Schlagwort-Archive: Zusammenfassung

Es ist viel los in Übersreik

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Es ist viel los in der Stadt. Betsie Soßters wundersame Kavalkade tritt überall auf. Im Zinnsporn treten Gladiatoren und Grubenkämpfer gegeneinander an. Es gibt zwei neue Champions, Reikhard Gestenstark und Eisfang der Winterwolf. Gerüchten zufolge soll der Magnusturm zurückerobert werden, die Anfeindung zwischen Jungfreuds und Altdorfern kochen hoch, es sollen weitere 500 Soldaten aus Altdorf nach Übersreik kommen.

Weiterhin geht der Klatsch um, das  Grünhäute Paravon angegriffen haben. Die Orkstämme scheinen sich zusammenzurotten. Die Tileanische Bruderschaft und andere Kulte regen sich vermehrt in den Schatten. Der neu auferstandene unheimliche Orden des nie blinzelden Auges hat Kontakte zu Familie von Bruner. Nixie berichtet das der Händler Elmar Herzog die Schmuggler vom Hohlen Kahn ausnutzte, um Warpstein in die Stadt zu schmuggeln. Weiterlesen

Haare aus windenden Schlangenleibern

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3.6. 358ac – Die Sonne stand hoch am Himmel, als wir immer noch im Wirtshaus “Zur Letzten Bleibe” in Solace verweilten. Der Paladin Priester Griefen kümmerte sich hingebungsvoll um Caramon, dessen Zustand kritisch, aber stabil ist. Das Gift, das ihn niederstreckte, wird wohl mit Glück und göttlichem Beistand überwunden werden.
Wir saßen im Gasthaus zusammen, noch sichtlich gezeichnet von den Ereignissen der vergangenen Nacht. Eine düstere Stimmung lag über uns, während wir darüber diskutierten, wie es weitergehen sollte. Schließlich stimmten wir Mugroschs Vorschlag zu, noch einige Tage bei Caramon zu bleiben, um seine Genesung abzuwarten und mit ihm zu sprechen. Fuchsohr hingegen wollte nach Spuren der Attentäter suchen, begleitet von den Zwergen, während ich bei Caramon wachte.
Im Zimmer bei Caramon befand sich eine junge Frau, die ihn versorgte, und eine Wache hielt vor der Tür Stellung. Fuchsohr hingegen war bereits auf der Suche nach Hinweisen. Es dauerte nicht lange, bis er eine Fährte entdeckte, die ihn und die Zwerge auf eine weitere Spur führte. Diese verschmolz mit der ersten, und nach einer guten Stunde erspähten sie eine Rauchfahne, die sich etwa 300 Meter hinter den Hügeln erhob. Ein Falke ließ sich auf Fuchsohrs Schulter nieder – ein Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg waren. Weiterlesen

Esker sehen und sterben 1 – Durch die Schatten der Vergangenheit von Martereck

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11.09.888 – In der dunklen Nacht vom 11. auf den 12. September des Jahres 888 fand sich unsere Gruppe noch immer im Höhlengewölbe unter der Kreuzfahrerfeste Martereck, am Leichnam von Okka, einem gehörnten Oger. Das Geheul der Fomore war in der Ferne zu hören, während eine kühle Brise durch die Höhle wehte und in die Tiefe des Abgrunds zog und selbst die kleinen weißen Maden in den Blutlachen des Ogers zum zucken brachte. Weiterlesen

Wenn Träume wahr werden

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Der zweite Trupp sollte bald eintreffen und Gunda motiviert noch einmal die Kämpfer aus Celduin. Die westliche Uferseite präparieren wir noch zusätzlich mit den schartigen Schwertern der toten Orks, damit sie nicht so leicht von der Brücke ans Ufer springen können. Außerdem sichern wir zusätzlich die Stege auf der östlichen Seite des Flusses, damit wir auch dort Bogenschützen stationieren können.

Gunda und Gerhild warten hinter dem Tor, Beoric steht mit seinen Leuten auf der westlichen Seite des Tores, Egil mit seinen Bogenschützen auf dem Steg, Gundi am Ufer neben den Stegen und ich stehe mit den restlichen Bogenschützen oben auf den Türmen der Brücke. Weiterlesen

Hylailer Feuer und 5000 Batzen

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Festum, 15. Phex 1038 BF

Am Morgen nach dem Frühstück gehen wir in die Mauergärten, wir wollen schauen was es mit dem Verschwinden der Wäscherin auf sich hat. Und dann wollen wir noch nach Efferdan Dobelsteen schauen. Wir bekommen mit das im Hafenviertel mehrere Tote entdeckt wurden. In Mauergärten angekommen sehen wir 2 Gardisten, die grade nichts zu tun haben.

Die Stipensen Schwestern sitzen am Fenster und beobachten wieder die Gegend. Als wir hin gehen werden wir direkt angesprochen und zum Kuchen eingeladen. Wir nehmen dankend an, Banjew sagt noch sie sollen mit ihren Vorräten vorsichtig haushalten. Die Schwestern sprechen uns erneut darauf an das die Wäscherin Haneke seit 2 Tagen nicht mehr gesehen wurde. Peddar ist ebenfalls eine Weile nicht gesehen worden. Dann sagen sie uns das Dobelsteen nicht mehr im Haus ist. Er wollte sich die Beine vertreten. Wir sind alle schockiert und wissen nicht wie wir reagieren sollen, als die beiden zugeben das sie uns nur auf den Arm nehmen wollten. Dann erfahren wir das er aktuell im Keller einquartiert ist. Wir bleiben eine Stunde vor Ort, genießen Kuchen und Tee und unterhalten uns nett mit ihnen. Weiterlesen

Die Sünden von Mölle 

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Mölle, 3. November 1880

Wir lesen Olgas Brief aus dem Strandhotel Mölle an Lilly. Sie säße dort fest und benötige dringend ihre Hilfe. Um die gute Lilly nicht zu beunruhigen beschließen wir, ihr nichts von dem Brief zu erzählen und an ihrer Stelle die Reise anzutreten. Da Eile geboten ist, sagen wir dem Inspektor über einen Boten ab. Den Termin mit der Reporterin im Bürger & Bäcker möchten wir wahrnehmen.

Norvid bringt die Reiseroute in Erfahrung und liest einen Artikel aus der Gazette über das Strandhotel Mölle.  Die Besitzerin möchte den Hotelstrand Männern und Frauen gemeinsam zugänglich machen. Man bezeichnet das Vorhaben als Herz der Sünde in Nordeuropa. Ich finde das bedenklich und der Sinn erschließt sich keinem von uns. Weiterlesen

Bad Neighbours

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Upsala, 2.November 1880

Was für eine Nacht, ich habe kaum ein Auge zugetan und fühle mich noch völlig derangiert, Karius liegt auf meinem Schoß und sieht so zerwühlt aus wie ich mich fühle.

Zunächst hatte uns nur der Geist von Oscar Hjort, der wieder mal sehr unterkühlt wirkte, im Kaminzimmer aufgesucht, um erfolglos zu versuchen uns Etwas mitzuteilen, was ihm weder durch das Hindurchgleiten durch Ida noch durch das Hindurchgleiten durch Norvid gelang. Ich meldete mich spontan als Medium und konnte ihn etwas länger halten, was sehr unangenehm war, denn ich hatte den Eindruck, dass etwas anderes als Oscar von mir Besitz ergreifen wollte. Außerdem bekam ich einen unangenehmen Krampf, was Clara dazu veranlasste mit dem Revolver auf mich zu zielen und Ida dazu in lautstarkes Beten zu verfallen, während Norvid vorschlug, dass sie mich mit „geweihter Spucke“ bespuckt – danke für gar Nichts an dieser Stelle an alle drei, zum Glück bin ich robustes Straßenkind genug, um mich davon rasch zu erholen. Weiterlesen

Der Grinderlak

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Kurz nachdem wir dem Kreatur sehen, entbrennt der Kampf mit dem Monster von Gotheim… ein Grinderlak wie wir später erführen.

Mit außergewöhnlichem Glück gelingt es uns, das Biest mit vereinten Kräften zu besiegen und zu guter Letzt streckt Karl es mit einem gewaltigen Hieb mit dem Zweihänder nieder, woraufhin es zu einer violetten Pfütze zerfließt. Die Glyphen auf der mittleren Stele im Steinkreis leuchten allesamt hell auf. Wir beginnen nun, die Mittelstele auszugraben, während das Leuchten der Glyphen heller und gleißender wird. Die Stele ist mehr als 2 Meter tief in den Boden eingelassen und wir ziehen sie schließlich heraus und werfen sie um. Daraufhin erlöschen die Glyphen langsam nach und nach und Baldur spürt, dass die Winde der Magie aus der Stele ebenfalls enden. Weiterlesen

Von New York nach New York

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New York bei Nacht. „Ich haue jetzt ab, und kommt bloß nicht auf die Idee, mich zu besuchen!“ sagte Sindri, der Zwerg. Und schon war er weg, und wir hatten seine wundervolle Bleibe für uns. Zwei weitere Tage verbrachten wir im Haus mit Training und den Annehmlichkeiten dieser Villa. Ich gewöhnte mich an die Wolfsform meiner Rüstung und Fine bastelte mit Bunting weiter an ihrem Projekt. Beim Frühstück schaute Liam plötzlich ziemlich seltsam drein und war für Sekunden nicht ansprechbar. Als er wieder zur Besinnung kam erzählte er von einer Vision. Er hatte Yggdrasil gesehen und ein Gefühl von Gefahr gehabt. Weiterlesen

Der Wahnsinn geht weiter

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Ereignisse in Gotheim:

Baldur betritt die Schmiede und sieht vier Personen, einen Schmied (Hugo Schmidt) der an einer Stachelrüstung arbeitet, einen Bäcker (Bruno Semmler) der etwas braut, einen Lehrling (Kai Bauer) der die Esse anheizt und einen Zwergen (Emil Praxator) der wild umherläuft. Alle scheinen verrückt geworden zu sein. Baldur erkennt das die Schmiede kurz vor einer Explosion steht und versucht sie zu stoppen, scheitert aber. Gemeinsam schaffen es Christian, Baldur und Karl die Leute durch Zureden und Handgreiflichkeiten zu stoppen, auf das sie von ihren wahnwitzigen Aktivitäten ablassen.

Karl bringt zwei der niedergeschlagenen Bauern zum Tempel. Im Inneren sieht er drei spielende Kinder (Perle, Schneck und Kal) und eine Frau (Martha Scheren) an einer Kanzel, rennt aber gleich wieder raus und zur Schmiede.

Christian bringt die Gastwirtin (Klara Kellner) und den Bürgermeister (Wilhelm Kreigrisch) zum Tempel, als er die Tür öffnet, legt die Frau an der Kanzel mit ihrem Bogen auf ihn an. Er stößt die beiden in den Tempel und rennt weg. Christian bringt die restlichen Bauern zum Tempel, dort liefert er sich mit Martha eine Diskussion darüber ob er ein Dämon sei und kann sie halbwegs überzeugen das dem nicht so ist. Christoph hat im Gasthaus eine Vision von rotem Nebel und einem Steinkreis.

Martha bricht zusammen mit den Kinder auf, um das Monster zu jagen. Die Gruppe sieht sie und die Kinder die Stadt Richtung Wald verlassen und versucht sie aufzuhalten. Christoph versucht es mit Magie doch diese wird zum Steinkreis gezogen. Daraufhin versuchen sie Martha zu überzeugen von ihrem Plan abzulassen, scheitern aber. Die Brüder schlagen sie nieder und fesseln sie und die Kinder.

Christian und Karl bemerken am See zwei Leute die den Damm brechen wollen. Die beiden, ein kräftiger Mann (Gerd Fleischer) und eine schmächtige Frau (Maria Semmler) scheinen völlig wahnsinnig. Auch sie werden niedergeschlagen und gefesselt. Daraufhin werden alle Überlebenden in den Tempel geschafft.

Wir machen uns auf zum Steinkreis und beginnen ihn niederzureißen. Baldur erkennt das die magischen Winde für Feuer, Wind und Dunkelheit dort stark sind. Baldur will unsere Pferde holen, um mit ihnen den Steinkreis schneller niederzureißen. Doch das Monster taucht plötzlich aus dem Wald kommend am Steinkreis auf.