Schlagwort-Archive: Der letzte Stern

Vernichtung der Leere

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Nach einem guten Frühstück reisten wir weiter durch eine wunderschöne Natur in Richtung Dun Aon. Irland war offenbar zu einem einzigen Wald mit einer imensen Artenvielfalt geworden. Nach einiger Zeit trafen wir an dem Ort, der früher als Berg von Tara bekannt war, auf eine über einem mit Nebel gefüllten Abgrund schwebenden Insel. Einige Gebäude waren auszumachen, aber kaum Bewegung. Nur einmal huschte eine in eine dunkle Robe gekleidete Person über einen Weg. Mehrere Eingänge führten wie aus der Luft in die Stadt. Scheinbar waren sie durch Portale mit der restlichen Welt verbunden.

Bei der Umrundung des nebelgefüllten Kraters fiel uns ein unwirkliches melodisches Pfeifen auf. Als wir die Quelle der Melodie erreichten, trauten wir unseren Augen nicht. Dort saß Marie auf einem Findling. Ein wenig verändert sah sie zu uns herüber und bat uns zu sich. Überraschenderweise wusste sie von unserer Planlosigkeit und hatte eine Lösung für uns. Wieso liefen die Dinge nicht öfter so? Weiterlesen

Zurück auf die magische Insel

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Zunächst beschloss Johnny, dass er Sindri bitten würde, einen Detektor für die Leere zu bauen. In Amsterdam trafen wir den Schleuser, der uns nach Irland schmuggeln sollte. Im Old Sailor prangte ein nur für Magier sichtbares X über dem Eingang und der Türsteher trug magische Gegenstände bei sich. Offenbar wurden nur Personen eingelassen, die die Satantatra kannten. Unser Kontakt namens „Drifter“ wartete bereits auf uns und bot uns gegen einen später einzulösenden Gefallen eine Passage nach Irland an. In einer dunklen Ecke saß eine Frau, die Lena bekannt vorkam. Sie entpuppte sich als Chiara aus Weltenburg, gehörte aber offenbar nicht zum Equilibrium. Sie arbeitete für Drifter und war uns auch schon am Hof der Feen aufgefallen. Sie meinte, die Königin der Feen könnte am Hill of Tara residieren. Wir berichteten von Minerva und baten Drifter, nach ihr Ausschau zu halten. Weiterlesen

Coppenbrügger Chaostage

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Es ist 9 Uhr abends, und wir stehen im Haupteingang des Krankenhauses in Coppenbrügge. Ich denke mir: Flamme aus und fühle mich ein wenig wie Johnny Storm. Allerdings in einem Stephen King Roman… Aber es hilft ja nichts, wir müssen Minerva, wie der andere Teil von Bunting heißt, finden. Allerdings stören die Linoleumböden meinen flammenden Auftritt, also ohne Rüstung rein.

Wir arbeiten uns durch die Gebäude und lassen den Buntingklon, der im Innenhof in einem Baum an einem menschlichen Arm knabbert, links liegen. Die Cafeteria wurde nicht geplündert, aber wir finden einen Klon, der sich selbst mit Rohrreiniger vernichtet hat. Im nächsten Gebäude werden wir von 3 Klonen angegriffen. Also wieder, Flamme an und drauf. Kurz darauf gibt es drei knusprige Pseudobuntings. Weiterlesen

Eine irre Geschichte

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Wir stehen vor der Klinik in Coppenbrügge und beraten, wie wir weiter vorgehen wollen. Es gibt viele Überlegungen, aber wie so oft wenig konkrete Ansätze. Wir diskutieren eine Weile bis wir die Leiche zurück zum Hotel der Ezra-Corporation bringen. Dort wird sie in einen Leichensack verfrachtet. Frau Schmidt will die Leiche nicht ohne Sicherheitsvorkehrungen untersuchen, so entscheiden wir uns selbst zur Tat zu schreiten.

Frau Schmidt erzählt mir währenddessen, das die Ezra-Corporation noch keine Ahnung hat womit sie es hier zu tun hat. Sie wollen vorerst nur weiter beobachten, Daten sammeln und ggf. militärische Verstärkung anfordern. Es gab bisher 9 Leichen in Coppenbrügge inkl. der Opfer im Schwimmbad. Zwei Opfer, Pfleger aus dem Krankenhaus, wurden durch magische Strahlung getötet, die Auswirkungen waren multiples Organversagen und wuchernde Krebsgeschwüre. Direkt danach wurde die Ausgangssperre durch die Regierung verhängt. Weiterlesen

Vier gegen den bösen Bunting

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New York, der Big Apple. Wir standen in Sindris Haus, aber Sindri war schon wieder weg. Wir diskutierten, was zu tun war. Atlantis war eine Option, denn Sindri sprach von Eindringlingen. Aber er sprach auch davon, dass er alles im Griff hätte. Wir glaubten ihm erst mal. Irland war auch eine Möglichkeit, aber am Ende entschieden wir uns für Bad Wildungen.

Tweety, Fienes magieeindämmendes Vögelchen, ermöglichte es uns, mit dem Taxi zum Wald von Buntings Bunker zu fahren. Der Berg sah aus wie abgetragen, aber es war zu viel Material dort. Es schien als ob ein verrückter magischer Baumeister einen Tobsuchtsanfall gehabt hätte. Der böse Bunting war weg. Weiterlesen

Viele Fragen keine Antworten

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Zurück im Haus von Sindri… nachdem die Dschinn nicht im Central Park erschienen sind… im Nachhinein ist es nachvollziehbar… beginnen wir über unsere Ziele zu diskutieren. Es gibt so viele Fragen, auf die wir keine Antworten haben und so viele Agenden, die meisten ohne konkrete Ansätze. Wir befragen Cinus nach seiner Meinung u.a. zu der Idee, aus dem Rat auszutreten und eine Gegenbewegung zu gründen. Er hält das aktuell für wenig sinnvoll. Wir haben leider keine „Verhandlungsmasse“, um Verbündete anzuheuern. Eine Befragung von Elara zu ihren Zeiten im Equilibrium bringt auch keine neuen Erkenntnisse. Nach langen Gesprächen entscheiden wir, die nächsten drei Tage und die vereinbarten Treffen abzuwarten und auf neue Erkenntnisse zu hoffen. Weiterlesen

Die Karten werden neu gemischt

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Zurück in New York brachten wir Cinus im Wintergarten unter und umgaben ihn mit den mechanischen Vögeln, um ihn bestmöglich zu schützen. Immerhin hatte er es hier etwas angenehmer als im Keller in Holland. Sparta und Aer wirkten verständlicherweise angeschlagen. Liams Versuche, einen Lagebericht zu bekommen, scheiterten zunächst kläglich. Elara war sehr zurückhaltend, aber irgendetwas schien in ihr zu arbeiten. Sie hatte scheinbar ein besonderes Verhältnis zu Caesus. Der hatte mit Caelus und dem Sicherheitsteam das Equilibrium verlassen, um mit Cinus die Chelai zu gründen. Weiterlesen

Von New York nach New York

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New York bei Nacht. „Ich haue jetzt ab, und kommt bloß nicht auf die Idee, mich zu besuchen!“ sagte Sindri, der Zwerg. Und schon war er weg, und wir hatten seine wundervolle Bleibe für uns. Zwei weitere Tage verbrachten wir im Haus mit Training und den Annehmlichkeiten dieser Villa. Ich gewöhnte mich an die Wolfsform meiner Rüstung und Fine bastelte mit Bunting weiter an ihrem Projekt. Beim Frühstück schaute Liam plötzlich ziemlich seltsam drein und war für Sekunden nicht ansprechbar. Als er wieder zur Besinnung kam erzählte er von einer Vision. Er hatte Yggdrasil gesehen und ein Gefühl von Gefahr gehabt. Weiterlesen

Von New York in die Vergangenheit

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Wir genossen New York und die Nutzung von Technik, endlich waren wir zurück im 21. Jahrhundert. Johnny suchte die Nähe der mechanischen Vögel und fühlte sich immer kräftiger. Außerdem wurden seine Hände warm. Sindri empfahl ihm, sich ans Fenster zu setzen. Langsam lernte er auch, die Temperatur seiner Hände zu steuern. Liam litt hingegen unter Kopfschmerzen. Das lag offenbar an Alister bzw. Jarvis, der sich ja in Liams Kopf befand. Sindri empfahl, ihn hinauszubitten. Weiterlesen

Ein Zwerg in New York

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Wir verbringen die Nacht im Obergeschoss des Hauptquartiers der Chelai, um über unseren Eintritt in die Organisation nachzudenken. Es gibt so vieles zu Bedenken… so viele Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren.

Am Morgen beim Frühstück ist Stimmung entspannt. Ein Gespräch mit den Mitgliedern der Chelai entwickelt sich, vor allem mit Sparta. Es geht um die Leere und die Gelehrten. Danach geht es ins Obergeschoss, um mit Caelus, Caesus und Caudex zu sprechen. Wir versuchen zu ergründen was die Chelai von uns erwarten und ob wir Hilfe von ihnen erwarten können. Weiterlesen