Schlagwort-Archiv: Zusammenfassung

Kontaktpflege in Übersreik

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Nach unserer Rückkehr vom Wetterfahnenturm, besuchen wir als erstes Cordelia Wesseling. Wir überlassen ihr die Basiliskenzähne und das Gift. Dabei erfahren wir, das sich Ida Vernt nun in Gotheim aufhält und sobald Christoph Engel auftaucht, Christoph eine Botschaft von Cordelia erhält. Nach ein paar Stunden teilen wir uns auf, um Informationen einzuholen.

Karl begibt sich zum Roten Mond, wo er mit dem Wirt Franz Lohner über die Hexenjägerin Ursula Marbad spechen wollte. Dort angekommen erfährt er das sie schon seit längerem nicht mehr dort war. Doch sollte sie sich zeigen, er eine Nachricht erhält. Auch erfährt er, das Orban Geldrecht wohl im Urlaub sei und die Stadt verlassen hat. Weiterlesen

Rückkehr nach Speichelfeld

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Die Brüder Steinfeld suchen das Mietshaus in Speichelfeld auf. Gino erzählt das jemand nach der Vampirin gefragt hat, wahrscheinlich war es der Bretone Clermont-Brissac. Baldur erfährt das die Hausbesitzerin Margarethe Schildknecht heißt. Annika Passerine erzählt uns das Dreiheit verschwunden ist. Außerdem soll er sich verändert haben, seine Ohren sind spitzer geworden. Über Rudi will sie nicht sprechen, das ist ihr zu gefährlich. Weiterlesen

Nächtliche Aktivitäten

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Wachweibel Rudi Klumpenkrug gibt uns im “Krächzenden Raben” ein Buffet aus und versucht, uns über die Mission der Baronin von Nacht auszufragen. Wir geben zögerlich sehr wenig Preis und beteuern, dass wir nicht wissen, wer Tilo Bärmader umgebracht hat. Rudi verlangt sofort 20 GK von uns und lässt durchblicken, das er noch nicht den Abschlussbericht für unsere Begnadigung geschrieben hat. Wir kratzen 10 GK zusammen und übergeben sie. Rudi aktualisiert den Schuldvertrag, Stand der Schulden sind aktuell 80 GK. Pro Monat müssen wir ihm 5 GK abstottern. Weiterlesen

Das Flüstern des Untodes 2 – Leoran Amakiir 007: Eine Frage des Feuerballs

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Liebes Tagebuch,

was für ein Tag! Versteckt zwischen den Bäumen, unsere Adleraugen auf unsere Beute gerichtet: der von der berüchtigten Söldnerin Regina und ihrer wilden Bande bewachte Turm. Ein Haufen rauer Gestalten, angeheuert von einem Priester des Myrkul – zumindest wenn man den Worten einer gefangenen Söldnerin Glauben schenken darf. Aelar, Jens und ich, die drei Musketiere des Mutes, waren uns einig: Diese Halunken steckten bis über beide Ohren in den Überfällen auf die Händler, die nach Leilon unterwegs waren. Weiterlesen

Rudi die verdammte Ratte

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Rubens Tagebuch – Kapitel 1 – 15. Mai nachts

Ich führe jetzt ein Tagebuch. Mein neuer Lehrer, der Magier Christoph Engel, trug mir das auf, damit ich meine Fähigkeiten im Lesen und Schreiben verbessere. Es ist merkwürdig meine Gedanken aufzuschreiben, weil es so langsam geht, während meine Gedanken immer rasen. Ich versuche es trotzdem. Ein wenig habe ich ein schlechtes Gewissen, das ich einen neuen Meister habe und ein offizieller Zauberlehrling bin. Verrate ich Brunold damit? Immerhin hat er mich aufgezogen. Andererseits bin ich in dieser Stadt und muss sehen das ich überlebe. Übersreik hat mir viele neue Dinge aufgezeigt und oft gefallen sie mir nicht.  Der folgende Tag sollte besonders schlecht werden. Weiterlesen

Von New York in die Vergangenheit

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Wir genossen New York und die Nutzung von Technik, endlich waren wir zurück im 21. Jahrhundert. Johnny suchte die Nähe der mechanischen Vögel und fühlte sich immer kräftiger. Außerdem wurden seine Hände warm. Sindri empfahl ihm, sich ans Fenster zu setzen. Langsam lernte er auch, die Temperatur seiner Hände zu steuern. Liam litt hingegen unter Kopfschmerzen. Das lag offenbar an Alister bzw. Jarvis, der sich ja in Liams Kopf befand. Sindri empfahl, ihn hinauszubitten. Weiterlesen

Der erste Ansturm

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Nachdem wir König Bard erfolgreich den Sinn und Zweck einer selbstmörderischen Mission, die Brücke von Celduin möglichst lange zu halten, um ein ganzes Heer aufzuhalten, darlegen konnten, nehmen wir diese, frohen Mutes in Angriff.

Ohne zu wissen, was uns an der Brücke erwartet, reiten wir gut ausgerüstet zügig unserem Ziel entgegen.  Auf dem Weg klären wir die Menschen am Wegesrand über die drohende Gefahr auf. Das sorgt für Aufregung, doch wir wollen, dass die Bevölkerung sich rüsten, oder in Sicherheit bringen kann. Weiterlesen

Eine Frage des Glaubens 2 – Die Seuche

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25.8.888  Nachdem wir die Hütte von Fräulein Grün verlassen haben, marschieren wir fünf Tage bei schwülem, heißen Wetter. Die Landschaft wechselt von morastigem Sumpfland zu hügeliger Steppe. Auf dem Weg sind immer wieder Spuren von Fomoren, sogar ganzen Gruppen von Tiermenschen zu sehen, die scheinbar in die gleiche Richtung unterwegs sind wie wir. Kein gutes Zeichen, und wir sollten auf der Hut sein.

1.9.888 Gegen Abend erreichen wir eine Anhöhe und suchen einen geeigneten Platz für ein Lager. Knirps und Kleckser können in einiger Entfernung einen Ansammlung von Hütten und Feldern ausmachen, die in etwa einer Stunde zu erreichen sein sollten. Definitiv ein besserer Lagerplatz als im Freien bei umherstreifenden Fomoren. Weiterlesen