfel gefunden hat. Weiterlesen

Das Ende des Alptraums

Schreibe eine Antwort

Wir stehen immer noch mit Allister, dem beschützenden Teil von Fynn, in der Bibliothek. Wenn es um die Vergangenheit von Fynn geht, ist er einfach keine Hilfe, denn er kann uns mit keiner unserer Fragen weiterhelfen. Immerhin warnt er uns vor der „Goldenen Frau“ und den Alpträumen der älteren Bewohner dieses Alptraumes auf der anderen Flussseite.

Dort, in einer Höhle, liegt unser Ausgang aus dieser Welt des Grauens. Aber irgendwie gewöhne ich mich langsam an diese Horrorgestalten und das Grauen wird normal. Ist ein wenig wie Halloween. Nur ohne Verkleiden und Party. Jetzt wäre ein Bier klasse, aber stattdessen weisen wir Allister an, Fynn zu uns zu bringen, sobald wir die Goldene Frau überwunden haben. Na hoffentlich sterbe ich nicht schon wieder. Es nervt, den gleichen Weg wieder und wieder zu gehen, auch wenn man sich nicht an das davor erinnert. Gut, dass die anderen so geduldig warten. Mir haben die wenigen Male, bei denen ich warten musste, schon total die Nerven geraubt. Weiterlesen

Fynns Traum: Kein Ende in Sicht

Schreibe eine Antwort

Wir liefen zurück zu den Trauerweiden an dem kleinen Teich, die ruhig im Schein der Gaslaternen standen. Wieder trafen wir auf das Pärchen mit Kinderwagen. Johnny stellte sich der Frau in den Weg. Unmittelbar bewegte sich etwas im Inneren des Wagens. Riesige Tentakel griffen nach ihm. Während er selbst ausweichen konnte, hatten die Eltern weniger Glück. Zahlreiche Greifarme zogen die beiden in das Gefährt und schnappten dann weiter nach Johnny, der sich mit Mühe unter dem Wagen in Sicherheit brachte. Erst ein Schlaflied konnte die Situation wieder beruhigen. Weiterlesen