Zurück im Haus von Sindri… nachdem die Dschinn nicht im Central Park erschienen sind… im Nachhinein ist es nachvollziehbar… beginnen wir über unsere Ziele zu diskutieren. Es gibt so viele Fragen, auf die wir keine Antworten haben und so viele Agenden, die meisten ohne konkrete Ansätze. Wir befragen Cinus nach seiner Meinung u.a. zu der Idee, aus dem Rat auszutreten und eine Gegenbewegung zu gründen. Er hält das aktuell für wenig sinnvoll. Wir haben leider keine „Verhandlungsmasse“, um Verbündete anzuheuern. Eine Befragung von Elara zu ihren Zeiten im Equilibrium bringt auch keine neuen Erkenntnisse. Nach langen Gesprächen entscheiden wir, die nächsten drei Tage und die vereinbarten Treffen abzuwarten und auf neue Erkenntnisse zu hoffen. Weiterlesen
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Das Ende der Knechtschaft
Schreibe eine AntwortRubens Tagebuch – Kapitel 2 – 23. Mai 2512 i.K.
Ich hoffe ich kann später noch lesen was ich hier schreibe. Meine Hände zittern noch immer, wenn ich an den Grinderlak denke. Niemals hätte ich gedacht mich jemals Auge um Auge mit so einem Ungetüm wieder zu finden. Und noch nie habe ich mich so hilflos gefühlt. Umso mehr reift mein Entschluss nach unserer Rückkehr Meister Engel aufzusuchen und ihn zu bitten mich zu prüfen. Ich bin bereit ein vollwertiger Zauberer zu werden, ich weiß es. Die Magie ist der Schlüssel um stark genug zu sein um es mit solchen Kreaturen aufzunehmen.
Beinahe hätte ich bei dem ganzen Chaos der letzten Tage vergessen, das mein Geburtstag ist. Ich bin jetzt 18 Jahre alt! Kaum zu glauben. Wenn ich zu Hause in Stumpen geblieben wäre, dann würde meine Mutter mich fragen, wann ich denn endlich eine Familie gründen würde. Daran möchte ich noch gar nicht denken. Es gibt noch so viel zu erleben. Weiterlesen
Der Wahnsinn von Gotheim
Schreibe eine AntwortMein lieber Freund,
„Ich habe da von einem einfachen Job gehört.“, hast du gesagt.
„Da lässt sich schnelles Geld verdienen.“, hast du gesagt.
„Da kannst du mal das Kämpfen sein lassen und einfach Kundschafter sein.“, hast du gesagt.
Hat nicht geklappt. Die Ohren würde ich dir lang und länger ziehen, wenn ich dich hier vor mir hätte! Aber irgendwie muss ich auch danke sagen. Habe da ein paar feine Jungs kennengelernt. Da du ja immer Freund eines ordentlichen Kampfes warst, möchte ich dir davon nun etwas berichten. Weiterlesen
Kampf der Titanen
Schreibe eine Antwort18. Phex 1038 BF
Wir treffen uns nach der Traumreise im “Bären“, wo tatsächlich seit dem letzten Mal keine Auftritte von Anjescha mehr stattgefunden haben und wo trotzdem noch immer Leute in der Hoffnung auftauchen, dass sie an genau dem Abend dennoch überraschend auftritt.
Inzwischen werden in Festum auch schon tagsüber Menschen von umherstreifenden Ratten auf offener Straße angegriffen und entsprechend machen sich Furcht und Besorgnis allerorten breit. Weiterlesen
Von Geistern und Geschichten
Schreibe eine AntwortSunna und ich werden als medizinischer und geistiger Beistand von Pfleger Samuel in das Krankenzimmer von Frau Elfeklint vorgelassen. In ihrem Zimmer riecht es unangenehm nach Medizin. Sie sieht sehr mitgenommen aus, voller blauer Flecken, die Haut ist aschfahl und die Haare strähnig. Linnea summt das gleiche Lied, wie bei unserem letzten Besuch. Ich spreche die völlig apathische Linnea an, sie reagiert nicht. Wenn wir nicht bald einen Vormund finden, der das hier beendet, wird sie nicht mehr lange leben, da sind wir uns sicher. Weiterlesen
Nächtlicher Angriff auf Übersreik
Schreibe eine AntwortDas letzte Mal wurden wir in eine Seitengasse in der Nähe des Markplatzes durch einen Hinterhalt überrascht. Es befanden sich zwei Armbrustschützen, jeweils links und rechts von uns, auf den Hausdächern. Wir konnten aber noch rechtzeitig in Deckung gehen. Christoph schaffte es mit seiner Magie einen der beiden zumindest bewegungsunfähig zu machen. Der zweite ergriff die Flucht. Christian und Christoph verfolgten den zweiten. Während Baldur und Karl die Häuser rechts und links hoch kletterten.
Durch sein Zweites Gesicht entdeckt Baldur, das sich der Flüchtende in Richtung einer großen Manifestation des Schwarzen Windes Dhar bewegt. Als Baldur versucht, den durch Christophs Magie Gefesselten zu sichern, bemerkt er wie sich die Gestalt verändert. Ihn überkommt ein Gefühl der Angst. Christian und Christoph verlieren unter dessen den zweiten Angreifer aus den Augen und kehren um. Karl nimmt weiterhin die Verfolgung über die Dächer auf. Weiterlesen
Esker sehen und sterben 2 – An das Leben gefesselt
Schreibe eine Antwort02.10.888 nG – Etwas mehr als zwei Wochen sind vergangen, seitdem wir den gehörnten Oger Okka erschlagen haben. Wir haben die Zeit genutzt, um die Seuche des Fressers mittels Heilmagie auszumerzen und eine Entscheidung zu treffen: Da die Spur des flüchtigen Inquisitors bereits abgekühlt ist, erscheint es wenig vielversprechend, von Martereck nach Kaltwasser aufzubrechen, um dort nach Carabandius zu suchen. Stattdessen soll eine Expedition in die Wüstnis gewagt werden. Die Wüstnis, das ist eine lebensfeindliche Einöde unbekannten Ausmaßes. Das verfluchte Land erstreckt sich jenseits der imperialen Nordgrenze, die von den Kreuzfahrerfestungen bewacht wird. Weiterlesen
Mehr als nur Wergeld
Schreibe eine AntwortUnsere Ankunft in Gunnvor wird von den Wachen misstrauisch beäugt und als wir von Sigurd Ivarsson, dem Anführer der Leibgarde des Jarls, in das Langhaus geführt werden, sehen wir ein jütländisches Langschiff, das am Flussufer liegt. Reisenden wird hier also Gastfreundschaft gewährt. Weiterlesen
Zahlenarithmetik im Hafenstrudel
Schreibe eine AntwortBanjew, Waru und Viseris wachen gut 30 Stunden später aus der Traumreise auf. Während Vincent und Manthus tiefer in den Traum hinabsteigen. Die beiden finden sich in einer Höhle wieder. Es ist heiß und überall ziehen sich Lavaströme durch die Kaverne. Auf der anderen Seite befindet sich ein Durchgang. In regelmäßigen Abständen zittert der Boden. Doch um auf die andere Seite zu gelangen, müssen Manthus und Vincent über zwei Lavaflüsse springen. Vincent schafft den Sprung leider nicht und versinkt in der Lava. Weiterlesen
Prolog: Eine Schatzsuche in den Wetterbergen 3
Schreibe eine Antwort36. tuilë im 74. loa des 49. yén der Zeitrechnung von Imladris
In der frühen Stunde des Nachmittags machten wir uns auf den Weg zu dem stillen See. Fünf Stunden des kostbaren Tageslichts lagen noch vor uns. Der See, umgeben von einem sumpfigen Schilfgürtel, verströmte einen fremdartigen Duft. Das Floß, das wir vorfanden, schien eher eine feste Plattform denn ein schwankendes Wasserfahrzeug zu sein. Weiterlesen



