Die Gruppe begibt sich zu der Kaverne, in der ein rattenköpfiger Flötenspieler steht und gerade ein Portal öffnet, aus welchem ein Dämon steigen will. Durch gelungene Magiekunde- und Götter/Kulte-Proben wird erkannt, dass ich aus dem Portal ein Duglum manifestieren will, ein 7-gehörmter Dämon. Die einzige Möglichkeit das zu verhindern sieht die Gruppe darin, so schnell es geht den Beschwörer auszuschalten. Sollte dies misslingen, wollen sich Radek und Liya ‘opfern’ um das Schlimmste so lange wie möglich aufzuhalten, während Hane, Zahra und Pedro Hilfe holen sollen. Weiterlesen
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Durch die Kanalisation
Schreibe eine AntwortNach gefühlt langem, aber letztlich doch erfolgreichem Gemetzel und dem Tod der dämonischen Ratten, ziehen die restlichen Ratten sich in Richtung einer Kaverne zurück. Dort sehen sie den Flötenspieler, der die Ratten um sich herum versammelt, während sich hintergründig aus einem Portal eine weitere riesige gehörnte Ratte ihren Weg in die Kanalisation bahnt.
Mumienstaub 3 – Von Blut und Gnade
Schreibe eine AntwortIn der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober 888 erreichte die Gruppe das unheilvolle Gebäude, das offenbar nach einem Zusammenstoß mit der ILS Esmeralda vom Himmel herabsank. Eine bedrückende Stille lag über dem gesamten Komplex, als ob die Wände selbst von vergangenen Schrecken den Atem anhielten. Im Schlafgemach, in dem die Gruppe sich zunächst aufhielten, suchte Julius Hendrik Abel den Raum ab und fand einen Schlüssel in einem alten Schreibtisch. Seine magischen Untersuchungen offenbarten wenig – abgesehen von einem einfachen, aber ungewöhnlichen Zauber, der den Ort vor dem Zahn der Zeit bewahrt hatte. Diese Magie war anders, fremdartig und alt, weit entfernt von der, die heute verwendet wird. Weiterlesen
Vernichtung der Leere
Schreibe eine AntwortNach einem guten Frühstück reisten wir weiter durch eine wunderschöne Natur in Richtung Dun Aon. Irland war offenbar zu einem einzigen Wald mit einer imensen Artenvielfalt geworden. Nach einiger Zeit trafen wir an dem Ort, der früher als Berg von Tara bekannt war, auf eine über einem mit Nebel gefüllten Abgrund schwebenden Insel. Einige Gebäude waren auszumachen, aber kaum Bewegung. Nur einmal huschte eine in eine dunkle Robe gekleidete Person über einen Weg. Mehrere Eingänge führten wie aus der Luft in die Stadt. Scheinbar waren sie durch Portale mit der restlichen Welt verbunden.
Bei der Umrundung des nebelgefüllten Kraters fiel uns ein unwirkliches melodisches Pfeifen auf. Als wir die Quelle der Melodie erreichten, trauten wir unseren Augen nicht. Dort saß Marie auf einem Findling. Ein wenig verändert sah sie zu uns herüber und bat uns zu sich. Überraschenderweise wusste sie von unserer Planlosigkeit und hatte eine Lösung für uns. Wieso liefen die Dinge nicht öfter so? Weiterlesen
Ankunft in Ahrensburg
Schreibe eine AntwortUns erreicht ein Brief von Graf Hugo von Kaiserling aus Ahrensburg auf der Insel Ösel. Der Graf bittet die Gesellschaft in Person von Linnea um Hilfe. Seine Ehefrau Agnes hat ihr erstes Kind Eduard zur Welt gebracht. Wenige Wochen nach der Geburt ist Agnes mit Eduard mitten in der Nacht zur Sauna gegangen um „das Monster zu ersäufen“. Seitdem ist Agnes in Ahrensburg in der Nervenheilanstalt eingesperrt. Sie will nichts mit ihrem Kind zu tun haben. Graf Hugo meint Frau und Kind wegen seiner Dissertation über die Entstehung der Kaali-Krater auf Ösel vernachlässigt zu haben. Nur Vater Cornelius, einen russisch-orthodoxen Priester, lässt Agnes noch zu sich. Dieser ist sich sicher, das Kind sei ein teuflischer Wechselbalg und rät dringend zu einem Exorzismus. Graf Hugo hofft auf Erklärung und Hilfe durch Linneas Erfahrungsschatz. Weiterlesen
Zurück auf die magische Insel
Schreibe eine AntwortZunächst beschloss Johnny, dass er Sindri bitten würde, einen Detektor für die Leere zu bauen. In Amsterdam trafen wir den Schleuser, der uns nach Irland schmuggeln sollte. Im Old Sailor prangte ein nur für Magier sichtbares X über dem Eingang und der Türsteher trug magische Gegenstände bei sich. Offenbar wurden nur Personen eingelassen, die die Satantatra kannten. Unser Kontakt namens „Drifter“ wartete bereits auf uns und bot uns gegen einen später einzulösenden Gefallen eine Passage nach Irland an. In einer dunklen Ecke saß eine Frau, die Lena bekannt vorkam. Sie entpuppte sich als Chiara aus Weltenburg, gehörte aber offenbar nicht zum Equilibrium. Sie arbeitete für Drifter und war uns auch schon am Hof der Feen aufgefallen. Sie meinte, die Königin der Feen könnte am Hill of Tara residieren. Wir berichteten von Minerva und baten Drifter, nach ihr Ausschau zu halten. Weiterlesen
Mumienstaub 2 – Der versunkene Tempel
Schreibe eine Antwort04.10.888 Mitternacht: Wir sind schon zwei Stunden unterwegs, als Kleckser einen Sandsturm in der Ferne entdeckt. Um uns besser vor ihm schützen zu können, beschließen wir, den eingeschlagenen Weg zu verlassen und Unterschlupf am Rande der Knochenfelder zu suchen. Bevor wir diese erreichen, stürmen drei Untote mit einer erschreckenden Geschwindigkeit auf uns zu. Es kommt zu einem kurzen Kampf, den wir erstaunlich schnell für uns gewinnen können. Allerdings haben wir trotzdem wertvolle Zeit vergeudet und stellen mit Erschrecken fest, dass der Sandsturm schneller näher gekommen ist als vorausgesagt. Ohne großartig Zeit zum Suchen gehabt zu haben, kauern wir uns gegen einige kleine Felsen, die am Rande des Knochenfeldes aus dem Boden ragen.
Als der Sturm dann über uns ist, reißt sich plötzlich ein Maultier los und läuft panisch weg. Doch Kleckser schafft es, erfolgreich hinterherzulaufen und das Tier zurückzubringen. Während der Sturm weiter über unsere Köpfe tobt, stelle ich mit Entsetzen fest, dass er gar nicht natürlichen Ursprungs ist, sondern magischer Natur. Für einige Sekunden kann ich ein Gesicht in dem Sturm ausmachen, das in einer Kapuze verhüllt ist. Weiterlesen
Der Pakt – Schuld, Liebe und Erlösung
Schreibe eine AntwortDer Pakt – Schuld, Liebe und Erlösung
Tagebuch von Norvid Runeson
Datum: 20. Dezember 1880
Ort: Ahrensburg, Estland
Wir verließen die Nikolai-Kapelle in großer Eile. Das Gefühl von Dringlichkeit begleitete uns, während wir zum Haus des Grafen aufbrachen. Linda und Ida sprachen dort mit ihm. Der Graf erklärte uns, dass er die Kantele, die er von den Dorfbewohnern aus Kaali erhalten hatte, aufgrund seines neu gewonnenen Vertrauens zu ihnen an sich genommen hatte. Sie berichteten ihm von ihrer Sorge, dass Pater Cornelius versuchen könnte, das Kind zu entführen.
Der Graf erwähnte das Tuljak-Gasthaus in Kaali, und währenddessen beobachtete Sunna durchs Schlüsselloch, wie das Kindermädchen Aino mit dem Kind umging. Alles schien in bester Ordnung. Sunnas Blick fiel jedoch auf die heidnischen Figuren, die das Kinderzimmer zierten. Ida überzeugte den Grafen, mit seinem Sohn Eduard im Haus zu bleiben, während wir mit seiner Kutsche nach Kaali aufbrachen. Weiterlesen
Briefe in die Heimat: Ein wahrlich chaotisches Schauspiel
Schreibe eine Antwort22. Oktober 2512, Übersreik, Reikland
Liebe Hildrun,
es ist schön zu hören, dass Cousine Elfriedes Hochzeit so grandios war! Dass sie schon wenige Monate danach vor der Niederkunft steht, grenzt an ein Wunder.
Wo war ich im letzten Brief stehengeblieben? Ach ja, im Theater. Wir waren dort angekommen und versuchten uns ein Bild der Lage zu machen. Es wäre vielleicht einfacher gewesen, schon am Vortag hier gewesen zu sein. Es ging zu wie auf einem Rummelplatz, überall liefen Leute herum: Schauspieler, Bühnenarbeiter, Handwerker und mittendrin Benedict Gurkenfeld wie ein aufgescheuchtes Huhn, der alle zusätzlich nervös machte. Uns auch. Weiterlesen
Das Efferdheiligtum
Schreibe eine AntwortFestum, 15. Phex 1038 BF
Es ist soweit. Der Kampf gegen Haakon Hasgarsson beginnt. Der Plan sieht wie folgt aus, Viseris, Banjew und die Blauen Mahre sorgen für ein Ablenkungsmanöver auf der anderen Seite der Kaverne. Manthus, Vincent und Waru tauchen durch den unterirdischen See in die Höhle und verstecken sich ungefähr 30 Schritt vom Heiligtum entfernt und warten bis die Ablenkung beginnt.
Als die Mahre mit Banjew und Viseris angreifen, stürmen Manthus, Vincent und Waru zum Tempel auf Hasgarsson zu. 20 Schritt vor dem Heiligtum bläst Vincent in das Efferdhorn von Rethis und die verunreinigten Djinn, die sich im Tempel aufhalten, erstarren. Weiterlesen