Schlagwort-Archiv: Zusammenfassung

Im Reich der Sommerkönigin 1 – Ankunft in Alfheim

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Alfheim, Tag 1 – Nachdem wir durch das Tor getreten sind, finden wir uns in einer ungewohnten Umgebung. Die Landschaft sieht zwar aus wie eine typische Auenlandschaft, doch die Farben sind irgendwie viel intensiver. Wir brauchen ein paar Minuten, um uns daran zu gewöhnen. Da wir nicht wissen, wohin wir gehen müssen, übernimmt Kleckser die Führung und marschiert los. Wir folgen ihm und kommen nach einer Weile an einen kleinen Fluss. Da die Sonne bald untergehen wird, beschließen wir, hier ein Nachtlager aufzuschlagen. In gewohnter Weise stellen wir Wachen auf.

Nachts geschehen seltsame Dinge: Zum einen hört man von der anderen Flussseite Gelächter und Musik einer kleinen Gruppe. Da wir aber Fremde in diesem Land sind, sehen wir nicht nach. Später in der Nacht hören wir dann einen Schrei einer Frau in der Ferne. Auch diesmal bleiben wir im Lager. Weiterlesen

Theater des Chaos

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Im Kaltmond (Oktober) 2512

Wir beginnen mit den Vorbereitungen für den Abend, indem wir uns überlegen, einige Helfer anzuheuern, die bestimmte Bereiche im Auge behalten. Der gute Direktor Gurkenfeld verfällt indes von einer Panikattacke in den nächsten Nervenzusammenbruch, da auf keinen Fall etwas bei der Aufführung schief gehen dürfe. Unsere Wahl an Helfern fällt auf Srulem und Sreluc, die beiden Zwergenbrüder aus Speichelfeld, sowie 3 Strigani.

Christoph übernimmt die Vorabkontrolle der angelieferten Snacks, isst jedoch zur Sicherheit selber nichts davon, sondern gibt die „Proben“ an die freundlichen Strigani weiter, um eigene Magenprobleme zu vermeiden. Zunächst einmal jedoch, scheint mit den Speisen alles in Ordnung zu sein. Weiterlesen

Hirsk

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Die besiegten Piraten waren Vasallen des Königs von Hirsk. Auffällig war, dass sie keine Beute an Bord, aber schon die meisten Vorräte aufgebraucht hatten. Waren die Piraten auf der Suche nach den Jüten gewesen?

Der jütische Kapitän Gurd Latikson bedankte sich für die Rettung und lud zu einem großen Gelage. Während der Vorbereitungen hatte Riskir eine Vision. In den Flammen des Lagerfeuers sah er einen Runenbären. Ein böses Omen? Es würde zumindest zu dem passen, was der Jüte berichtete. Er war Geleitschutz für ein dänisches Schiff, das die Tochter des Jütenkönigs, Hedriss Olafsdottir, nach Odense bringen sollte, damit der Jarl Hord Beinirson sie heiraten konnte. An Bord war auch der Sohn des Jarls, Vagn Hordsson. Die Heirat hatte der Dänenkönig eingefädelt, um damit Frieden mit den Jüten zu stiften und den Jarl von Odense an sich zu binden. Auf dem Dänenschiff war außerdem noch Hjalti Thorrodson, ein Gesandter des Dänenkönigs Frodi. Beide Schiffe wurden von Hirsk-Piraten attackiert und vor einigen Stunden voneinander getrennt. – Hedriss, Vagn und Hjalti waren die Namen, die die Winterhexe in ihrer Prophezeiung genannt hatte. Sie waren alle auf dem verschollenen Schiff… Weiterlesen

Nachwirkungen der Explosion

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Nach der Explosion des Roten Mondes rappeln sich alle wieder auf. Christoph sieht in einer Seitengasse den Aal, der ihn zu sich winkt. Als er ihm in die Gasse folgt, sieht er ein Kind, welches vor seinen Augen zu Maden zerfällt. In der leeren Kleidung findet er einen Warpstein.

Karl hilft dem schwer verwundeten Christian aus den Trümmern heraus, wird dabei aber von einen Bolzen in den Arm getroffen. Wir erkennen Gregor “Einauge” Spaltmann auf einem der Dächer. Baldur versucht ihn mit dem Bogen zu treffen, wird aber auch von einem Bolzen seiner Armbrust erwischt. Weiterlesen

Indizien aber keine Erkenntnis

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Unter der Führung der edlen Elbin Celedriel betraten wir das Lager der Elben – ein Ort von beeindruckender Anmut und tiefer Geheimnisse. Die Luft schien von einem sanften, silbrigen Glanz erfüllt, der von den Blättern der hoch aufragenden Bäume ausging und eine fast magische Ruhe ausstrahlte. Die angesehene Dame Irimee lud uns herzlich ein, an ihrem Tisch Platz zu nehmen.

Nachdem wir uns ausführlich vorgestellt hatten, begann eine Reihe faszinierender Gespräche. Geschichten von längst vergangenen Zeiten und düsteren Prophezeiungen füllten die Nacht mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Beklommenheit. Diese Gespräche führten uns zu beunruhigenden Erkenntnissen: Der Kalte Schatten – eine finstere Präsenz – existiert in weiter Ferne, doch seine dunkle Macht wurde hier her gerufen. Eine düstere Seele scheint ihn zu beherrschen. Zu allem Überfluss war seine Energie der Macht der Heilerin auf unheimliche Weise ähnlich. Außerdem nahm sie eine Präsenz aus Eregion im Handelszug wahr – ein Hinweis auf alte Geheimnisse und potenzielle Gefahren. Weiterlesen

Aufbruch nach Drakenstein

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Festum, 21. Phex 1038 BF

Am Abend im Bären. Wir beratschlagen was wir als nächstes machen, bevor wir Festum verlassen und nach Drakenstein aufbrechen:

  • Proviant und Ausrüstung kaufen.
  • Im Drachenmuseum nach Hinweisen fragen, was beim Einbruch gestohlen wurde.
  • Eine Karte nach Drakenstein besorgen.
  • Die Wetterverhältnisse und Herrscher vor Ort in Erfahrung bringen.
  • Bei der Traumdeuterin vorbei gehen.

In der Nacht haben wir alle seltsame Träume. Einige von uns träumen von Wald, andere von Goblinsippen oder von Kämpfen zwischen Goblins und Rittern. Manthus sieht ein Spiegelbild von einem vielleicht 17-jährigen Mädchen im Wasser, sie hat norbardische Gesichtszüge. Das Gesicht kommt ihm bekannt vor. Auch Kämpfe gegen einen Drachen kommen vor. Weiterlesen

Da steht ein Zwerg auf dem Flur

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Rubens Tagebuch, 25 Oktober 2512 (Nachts)

Ich weiß nicht warum, aber in letzter Zeit muss ich immer häufiger an Erika denken. Die liebe, süße Erika die ich seit meiner Kindheit kenne und mit der ich schöne Stunden in der Scheune ihres Vaters verbrachte. Die in Stumpen zurückblieb als Brunold und ich fliehen mussten. Ja warum eigentlich? Können die angeblichen Hexenjäger so schlimm gewesen sein? Schlimmer als die Dinge die in Übersreik passieren? In Stumpen bezog ich ab und an etwas Prügel von Vätern oder Brüdern. Manchmal weil ich zu neugierig war, manchmal… naja wegen Erika.

Aber hier wurde ich in den letzten Monaten verurteilt, verprügelt, mit allerlei Waffen verletzt, von Mutanten und Monstern gebissen oder deren Klauen zerfleischt, einmal fast verschluckt und fast in die Luft gesprengt worden von einer Bombe die im Bauch(!) eines Mannes versteckt worden war. Dazu schulde ich einem korrupten Wachweibel einen so großen Haufen Geld, wie ich niemals dachte je besitzen zu können. Weiterlesen

Zwischen den Fronten

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Wir fanden uns in einer skurrilen Szenerie wieder: Orban Geldrecht wartete mit seiner Mannschaft auf der einen Seite des Weges und Ursula Marbad mit ihren Söldnern auf der anderen. Und alle schienen uns nichts Gutes zu wollen. Ursula wollte uns gefangen nehmen, weil sie uns für Kultisten hielt. Orban sah uns als Verräter an und versuchte alle Schuld auf uns zu schieben, was Konstanze richtig wütend machte. Sie argumentierte wild gegen die Hexenjägerin.

Fjell knurrte und brüllte seine Waffe an und stürmte dann mit erhobener Waffe auf Ursula los. Obwohl sie wie alle anderen angsterfüllt wirkte, feuerte sie ihre Waffe ab, doch der Schuss ging vorbei. Fjells Hieb trennte ihr Bein von ihrem Körper und sie ging sofort zu Boden. Drei ihrer Männer drehten sich um und flohen, die anderen beiden setzten an uns anzugreifen, zögerten aber dank Rhya und trafen uns nicht. Johan und Fjell kämpften tapfer und vernichteten oder vertrieben die Angreifer. Sie verfolgten Orban, der feige davonrannte. Doch Johan stellte ihn und hob seinen Arm, um ihn hinzurichten, doch Fjell hielt ihn auf und schlug Orban stattdessen unsanft nieder. Er warf ihn über seine Schulter und trug ihn zurück zu uns. Weiterlesen

Mission erfolgreich

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Wir luden Sindri ein, zu der Feenversammlung zu kommen. Er grummelte etwas, das wir erst einmal als Zustimmung interpretierten. Johnny zeigte Sindri seinen Ring. Er klärte uns auf, dass das ein Feenprodukt sein müsste. Uns fiel auf, dass Johnny den Ring nicht von sich weggeben konnte. Daher gingen wir noch einmal zum Entstehungsort des Schmuckstückes. In dem Raum, in dem sich der See befunden hatte, aus dem der Ring kondensiert war, stand nun einen Schmiede. Es gab nun auch ein Magielager. Unter diesem Raum gab es einen Wartungsraum, in dem goldene Leitungen zu sehen waren. Johnny brachte den Ring zu dem Sockel, aber es passierte nichts. Außer der beruhigenden Wirkung im Krankenhaus konnten wir noch keine Funktion erkennen. Weiterlesen

Zurück in der Vergangenheit

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Endlich wieder zurück aus der anderen Realität, oder was auch immer das war, haben wir uns für den Weg in die Vergangenheit entschieden, ohne zu wissen, was das genau bedeutet. Um nach Deadwood zu gelangen, mussten wir durch die Gruft auf den Friedhof gelangen. Eine Banshee unter der Gruft behinderte unseren Weg, doch durch Schwester Sarah gelang es uns die Kreatur zurückzudrängen und zu entkommen. Die Banshee scheint an die Gruft gebunden.

Wir sind ungefähr eine Woche in der Vergangenheit gereist, was uns die Möglichkeit geben sollte einiges zum Besseren zu verändern. Wakanda warnt direkt Charley Bull vor Joseph Bearclaw, von dem wir wissen das Apuch ihn beherrscht, und vor Frank Griffin. Weiterlesen