Schlagwort-Archiv: Zusammenfassung

Die Rattenplage

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In der Stadt wird getuschelt, es wurde eine Quarantäne über Festum verhängt, da sich die Seuche immer mehr ausbreitet. Überall sollen Ratten sein. Aus den umliegenden Dörfern und Bauernhöfen sollen alle Ratten verschwunden sein. Insgesamt ist eine sehr unruhige Stimmung. Die Gruppe geht mit den Goblinführern der Rotpelzsippe in der Nähe von Neu-Jergan zu dem Brunnen, in den sie einsteigen wollen.

In der Kanalisation ist alles voller Ratten. Je weiter sie gehen, desto mehr Ratten werden es. In den Nebengängen kann man hunderte von Ratten sehen, die laut quietschen und kreischen. Die Goblins bringen die Gruppe zu einer alten Zisterne, wo sie unendlich viele Ratten sehen und nicht wirklich wissen, wie sie sich diese vom Leib halten sollen. Es wird überlegt was man tun kann, um nicht von den Ratten angefallen zu werden. Weiterlesen

Das Karrenhütchenspiel

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Gegen Nachmittag des 14. Phex setzten wir unseren Plan um, Efferdan Dobelsteen zu den Stipensen-Schwestern bringen zu lassen. Mit unseren fünf Karren machte sich jeder von uns, ungefähr zwei Stunden vor der Dämmerung, in eine andere Richtung der Stadt auf. Waru ging mit seinem Karren auf die Speicherinsel, Vincent in Richtung der Garnison, Banjew machte sich auf zum Mokoschatempel auf der Norbardenwiese, Manthus war auf dem Weg zum Turm des Schweigens und Viseris ging mit einem Efferdbruder zum Goblinviertel. Danach sollten wir uns alle mit dem Efferdbrüdern beim Gasthaus „Zur Elchschaufel“ wieder treffen. Weiterlesen

Im Seuchenhaus

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Die Dottoressa Alexandra Gilliani bat uns herauszufinden, ob in dem Armenhaus irgendwelche Hinweise auf den Ursprung der rätselhaften Krankheit zu finden waren. Johan inspizierte zunächst den Keller, der aber nur als überschwemmte Müllhalde diente und Ratten und Fledermäuse beherbergte.

Fjell half, die Kranken zu versorgen. Mit seinem unvergleichlichen Kommunikationstalent vermittelte er der Ärztin, dass die Erkrankung sich innerhalb der letzten zwei Tagen erheblich ausgebreitet hatte, was nicht zur vermuteten Blutfäule passte – ebenso wenig die eiternden Wunden. Dann hielt er plötzlich inne, zog seine Axt vom Rücken und hieb auf die Holzwand ein. Offenbar liefen zwischen den Balken irgendwelche größeren Tiere herum. Die Dottoressa beauftragte uns, diese Viecher zu fangen, um sie zu untersuchen. Weiterlesen

Eine Frage des Glaubens 1 – Fräulein Grün

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Hendrik Julius Abel, ein junger Magier, schlägt am Wegesrand sein einsames Nachtlager auf. Während er ein Feuer zum Schutz vor den wilden Tieren entzündet, schweifen seine Gedanken in verschiedene Richtungen. Sie driften nach Norden, zur Festung Martereck, dem Ziel seiner Reise. Wird er in der Trutzburg der Kreuzfahrer am Rande der Wüstnis Antworten auf seine Fragen finden? Dann wieder denkt er an seine Geliebte, die er in Kreutzing zurücklassen musste. Abel hofft, dass er sie in einigen Wochen oder Monaten wieder in seine Arme schließen kann, doch in diesen unsicheren Zeiten ist nichts von Gewissheit. Plötzlich reißt ihn ein bläuliches Glitzern aus seinen Gedanken. Aus seiner Tasche steigen schimmernde Sternchen auf, die sich mit den orangen Funken des Lagerfeuers vermischen. Hastig gereift der Magier nach der Tasche und zieht ein altes, abgegriffenes Buch heraus. Er kennt das Schriftstück gut, doch bislang konnte Abel sein Mysterium nicht ergründen. Denn die beschriebenen Seiten zeigen nur unverständliches Gekritzel, das bislang von niemanden aus seinem Orden gedeutet werden konnte. Nun erheben sich silberne Funken aus den alten Seiten und steigen in die dunkle Nacht hinauf. Abel folgt ihnen mit seinen Augen. Der Schleier aus Sternenstaub schwebt in Richtung Westen, dort wo sich die trostlosen, verrufenen Trollhöhen erstrecken. Abel zögert nur einen Moment, dann steht sein Entschluss fest: Martereck und seine Geliebt müssen warten. In den folgenden Tagen reist er in die Richtung, die ihm der nun Nacht für Nacht aus dem alten Zauberbuch aufsteigende Sternenstaub zeigt. Und so gelangt Abel in die zerklüfteten Hänge der Trollhöhen. Doch vor Eifer entgeht ihm, dass sein Vordringen von Kleckser, einem Krieger und Kundschafter von Malmers Orkstamm bemerkt wird … Weiterlesen

Ein Zwerg in New York

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Wir verbringen die Nacht im Obergeschoss des Hauptquartiers der Chelai, um über unseren Eintritt in die Organisation nachzudenken. Es gibt so vieles zu Bedenken… so viele Gedanken, die mir durch den Kopf schwirren.

Am Morgen beim Frühstück ist Stimmung entspannt. Ein Gespräch mit den Mitgliedern der Chelai entwickelt sich, vor allem mit Sparta. Es geht um die Leere und die Gelehrten. Danach geht es ins Obergeschoss, um mit Caelus, Caesus und Caudex zu sprechen. Wir versuchen zu ergründen was die Chelai von uns erwarten und ob wir Hilfe von ihnen erwarten können. Weiterlesen

Ein Versteck für Dobelsteen

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13. Phex 1038 BF

Abends im Bären überlegen wir was unsere nächsten Schritte sein werden. Viseris und Waru werden zur Elchschaufel gehen, um nochmal das Zeichen zu untersuchen. Während Manthus, Vincent und Banjew zur Norbadenwiese wollen, um mit Glitzermaul und der Prophetin Imjaschala Mandragjeff zu sprechen. In der Nacht wacht Waru auf und sieht einen Spiegel aus dem das uns bekannte Flötenspiel erklingt. Auch stellt er fest das sein Bett in Blut getränkt ist. Weiterlesen

Gefangen in Speichelfeld

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Ilse Fassenbrecht hatte endlich Informationen für uns. Der Kult, auf den wir gestoßen waren, hieß „Der wandelnde Griff“. Er war entlang der Flüsse verbreitet und mit dem Schmuggeln von Wandelstein befasst. Dieser konnte Menschen in Mutanten verwandeln und der Mutanten-Metzger Norbi Ditwin hatte zuvor gegen Maurer ausgesagt. Das war bestimmt kein Zufall.

In der Stadt kehrten wir zum Ort unseres Kampfes zurück. Dort kamen bereits Stadtwachen hinzu, um aufzuräumen. Angeführt wurden sie von Trudi Schreiber. Wir tischten ihr unsere Geschichte auf, scheinbar ohne Verdacht zu erregen. Ilse verabschiedete sich von uns und versprach, ein gutes Wort bei der Hauptfrau für uns einzulegen. Trudi schickte uns zurück zur Wache, um uns zu waschen und unsere Wunden versorgen zu lassen. Außerdem klärte sie uns ein bisschen weiter über die Mutanten auf, die von den Chaosgöttern berührt worden seien. Weiterlesen

Tor der Sterne 2 – Eitle Opfer

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03.07.888 nG – Nachdem wir uns vom anfänglichem Schock erholt haben, untersuchen wir die Leichen, um die Todesursache festzustellen. Schnell wird klar, dass alle an einer Vergiftung gestorben sind. Die Zungen der Leichen sind geschwollen und purpurfarben und ein süßlicher Geruch nach Mandeln geht von ihnen aus. Wie dem auch sei, da wir hier nichts weiter unternehmen können, rüsten wir uns mit den hier herumliegenden Gegenständen aus, denn die Toten brauchen die Sachen ja sowieso nicht mehr. Auch nehmen wir einige Pferde in Beschlag. Diese sind zwar eindeutig gebrandmarkt, sollten uns aber zumindest bis Kaltwasser dienlich sein. Dort können wir sie immer noch irgendwo abgeben. Wir brechen dann auf und nach zwei Stunden Reise beschließen wir ein Nachtlager am Ufer des Sees aufzuschlagen. Prompt werden Wachen aufgestellt, Abendessen gekocht und bald schon liegen wir schlafend unter dem Sternenlicht am Ufer des Sees. Kaum habe ich die Augen geschlossen, da werde ich unsanft wach gerüttelt. Unser Nachtlager wird von Orks überfallen! Offensichtlich ist es ihnen gelungen Wylen während seiner Wache zu überrumpeln und außer Gefecht zu setzen. Weiterlesen

Rettungsmission mit den Chelai

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Wie ließen uns in den magieabgeschirmten Raum bringen und ich ließ Bunting aus mir heraus. Er eröffnete uns, dass es noch Zwerge gebe, was laut Gaias Gesetz nicht sein dürfte. Sie müssten ruhen. Gaia würde einen aktiven Zwerg eliminieren. Eine Theorie könnte sein, dass Gaia tot ist, aber dann würde die Magie nicht mehr gesteuert werden können. Möglicherweise hat auch die Verschwörung, die die Chelai wittern, ebenfalls damit zu tun. Den kopflosen Reiter hat Bunting seltsamerweise nicht wahrgenommen. Weiterlesen

Man wächst mit seinen Aufgaben

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Schriftliche Aufzeichnungen von Alanus vom Fischteich

Schreiben ist schon ein Segen. Die Gedanken endlich nicht mehr nur im Kopf zu haben, sondern sie auf ein Blatt zu verschieben, erleichtert das Leben. Aber ich muss noch besser werden. Es strengt mich noch sehr an, diese Zeichen immer korrekt zu zeichnen. Wenn das die Leute aus meinem Dorf wüssten! Alanus kann schreiben und lesen… Was würde ich auf einmal für eine Stellung haben. Naja, kann ja noch kommen. Vielleicht werde ich dann sogar Dorfvorsteher – und dann sollten sich einige warm anziehen. Weiterlesen