Archiv der Kategorie: DS Aventurien

Die Geister die ich rief – Teil 2

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Wir brechen in Begleitung von Kiamu Sen auf nach Eichhafen, der Stadt, in der die berühmten feuerfesten Steineichen den Ingval hinab getrieben werden. Wir werden die Stadt aber nicht in einem Tag erreichen, sondern müssen auf etwa halbem Weg in dem kleinen Dorf Ebelried (ca. 150 Einwohner) Halt machen. Eichhafen ist eine sehr große Freiherrschaft, zu dem unter anderem auch die Dörfer Hoheneych und Helmbach gehören.

Am Abend erreichen wir Ebelried und treffen im Gasthaus einen alten Bekannten wieder: Es ist der Jäger Marik Meyler, den wir von den Festspielen in Andrafall kennen. Er ist in Begleitung von weiteren Jägern und einer jungen Frau, die eine Laute bei sich am Tisch stehen hat. Sie wird uns als Walhilda von Zwitscherbach vorgestellt. Sie reist im Auftrag vom Freiherrn von Eichhafen durch die Lande und verbreitet die Kunde eines lukrativen Auftrages. Weiterlesen

Orden & Gemeinschaften

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Im Folgenden sind alle Orden, Bunde, Organisationen und Gemeinschaften der Drachenchronik aufgeführt. Die Listen sind nach Rubriken und diese dann alphabetisch sortiert. Wenn es einen Eintrag im Wiki-Aventurica gibt, ist dieser nach dem Namen mit dem Logo verlinkt. Vorsicht: dort können Meisterinformationen aufgeführt sein! Die erste Erwähnung in der Kampagne ist in eckigen Klammern vermerkt. Ihr könnt die Kommentarfunktion am Ende der Seite nutzen, um die Liste zu erweitern oder Änderungswünsche anzubringen. Weiterlesen

Artefakte & Mysterien

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Im Folgenden sind alle Artefakte und Mysterien der Drachenchronik aufgeführt. Die Listen sind nach Rubriken und diese dann alphabetisch sortiert. Wenn es einen Eintrag im Wiki-Aventurica gibt, ist dieser nach dem Namen mit dem Logo verlinkt. Vorsicht: dort können Meisterinformationen aufgeführt sein! Die erste Erwähnung in der Kampagne ist in eckigen Klammern vermerkt. Ihr könnt die Kommentarfunktion am Ende der Seite nutzen, um die Liste zu erweitern oder Änderungswünsche anzubringen. Weiterlesen

Die Geister die ich rief – Teil 1

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9. Hesinde, morgens

Während des Frühstücks im Ochsen und Einhorn begegnet uns unser Gefährte Naramis Spinosa wieder, der gehört hat, dass wir wieder in der Stadt weilen. Er trägt wie üblich seine graue Robe und den Zauberstab bei sich. Er durfte während unsere Abwesenheit an der Akademie unterrichten und berichtet, dass bald eine Hochzeit stattfinden wird. Näheres erfahren wir aber noch nicht. Da Agrawan noch Angelegenheiten in der Stadt klären muss, verlässt er uns frühzeitig und wird uns zum Abendessen wieder sehen. Weiterlesen

Stille Wasser – Teil 3 (Nachtrag)

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Hier die interne Vereinbarung zwischen Ulande, Latu und Jotun

— INTERN: Meister, Latu und Jotun —
Als Latu und ich Ulande treffen, machen wir Ihr klar, dass es nicht unsere Absicht ist, hier irgend jemanden im Dorf zu beschuldigen, Illegales wie das “Übersetzen von Fahnenflüchtigen“ begangen zu haben. Weiterlesen

Stille Wasser – Teil 3

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27. Boron
Während die letzten Gäste das Gasthaus verlassen, wird auch Alrik heraus getragen und wir können unser spärliches Nachtlager auf dem Lehmboden mit Stroh herrichten. Karakal richtet noch die gebrochene Nase von Einskaldir und wir teilen die Wachen ein. Wir sind müde, aber auch diese Nacht soll nicht ereignislos verstreichen…

28. Boron
Während Latu Wache hält, fängt er plötzlich trotz der noch im Ofen glimmenden Restes des Feuers an zu frösteln. Vorsichtig weckt er Karakal und beide meinen, ein leidendes Stöhnen Weiterlesen

Stille Wasser – Teil 2

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18. Boron
Travion erzählt uns in seiner Hütte, dass er Schmied war. Der alte Mann ist nicht gut auf die Andergaster zu sprechen. Als die Truppen des Nachbarlandes im Krieg das Haus der von uns gesuchten Familie anzündeten, nahmen Luneta und ihre Familie das Angebot Ihres Vaters, Herrn Wachtenberg, an, nach Andergast umzusiedeln. Der einzige Weg, dies im Krieg zu bewerkstelligen sei die Überfahrt über den Thuransee gewesen.
Da es keine richtige Straße nach Sichelbruch gibt, bleibt uns wieder nur die Wahl, querfeldein durch unwegsames Gelände zu reisen, oder über Araned zurück nach Seewiesen zu gehen, um von dort eine Bootspassage über den See zu buchen. Dieses Mal können wir uns nach kurzer Diskussion für die Seepassage entscheiden – insbesondere Xargrosch, Latu und mir, die wir alle drei nicht gern auf großen Wasserflächen unterwegs sind, fiel dieses Zugeständnis nicht leicht. Weiterlesen

Agrawan Rondrawulf von Dragenstein – Vorgeschichte

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Teil 1: Die Geschichte des Weißen Berges  (7200 v. BF – 300 BF)
Teil 2: Die Geschichte der Familie von Dragenstein  (300 BF – 728 BF)

 

Teil 3: Die Geschichte der Familie von Eichenfels  (728 BF – 1008 BF)

Das Ritterlehen mit dem Stammsitz der Feste Eichenfels, einer typischen Andergaster Wehrmotte, gilt seit jeher als eine alte und traditionelle Familie, treu dem Freiherren von Eichhafen und dem Fürsten von Andergast ergeben. Im Jahre 726 BF verliebt sich Adita von Eichenfels, das einzige Kind des Junkers von Eichenfels, ganz zu dessen Missfallen, in Kono von Dragenstein, den Drachenritter ohne Land und Besitz. Nach kurzer aber intensiver Zeit verlässt Kono seine Geliebte, er kommt nicht über den Verlust seiner Ehefrau und seiner Familie hinweg und hält dem Widerstand des Junkers von Eichenfels, der ihn als Haderlump sieht, nicht stand. Durch eine Intrige von Aditas Vater landet Kono im Gefängnis, fällt dem Suff anheim und verkauft den Dragenhelm an die Akademie. Den Siegelring der Familie von Dragenstein übergibt er Adita, die ihm anvertraut, sein Kind im Leibe zu tragen. 728 BF nimmt das Schicksal seinen tragischen Lauf, Kono von Dragenstein stirbt mittellos und einsam. Weiterlesen

Stille Wasser – Teil 1

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7. Boron
Bevor wir abreisen, bedauert der Freiherr Adomar sehr, dass er uns keine angemessene Belohnung für Mariks und seine Rettung anbieten kann. Er gibt uns jedoch ein Empfehlungsschreiben für König Efferdan mit, welches wir für eine Belohnung am Königshof in Andergast vorzeigen können.

Nach dem Frühstück sitzen wir zusammen und Agrawan erzählt noch einmal ausführlich von der Begegnung mit dem alten und kranken Händler Bogomir Wachtenberg und von der Bitte, seine verschollene Tochter Luneta mitsamt Familie (Mann Radolf sowie zwei Kinder Torben und Cara) zu finden. Weiterlesen

Die Geschichte der Familie von Dragenstein (300 BF – 728 BF)

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Um 300 BF haust ein mächtiger orkischer Schamane im Weißen Berg, der die uralte Keule seiner Ahnen in seinen Besitz gebracht hat. Die Macht des Schamanen ist selbst für den Druidenzirkel zu groß so dass sie einem Andergaster Ritter, Kunolt von Angenmahr, ihre Unterstützung anbieten. Durch die Kraft eines druidischen Stirnreifs, der ihn vor der Magie des Schamanen schützt, besiegt Kunolt den Ork und vertreibt den Stamm aus dem Weißen Berg. Zum Dank erhält Ritter Kunolt von Angenmahr die Freiherrschaft über das Land um den Weißen Berg vom Fürsten von Andergast verliehen. Er lässt die Burg Dragenstein auf dem Gipfel des Berges errichten und begründet somit das Geschlecht der Freiherren von Dragenstein, die seitdem ein fruchtbares Bündnis mit dem Druidenzirkel pflegen.

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