- Kultur: Beorninger
- Kulturelle Gabe: Wildheit
- Lebensstandard: Kriegerisch
- Berufung: Hüter
- Dunkle Schwäche: Versuchung der Macht
- Merkmale
- Spezialisierungen: Schattenkunde, Bergsteigen, Tierkunde
- Charaktermerkmale: Grimmig, Waghalsig, Abgehärtet, Geschwind Weiterlesen
Schlagwort-Archive: Charakterbeschreibung
Ingvar, Sohn des Ulric: Bardinger, Schatzsucher
Eine Antwort- Kultur: Bardinger
- Kulturelle Gabe: Standhaft
- Lebensstandard: Wohlhabend
- Berufung: Schatzsucher
- Dunkle Schwäche: Drachenkrankheit
- Merkmale
- Spezialisierungen: Diebstahl, Bootsfahren, Holzarbeiten
- Charaktermerkmale: Abenteuerlustig, Aufmerksam, Unerschütterlich, Vorsichtig Weiterlesen
Gaìn, Sohn des Groìn: Zwerg, Rächer
Eine Antwort- Kultur: Zwerg
- Kulturelle Gabe: Unnachgiebig
- Lebensstandard: Reich
- Berufung: Rächer
- Dunkle Schwäche: Fluch der Rache
- Merkmale
- Spezialisierungen: Feindeswissen (Orks), Feuermachen, Tunnelkunde
- Charaktermerkmale: Entschlossen, Kühn, Aufmerksam, Robust Weiterlesen
Gaìn, Sohn des Groìn: Lektionen in Rache
Eine Antwort»Zwei Dinge lernte ich schon früh zu fürchten: Drachen und Orks.
Doch ich lernte auch, dass aus der Furcht große Kraft erwachsen kann,
eine Stärke, die dich auch in der Verzweiflung am Leben erhält.«
Mein Großvater erzählte mir immer wieder die Geschichte, wie er mit unserem Volk vor fünfhundert Jahren das Graue Gebirge verlassen musste. Er erzählte vom grausamen Kaltdrachen Raenar und wie dieser König Daìn, den Ersten seines Namens, und dessen zweitgeborenen Sohn Fror erschlug. Er erzählte, wie er die Befestigungsanlagen, über die er das Kommando hatte, fluchtartig verlassen musste. Er erzählte von der Furcht aber auch von der Schmach. Weiterlesen
Tjalf Tjalvasson
Schreibe eine AntwortGeboren wurde Tjalf am 12. PHE des Jahres 970 BF aus der Vereinigung zwischen der Fernhändlerin Tjalva Thorimsdottir und des Elfen Fanloёn Der-vom-Baum-fiel. Schon lange hatte Fanloёn die einsame Tjalva bei ihren regelmäßigen Handelsfahrten nach Andergast aus dem Wald heraus beobachtet, und war vom ersten Moment an von ihr fasziniert. Er kannte durchaus das Verhalten von „Rosenohren“ und es war auch nichts ungewöhnliches öfter mal auf einen solchen zu treffen, doch was ihn an dieser Frau verwunderte, war die Tatsache, dass sie, statt wie jeder „normale“ Mensch die Straße zu nehmen, sich regelmäßig dazu entschied durch den Wald zu streifen. Das alleine wäre auch nicht weiter verwunderlich, gibt es doch auch Jäger unter den Menschen, aber sie war keine Jägerin. Ja, er war sich nicht einmal sicher, ob sie tatsächlich ein Tala, ein Mensch, sei. Mit ihrer über zwei Schritt großen Statur übertraf sie ihn um einige Finger, ihr Körperbau war robust und sehr muskulös. Hinzu kamen noch die sehr hellen und langen, fast komplett weißen, Haare, die sie zu einem Zopf gebunden hatte. Weiterlesen
Doctorus Ninjo ya Lattanziani, Esq.
Schreibe eine Antwort*984 BF in Methumis
geboren als Sohn eines Kaufmanns Derario, Mutter: Ilaria
987 BF
Schwester Valentina wird geboren
988 BF
Schwester Valentina ist die, die immer Dinge verbuddelt.
Ninjo Lattanziani fand sie und gräbt sie wieder aus, was Valentina gar nicht gefiel.
989 BF
Bruder Francesco wird geboren.
991 BF
Der eigensinnige Großvater Philippe, der nur sporadisch vorbei schaut, erzählt Ninjo Lattanziani von seinen vielen Entdeckungen bei den fremden Völkern. Das faszinierte Ninjo Lattanziani so sehr, dass er mit dem Großvater ziehen wollte. Sein Vater verbietet es aber, da der Junge das Ansehen der Familie aufrecht erhalten soll. Dazu bekommt er Privatunterricht. Er interessiert sich aber hauptsächlich nur für Geschichte und Naturwissenschaften. Um ihm das Kaufmannsleben schmackhaft zu machen nimmt der Vater seinen Sohn häufig auf Märkte und zu Verhandlungen mit. Diese Verfolgt Ninjo Lattanziani aber nur gelangweilt und lässt dies auch die Verhandlungspartner wissen. Heimlich vertieft er sich weiter in Geschichtsbücher und träumt von den großen Entdeckungsreisen seines Großvaters. Weiterlesen
Cato
Schreibe eine AntwortPhase 1: Kindheit
Galus Valerius Montúfar, später einfach „Cato“ genannt, kam als jüngster Sohn der alteingesessenen Adelsfamilie Montúfar in Manto zur Welt. Seine Jugend war von dieser seltenen Unbekümmertheit und Leichtigkeit geprägt, die nur den wenigsten privilegierten Menschen dieser Welt zuteil wird. Aufgrund dieser Tatsache wundert es nicht, dass er schon sehr früh damit begann allerlei Unfug zu betreiben. Auch wenn es ihm immer wieder gelang mit seinen Eskapaden durchzukommen, kam es dennoch das eine oder andere Mal vor, dass er bei einer Schandtat erwischt wurde, doch die Strafe fiel verhältnismäßig gering, wenn denn überhaupt eine ausgesprochen wurde, aus. Schnell lernte er aus früheren Fehlern und so schaffte er es seine Streiche derartig maskieren zu können, dass er kaum noch verdächtigt wurde. Weiterlesen
Symaël
Schreibe eine AntwortPhase 1: Die Kindheit
Der Junge Symaël und seiner ältere Schwester Maggis waren die Kinder des Schneiders in der kleinen Stadt Pirnys in der Waismark. Der Vater war zu schwach für harte Arbeit, nachdem er als Kind lange krank gewesen war. Die Mutter war als entflohene Leibeigene nach Pirnys gekommen. Da ihr Leibherr sie nach nicht innerhalb eines Jahres und eines Tages gefunden und zurückgefordert hatte, war sie fortan frei. Der Vater arbeitete so hart, wie er es vermochte, und die Mutter webte Tuche, die sie teilweise auf dem Markt verkaufte, wenn die Geschäfte nicht so gut liefen. Sie führten ein bescheidenes Leben und waren aufrichtig im Glauben. Ein einfaches Häuschen im Handwerkerviertel, dass der Vater geerbt hatte, war ihr Heim. Wie Maggis und Symaël heranwuchsen, halfen sie bei der Arbeit und lernten ihrer Eltern Handwerk. Großes Ansehen genossen sie nicht. Symaël, der immer belächelt wurde, weil er Weiberarbeit machte, beklagte sich nicht – dennoch schaute er neidisch zu den anderen Kindern, deren Väter angeseheneren Handwerksberufen nachgingen. Weiterlesen
Asgrim “Stormgard” Sigurdson – Ansichten
Schreibe eine AntwortPersönliche Daten
Name: Asgrim “Stormgard” Sigurdson
Volk: Choar
Stamm: Halgardinger
Sippe: Sturmbringer
Geboren: Tulnugur (Jung) im Aefnadd (Dunkle Monate) 2330 nD (nach der Dunkelheit)
Geburtsort: Hildsgard, Heimatdorf in der Hochebene von Khor
Vater: Sigurd “Hammerfaust” Börnison, Stammesführer der Sturmbringer
Mutter: Fyrveig “Doppelaxt”, Schamanin (Galder) und Zauberschmiedin
Waffe: Allthrymnir, der Zertrümmerer, bewohnt von einem Harigast (Waffengeist)
Götter: Chrom, Herr von Krieg und Stahl, Frunu, Herr von Winter und Jagd, Angara, Herrin von Feuer und Heim Weiterlesen
Asgrim “Stormgard” Sigurdson
Schreibe eine AntwortDie Kindheit
Asgrim „Stormgard“ Sigurdson wird im Jahr 2330 nD (nach der Dunkelheit) während eines Überfalls der Qoroq-Qol auf sein Heimatdorf Hildsgard auf dem Schlachtfeld geboren. Sein Vater, Sigurd „Hammerfaust“ Börnison, Stammesführer der Sturmbringer-Sippe des Clans der Halgardinger aus dem Volk der Choar, lehrt ihn zu Jagen, zu Kämpfen, zu Überleben und Stärke und Willen eines Anführers zu zeigen. Seine Mutter, Fyrveig „Doppelaxt“, die Schamanin (Galder) und Zauberschmiedin von Hildsgard, lehrt ihn die Traditionen seines Volkes und die Geheimnisse der Geister und des Stahls zu ehren. Von Geburt an war er zum Kämpfen und Führern geboren, doch seine Mutter lehrt ihn ebenso, den Geistern der Nordwinde zu lauschen und er erbt einen Teil ihres Talents, die Geister von Eis und Wind zu hören und sie für sich zu nutzen. Seine Kindheit ist geprägt von hartem Training und Überlebenskampf. Man sagt ihm nach, er sei aufbrausend wie ein Sturm, was nicht allein an seinem wilden Charakter liegt, sondern auch daran, dass die Geister ihm mehrfach das Leben retten, in dem sie seinen Körper beschleunigen und ihn zu großen Taten ermutigen. So überquert er in windeseile schwimmend einen eisigen Fluss, springt mit einem Satz auf einen hohen Felsen oder verfolgt einen Wolf nur mit der Kraft seiner Beine und holt ihn ein. Weiterlesen