Schlagwort-Archive: Zusammenfassung

Tor der Sterne 2 – Eitle Opfer

Schreibe eine Antwort

03.07.888 nG – Nachdem wir uns vom anfänglichem Schock erholt haben, untersuchen wir die Leichen, um die Todesursache festzustellen. Schnell wird klar, dass alle an einer Vergiftung gestorben sind. Die Zungen der Leichen sind geschwollen und purpurfarben und ein süßlicher Geruch nach Mandeln geht von ihnen aus. Wie dem auch sei, da wir hier nichts weiter unternehmen können, rüsten wir uns mit den hier herumliegenden Gegenständen aus, denn die Toten brauchen die Sachen ja sowieso nicht mehr. Auch nehmen wir einige Pferde in Beschlag. Diese sind zwar eindeutig gebrandmarkt, sollten uns aber zumindest bis Kaltwasser dienlich sein. Dort können wir sie immer noch irgendwo abgeben. Wir brechen dann auf und nach zwei Stunden Reise beschließen wir ein Nachtlager am Ufer des Sees aufzuschlagen. Prompt werden Wachen aufgestellt, Abendessen gekocht und bald schon liegen wir schlafend unter dem Sternenlicht am Ufer des Sees. Kaum habe ich die Augen geschlossen, da werde ich unsanft wach gerüttelt. Unser Nachtlager wird von Orks überfallen! Offensichtlich ist es ihnen gelungen Wylen während seiner Wache zu überrumpeln und außer Gefecht zu setzen. Weiterlesen

Rettungsmission mit den Chelai

Schreibe eine Antwort

Wie ließen uns in den magieabgeschirmten Raum bringen und ich ließ Bunting aus mir heraus. Er eröffnete uns, dass es noch Zwerge gebe, was laut Gaias Gesetz nicht sein dürfte. Sie müssten ruhen. Gaia würde einen aktiven Zwerg eliminieren. Eine Theorie könnte sein, dass Gaia tot ist, aber dann würde die Magie nicht mehr gesteuert werden können. Möglicherweise hat auch die Verschwörung, die die Chelai wittern, ebenfalls damit zu tun. Den kopflosen Reiter hat Bunting seltsamerweise nicht wahrgenommen. Weiterlesen

Man wächst mit seinen Aufgaben

Schreibe eine Antwort

Schriftliche Aufzeichnungen von Alanus vom Fischteich

Schreiben ist schon ein Segen. Die Gedanken endlich nicht mehr nur im Kopf zu haben, sondern sie auf ein Blatt zu verschieben, erleichtert das Leben. Aber ich muss noch besser werden. Es strengt mich noch sehr an, diese Zeichen immer korrekt zu zeichnen. Wenn das die Leute aus meinem Dorf wüssten! Alanus kann schreiben und lesen… Was würde ich auf einmal für eine Stellung haben. Naja, kann ja noch kommen. Vielleicht werde ich dann sogar Dorfvorsteher – und dann sollten sich einige warm anziehen. Weiterlesen

Chaos in Thal

Schreibe eine Antwort

November 2947, III. Zeitalter

Nun, die fünf Gefährtinnen Gerhild, Griemhild, Garfiel, Gundi und Gunda befanden sich auf einer weiteren Rettungsmission bei der sie den Schlächter niederstreckten. Eine weitere glorreiche Aktion, für die die Gefährtinnen meiner bescheidenen Meinung nach etwas mehr Ansehen verdienten. Aber wer bin ich, dass ich mich da beschweren dürfte?

Weiter im Text. Die fünf Gs befanden sich nun also auf dem Rückweg zur Stadt Thal, um sich ihre  Belohnung für die Rettung der Prinzessin abzuholen und um den Festivitäten, bei der Völker aus allerlei Richtungen mit feierten, wieder beiwohnen zu können. Weiterlesen

You can leave your hat on

Schreibe eine Antwort

                                                         November 2947 III. Zeitalter

In Radagasts Hütte ist ein reicher Tisch für uns gedeckt, aber von Radagast selbst ist nichts zu sehen und so genießen wir erst einmal Speis und Trank in der Hütte des Zauberers und warten.  Am Abend ist Radagast noch immer nicht da und so beschließen wir in der Hütte zu übernachten. Am nächsten Morgen wecken uns die Sonnenstrahlen und uns steigt der Duft von Pfeifentabak in die Nase.

Radagast ist inzwischen wieder heimgekehrt und so berichten wir ihm von unserem Weg nach Berghall und was Hartfast zu berichten hatte, während Radagast selbst die ganze Zeit von Dunkelheit und Schatten sinniert. Gunda berichtet ihm von unserem Weg in die Schwertelfelder mit Magric und dessen Verrat und das er den Orks geholfen hat. Auf sein Nachfragen berichten wir ihm, dass die Orks das Zeichen der roten Hand tragen. Wir erzählen vom Dwimmerhorn und was wir beobachtet und belauscht haben. Immer wieder nuschelt Radagast „Das ist gar nicht gut“ Weiterlesen

Tor der Sterne 1 – Legenden und Lügen

Schreibe eine Antwort

01.07.888 nG – Die Pilgergruppe, bestehend aus Vater Garwin, Gurni Grundison, Knirps Made, Rembrandt Schnellschritt und Wylan, steht versammelt in der Grabeskapelle der heiligen Margarete. Geschmückt von unzähligen Kunstwerken, zeigt das reich verzierte Gewölbe unteranderem auch eine Zeichnung des Ritualkreises aus der Höhle der Ewigen. Die Höhle, welche das Eingangsportal des riesigen Dämons bildete, der durch Zufall beschworen wurde und nun sein Unwesen auf dieser Sphäre treibt. Weiterlesen

Mission Impossible: Bunkerbruch

Schreibe eine Antwort

Niederlande, 10:45 Uhr. Wir sitzen im Hauptquartier der Chelai, haben Kaffee und viele Fragen. Bei uns sitzen Caelus, Caesus und Caudex, die Führungsriege dieses Vereins. Verdammt viele C’s, verdammt viele Zweifel. Also drehen wir eine Runde durch den Nimrod-Park und unterhalten uns telephatisch. Hoffentlich kann uns so niemand belauschen, aber sicher sind wir uns nicht.

Zurück bei den Chelai geht es wieder ins Besprechungszimmer in der ersten Etage. Auspex steht vor der Tür Wache, während wir unsere im Park zurechtgelegten Fragen stellen. Wir erfahren, dass der Postbeamte ein Spion für, nicht von, den Chelai war. In Kanada waren sie angeblich nicht aktiv, aber welche Kuttenträger sollten dann das Segelschiff angegriffen haben? Weiterlesen

Der Fürst der Finsternis 2 – Das Auge der Leere

Schreibe eine Antwort

Samstag, der 21. Tag des VIII. Monats im Jahre 888 n. G. – In den Katakomben der niedergebrannten Villa Katandramus, in denen die Bruderschaft der Schatten noch vor kurzer Zeit Orgien feierte und den Dämonenfürsten verehrte, stehen wir ihr entgegen: Lucretia, einer uralten Vampirin mit kupferrotem Haar, himmelblauen Augen und marmorweißer Haut. Zwischen den Ziersäulen des Gewölbes kauern ihre Ghule. Leichenfresser, die uns mit hungrigen Blicken taxieren und nur auf ein Zeichen ihrer Gebieterin lauern, um uns zu zerfleischen. Der kleingewachsene Gugelmann, der uns zu seiner Schöpferin geführt hat, steht mit gesenkten Kopf neben seiner Herrin. Die Schwärze im Innern seiner Kapuze lässt keine Rückschlüsse darauf zu, was sich in ihr verbergen mag. Die Vampirin wiederholt mit befehlsgewohnter Stimme ihre Frage: „Wo ist mein Auge der Leere?“ Weiterlesen

Schatten der Vergangenheit

Schreibe eine Antwort

An diesem Tag spürt Sarah das Alter in ihren Knochen. Glaubte sie sich bisher zäh und unerbittlich für die Arbeit des Herrn so ist heute ein Tag mit Glaubens-Kater angebrochen. Da Reverend Smith, seiner Stellung nach unangemessen, aber sicher und gut versorgt im Freudenhaus untergebracht ist, gönnt sich Sarah mit Gebeten und Ruhe eine Auszeit.

Gegen Abend treffen sich die fünf Streiter gegen das Böse im Speisesaal des Grand Central. Während einer angeregten Diskussion um die Bergung von White Bill Hickocks Pistolen aus der Mine erblickt Sarah das Gesicht des wohl bekannten Indianer-Geistes durch ein Fenster auf der Straße. Von Sarahs Reaktion und Äußerungen angestoßen, erklärt Wakanda, dass die Tonkrüge wieder zurück an einen heiligen Ort, in die Black Hills, gebracht werden müssen damit die Geister darin Ruhe finden. Dies hat sie von Charley Bull erfahren. Weiterlesen

Ab in die Mine

Schreibe eine Antwort

Es ist so weit, endlich geht es zu der Mine, um die Waffen von Wild Bill zu holen. Mit einiger Unterstützung machen wir uns auf den Weg. Die Anreise ist ruhig, bis auf ein paar verstorbene Pferde am Wegesrand.

Der Plan ist einfach, zwei von uns sollen an unserer Mine nach einigen Stunden eine Ablenkung starten und der Rest von uns geht in die zweite Mine, um einen Seiteneingang zu suchen oder zu schaffen, um die Schaben zu umgehen. Weiterlesen