Schlagwort-Archive: Zusammenfassung

König und Kapelle befreit

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Upsala, Dienstag 13. November 1888

Mit gesegneten Waffen, Leiter, Schaufeln und Leichentuch bewaffnet, machen wir uns auf den Weg zur Kapelle und den Gräbern der Selbstmörder. Meine innere Stimme bestätigt meinen Plan 6 Federn zu besorgen, als guten Plan. Doch das Unterfangen gestaltet sich schwieriger als gedacht.

Bengt will sich mit Hilfe der Leiter die Glocke ansehen und prüft die Funktionstüchtigkeit. Dabei entdeckt er, dass die Glocke innen zwei kleine Symbole aufweist: Das Zeichen des Ritterordens der Heiligen Birgitta und die Weltenschlange, das Zeichen der Gesellschaft. Weiterlesen

Esker sehen und sterben 3 – Ein Schiff voller Goblins

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3.10.888 nG – Knirps Made, der immer noch die Tür des Hauses im Auge behält und auf die Rückkehr von Julius wartet, sieht wie der grobschlächtige Handwerker aus der Kirche das Haus von Simon verlässt, den Dolch von Julius in seinen Gürtel steckt und sich auf den Weg Richtung Kirche macht. Etwas scheint schiefgelaufen zu sein. Schnell macht Knirps sich auf den Weg zum Haus, um zu sehen was seinem Gefährten zugestoßen ist. Er findet den Magier bewusstlos und gefesselt. Schnell befreit er in und macht sich auf den Weg zum Zwei Stiche, um den Priester der Gruppe zu holen. Er sieht noch, wie sich zwei Menschen dem Haus von Simon nähern, Rose und der bullige Handwerker.
Die Beiden wollen Julius zur Rede stellen der versucht sich herauszuwinden, was in einer Beinaheprügelei mit dem Handwerker und der Flucht von Julius endet. Auf halbem Weg zur Schenke kommen ihm Knirps und Garwin entgegen. Man beschließt, erst einmal ins Gasthaus zurückzukehren und sich zu besprechen. Der Wirt berichtet uns, dass es im Dorf noch den Bürgermeister Alois Morton und die Wächterin Gerlinde gäbe, die uns eventuell weiterhelfen können. Von den Goblins weiß er nichts. Der einzige Goblin den er kennt, sei Flick, ein Dieb, der schon vor Zeiten verjagt worden sei. Also versuchen wir unser Glück als erstes bei Gerlinde, einer alten Kreuzfahrerin, die in Esker ihr Altenteil verbringt, doch auch sie kann uns nicht weiterhelfen. Weder weiß sie, was Simon in der Wüstnis zugestoßen ist, noch weiß sie etwas über die verschwundenen Goblins. Eine Antwort die Knirps Made nicht wirklich zufriedenstellt. Er und Kleckser beschließen, der Sache endlich auf den Grund zu gehen und sich in den lehrstehenden Hütten umzusehen. Irgendwo muss es ja Spuren der Sippe geben. Weiterlesen

Das schwarze Grauen in der Tiefe

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Eldoril

In den Sümpfen vor Xak Tsaroth, 11 Aurachil des Monats Dry Axe 358 (Rückblick)
Halb benommen vom Gift, welcher im Eintopf gewesen ist, wird er aus dem Lager gezerrt. Nach ein paar hundert Schritten im Sumpf, und als er so langsam wieder klarer im Kopf wird, bezieht er Prügel und wird gebunden. Dadurch verliert er immer wieder sein Bewusstsein und wird nach langer Zeit in einem Käfig wach. Doch er ist nicht alleine. Ein Kender und ein Mann aus Estwilde sitzen in weiteren Käfigen. Der Mann ist besinnungslos und weißt spuren von Folter auf. Der Kender, welcher sich als Tolpan Barfuß vorstellt, wirkt da etwas munterer, doch weist auch er einige Spuren, körperlicher Gewalt auf. Die beiden Unterhalten sich, wobei Tolpan erzählt, er sei vom Himmel gefallen und dann hier gelandet. Auf die Frage, ob Eldoril hier bleiben möchte, dieses aber verneint, verlässt der Kender seinen Käfig und macht sich daran Eldoril zu befreien. Leider wird er dabei von den drakonischen Wachen beobachtet. Mit den Worten: „Ich komme wieder“, macht er sich aus dem Staub. Zur Strafe, wird Eldoril dafür erst einmal durch die Gitterstäbe verprügelt und als es sich kaum noch bewegen kann, wird er aus dem Käfig gezerrt und weiter verprügelt. Halb ohnmächtig, bringt man ihn in ein Zelt, und dann wird er nach allen Regeln der Kunst, durchgefoltert. Wenn er ohnmächtig ist, geweckt, weitergefolter. Alles zielt darauf ab, herauszufinden, was er hier macht, wer die anderen bei ihm waren, wo das Juwel ist, wo er herkommt, wer ihn schickt. Weiterlesen

Orden, Enthüllungen und Kopfschmerzen

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Rubens Tagebuch – 20. Oktober 2512, Nachts

Immer wenn ich mich frage, wie schlimm es noch werden kann, setzt Übersreik noch einen drauf. Vielleicht sollte ich einfach nicht mehr fragen. Ich schreibe die ersten Zeilen hier in einem Zelt auf dem Marktplatz, wo wir versorgt werden. Und von wem? Konstanze Pfleger die Shallyapriesterin die Konrad vor dem Zinnsporn gesehen hat und die Medici Alexandra Guiliani die wir im Haus in Speichelfeld gerettet haben. Zufall? Ich kann es kaum noch glauben. Zumindest verstehen die beiden ihr Handwerk. Die Medici offenbart uns in einer stillen Minute das sie uns später noch sprechen möchte. Wir sollen zu ihr in die Medicus-Gilde kommen, da ist nicht so viel los.

Konstanze Pfleger dagegen möchte uns für ihre Sache, die TVÜ begeistern, aber niemand hat darauf wirklich Lust, was sie etwas empört. Danach schicken die Templer, die den Marktplatz abgeriegelt und alle befragt haben, alle weg, worüber wir ganz froh sind. Immerhin haben wir am frühen Morgen einen Termin in Burg Schwarzfels. Weiterlesen

Eine irre Geschichte

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Wir stehen vor der Klinik in Coppenbrügge und beraten, wie wir weiter vorgehen wollen. Es gibt viele Überlegungen, aber wie so oft wenig konkrete Ansätze. Wir diskutieren eine Weile bis wir die Leiche zurück zum Hotel der Ezra-Corporation bringen. Dort wird sie in einen Leichensack verfrachtet. Frau Schmidt will die Leiche nicht ohne Sicherheitsvorkehrungen untersuchen, so entscheiden wir uns selbst zur Tat zu schreiten.

Frau Schmidt erzählt mir währenddessen, das die Ezra-Corporation noch keine Ahnung hat womit sie es hier zu tun hat. Sie wollen vorerst nur weiter beobachten, Daten sammeln und ggf. militärische Verstärkung anfordern. Es gab bisher 9 Leichen in Coppenbrügge inkl. der Opfer im Schwimmbad. Zwei Opfer, Pfleger aus dem Krankenhaus, wurden durch magische Strahlung getötet, die Auswirkungen waren multiples Organversagen und wuchernde Krebsgeschwüre. Direkt danach wurde die Ausgangssperre durch die Regierung verhängt. Weiterlesen

Ein Spaziergang unter Wasser

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Vincent und Manthus sehen ein Glitzern und Funkeln im Wasser, und versuchen dorthin zu schwimmen, sie sehen schwebend kleine Kugeln aus Gold. Es sind genau 5 Kugeln und Vincent nimmt eine und steckt sie sich in den Mund und kaut darauf rum. Trotz Wasser im Mund merkt er, das eine Flüssigkeit im Inneren war, die nach Zitrone schmeckt. Auf einmal spürt Vincent das Schmerz durch seinen Körper zieht und das er Druck in seinen Adern wahrnimmt. Kurz darauf wachsen ihm Schwimmhäute zwischen Finger und Zehen und ihm fällt das Schwimmen leichter. Manthus und Banjew schlucken die goldenen Kugeln und verwandeln sich auch. Waru versucht die goldene Kugel in seinen Trinkschlauch zu befördern. Weiterlesen

Heikle Geschäfte

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Übersreik, im Oktober 2512

Der große Markt ist am 16.-18. Oktober, wo Betsi Sossters wundersame Kavalkade u.a. am 17. Oktober auftreten wird.

Noch ausstehende Aufgaben:

  • Der Rote Mond soll gesprengt werden. Franz Lohner hat am 13. Oktober Geburtstag, wir sollen für Lohners Falle den Sprengstoff besorgen. Den gibt es bei Grodni Festhammer, Anführer der Zwerge und Luigi & Salvatore,  einem Laden in Übersreik.
  • Zinnsporn-Arena infiltrieren, um herauszufinden, was Reikhart Gestenstark will. Im Auftrag des Ulrictempels in Person Rudelvater Horst Kretschmer.
  • Als Kutschenwache bei den Kutschenlinien anheuern. Gunther Abend, der Wirt vom Brückenhaus bat um Schutz aufgrund zahlreicher Kutschüberfälle.
  • Magisterin Sybille Hagedorn suchen. Im Auftrag des Pantherordens durch Hauptmann Brander von Gerlach und vom Magister Christoph Engel. Beide haben unterschiedliche Motivationen.
  • Die Vorstellung “Die Tragödie des Oswald” im Variete-Theater am Abend des 15. Oktober beschützen, da die Gesichtslosen das neue Stück vielleicht stören wollen. Als Belohnung winken Informationen über den Mord am Feuerschlucker auf dem Marktplatz.
  • Die letzte Greifenstatue finden, die aus Metall hergestellt wurde und ebenfalls von Sybille Hagerdorn in Auftrag gegeben wurde.
  • Dreiheit sollte schnell gefunden werden, er wurde zuletzt nahe des grünen Nebels am Marktplatz gesehen. Annika Passerine macht sich große Sorgen und vermutet das er in das Waisenhaus Sankt Bastian gebracht wurde.
  • Die Attentäterin Hannah Baumann wird vermutlich versuchen Christoph anzugreifen. Sie soll mit Hilfe des Lockvogels dingfest gemacht werden.
  • Schwester Haberkorn aus der Sankt Arnold Kapelle auf Burg Schwarzfels könnte etwas über den Aufenthalt des jüngsten Sohnes der Jungfreuds wissen und Christoph Engel bat Schwester Haberkorn genauso zu unterstützen wie Cordelia Wesseling.

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Gary Stu HARBARD

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Auf der Lichtung vor der Hütte der Hexe berichtete Riskir von den Erlebnissen in der Traumwelt. Damit schien die Bedrohung durch den Draugr zunächst gebannt, um so genügend Zeit zu haben, damit man Gnor gefangen nehmen konnte. Es galt außerdem, den obskuren Runenmeister ausfindig zu machen, um die ruhelosen Geister der Arnkel Erben zu besänftigen. Und dann war da noch die Suche nach einem geeigneten Ehemann für die Tochter von Ottar Stigsson, dem Jarl des Arnkel Clans, Astrid Ottarsdottir.

Nach kurzen Reisevorbereitungen brach die Gruppe noch vor dem Mittag auf und erreichte am Abend die Stelle, an der vor einigen Tagen Gnor von Tjalf und Haldor frei gelassen worden war. Weiterlesen

Vier gegen den bösen Bunting

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New York, der Big Apple. Wir standen in Sindris Haus, aber Sindri war schon wieder weg. Wir diskutierten, was zu tun war. Atlantis war eine Option, denn Sindri sprach von Eindringlingen. Aber er sprach auch davon, dass er alles im Griff hätte. Wir glaubten ihm erst mal. Irland war auch eine Möglichkeit, aber am Ende entschieden wir uns für Bad Wildungen.

Tweety, Fienes magieeindämmendes Vögelchen, ermöglichte es uns, mit dem Taxi zum Wald von Buntings Bunker zu fahren. Der Berg sah aus wie abgetragen, aber es war zu viel Material dort. Es schien als ob ein verrückter magischer Baumeister einen Tobsuchtsanfall gehabt hätte. Der böse Bunting war weg. Weiterlesen