Der Weiße Berg war schon lange bevor die Königreiche Andergast und Nostria existierten ein Ort von großer kultureller Bedeutung und starker magischer Kraft. Er ist ein Kreuzungspunkt (Nodix) dreier bedeutender Kraftlinien (Hexenband, Madas Kelch und Drachentor), wodurch der Ort starke Magie, vor allem Elementar- und Herrschaftsmagie, unterstützt. Diese Kräfte wollten sich schon seit vielen Jahrtausenden die Mächtigen der jeweiligen Zeitalter zu Nutze machen.
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Agrawan von Dragenstein – Einige Antworten
Schreibe eine AntwortEinige Antworten zu Agrawan Rondrawulf von Dragenstein
1. Wie sieht Agrawan aus?
Recht groß gewachsen für einen Andergaster (1,92 Schritt), kräftig gebaut (96 Stein) mit athletischer Figur. Ein markantes Gesicht mit hohen Wangenknochen umrahmt die eisblauen Augen. Schulterlanges schwarzes Haar und ein gestutzter Kinnbart runden die gepflegte Erscheinung ab. Seine Bekleidung ist dem jeweiligen Zweck angemessen, robuste Kleidung auf Reisen, elegante Tracht bei Hofe, farblich eher schlicht gehalten. Zu Ross Wappenrock über leichter Platte mit Fäustlingen, Drachenhelm und schweren Stiefeln. Zu seiner Bewaffnung zählen ein imposanter Andergaster, Schwert, Schild und Lanze. Weiterlesen
Im Bann des Eichenkönigs – Teil 5
7 AntwortenZu unser aller Überraschung wird die Goblin-Frau, die Adalbrandt uns mit dem Namen Morka vorstellt, für unser weiteres Abenteuer eine große Rolle spielen. Beim Abendessen erzählt Morka uns die ganze Geschichte in der Ihr eigenen, einfachen Sprache. Bis vor kurzem lebten Menschen und Goblins friedlich zusammen mit dem Eichenkönig, bis Islarin Silberthaar (Morka nennt ihn in Unwissenheit unserer Rasse “die böse Fee“) die Schamanin des Stammes, Urschka, tötete, Ihre Knochenkeule raubte um damit den Eichenkönig unter seinen Willen zu zwingen. Weiterlesen
Im Bann des Eichenkönigs – Teil 3
4 AntwortenWährend wir aufbrechen, um den Ort des Überfalls zu suchen, beraten wir uns, wie wir die Schurken zur Strecken bringen könnten. Eine Idee wäre, sich absichtlich als gute Beute darzustellen und sich von Ihnen überfallen zu lassen, um dann die Räuber zu überraschen, indem einige von uns aus Verstecken hervorspringen. Letztendlich verwerfen wir diese Idee aber, Weiterlesen
Im Bann des Eichenkönigs – Teil 2
4 Antworten23. Travia, abends
Da sich die Verdächtigen nun im Gasthaus Gerberstube einquartiert haben, besuchen wir diese zwielichtige Gasse und beobachten aus sicherer Entfernung, als Latu und Karakal plötzlich eine Gestalt in wallenden Gewändern in einem Durchgang entdecken. Die Gestalt verschwindet schnell wieder, doch Karakal macht sich an die Verfolgung und ruft: “Turolfus, zeigt Euch!“.
Turolfus Tricorius ? Was hat der von uns getötete Magier (oder sein Geist?) hier zu suchen? Wir folgen der Erscheinung bis zu einem Platz mit einem Brunnen, an der sich die Spur verliert. Auch mit meinem mandra kann ich den Geist nicht mehr ausfindig machen. Weiterlesen
Im Bann des Eichenkönigs – Teil 1
5 Antworten23. Travia
Als wir morgens durch die Straßen schlendern, sieht Karakal in der Auslage eines fahrenden Händlers einen auffälligen Dolch mit einem Bernsteinknopf, der ihm bekannt vorkommt. Der aufwendig gearbeitet Bernstein wurde halbiert und es wurden zwei passende Dolche mit jeweils einer Hälfte gefertigt. Weiterlesen
Die gefahrvolle Rückreise nach Andergast – Teil 2
Schreibe eine AntwortWir untersuchen die getöteten Gegner, finden jedoch keinen Hinweis auf die Auftraggeber des Angriffs.
Die uns zur Hilfe gekommenen Ritter Vartan von der Eich und sein Knappe Ulrick von Nibquell berichten uns kurz von einem Angriff der Orks auf Silvan von Geiselheim, der nun verletzt im Peraine Tempel in Andergast liegt. Weiterlesen
Begeisterter Neuanfang III – Das Ende des Wichtelterrors
Eine Antwort15. Travia abends: Zurück bei der Hütte am See, entschließen wir uns spontan, dort doch nicht die Nacht zu verbringen. Zu verlockend erscheint die Aussicht, den modrigen, nach Fäulnis und Vergänglichkeit zum Himmel stinkenden Ort gegen ein warmes Quartier im Gasthaus zu tauschen und die Dankbarkeitsbekundungen der Dorfbewohner, auch in Form von Nahrungsmittelzuwendungen, entgegen zu nehmen. Ich habe das Gefühl, dass sich Narramis nach bestandenem Abenteuer zudem mehr Hoffnungen auf Zuwendungen anderer Art bei einer der beiden dort beschäftigten Bediensteten macht. Weiterlesen
Die gefahrvolle Rückreise nach Andergast – Teil 1
Schreibe eine Antwort9. Travia bis 18. Travia
Endlich wieder in Ruhe durch die Wälder streifen! Ich genieße die Zeit mit meinem Vater Raton, tausche Erfahrungen aus und trainiere mit ihm. Er bringt mir bei, wie ich meinen Bogen noch schneller laden kann, um den aufziehenden Gefahren besser begegnen zu können. Wir jagen uns gegenseitig um die Bäume und lassen unser mandra frei fließen. Wie viel schneller ich schon geworden bin! Mehrfach nutze ich die Form meines Seelentieres, um aus seiner Perspektive die Welt zu erfahren. Raton ist sehr zufrieden und braucht sich keine Sorgen um mich zu machen. Weiterlesen
Begeisterter Neuanfang II – Noch mehr Wichtel
Eine AntwortDer 13.Travia (abends): Schon kurz nach unserer Ankunft im Dorf ging es dem gelehrten Herrn wieder besser, nachdem er sich mit einem Heiler getroffen hatte. Wahrscheinlich wieder eines seiner mir unerschlossenen Hexenwerke, und dass nach dem Ausbruch von Wundfieber. Ich habe schon viele starke, aufrechte und ehrliche Männer, von denen im Kampf ungezählte Schwarzpelze an den Mauern Lowangens zu ihrem Herrn Brazoragh geschickt worden sind, Weiterlesen