Archiv der Kategorie: Warhammer Fantasy

Neuer Tag, neuer Auftrag

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Wir steckten das Tagebuch und den Spiegel der Vampirin ein. Danach betete ich für die Dotoressa, Johann und Trudi, die sich dadurch auch erholten. Endlich war Rhya mir gewogen. Fjell kümmerte sich um die anderen und auch um mich. Schließlich schlief ich erschöpft ein.

Am nächsten Tag führte ich die Dotoressa in den Keller, die den angefressenen Körper der Köchin mit meiner Hilfe barg und der Medicusgilde übergab, damit die Quarantäne aufgehoben werden konnte. Gino entsorgte pflichtbewusst die letzten Leichen. Draußen wartete bereits Rudi auf uns und war sich sicher, dass unser Erfolg allein sein Verdienst war. Weiterlesen

Gotheim im Wahn

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Am nächsten morgen bittet Cordelia uns nach Martha Scheren in Gotheim zu sehen. Sie habe länger nichts mehr von ihr gehört und mache sich sorgen. Ebenfalls erhielt Cordelia einen Brief von Johanna Stiegler. Er ist an die Brüder Steinfeld gerichtet und sie lädt ein, sich gegen Mittag im Brückenhaus mit ihr zu treffen.

Auf dem Weg zum Brückenhaus überlegen wir welche Zusammenhänge noch mit Gotheim in Verbindung stehen. Schnell fällt uns da der Zwergenvater Thulgrim ein. Aber auch Ida Vernt die sich dort aufhalten soll. Weiterlesen

Kontaktpflege in Übersreik

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Nach unserer Rückkehr vom Wetterfahnenturm, besuchen wir als erstes Cordelia Wesseling. Wir überlassen ihr die Basiliskenzähne und das Gift. Dabei erfahren wir, das sich Ida Vernt nun in Gotheim aufhält und sobald Christoph Engel auftaucht, Christoph eine Botschaft von Cordelia erhält. Nach ein paar Stunden teilen wir uns auf, um Informationen einzuholen.

Karl begibt sich zum Roten Mond, wo er mit dem Wirt Franz Lohner über die Hexenjägerin Ursula Marbad spechen wollte. Dort angekommen erfährt er das sie schon seit längerem nicht mehr dort war. Doch sollte sie sich zeigen, er eine Nachricht erhält. Auch erfährt er, das Orban Geldrecht wohl im Urlaub sei und die Stadt verlassen hat. Weiterlesen

Rückkehr nach Speichelfeld

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Die Brüder Steinfeld suchen das Mietshaus in Speichelfeld auf. Gino erzählt das jemand nach der Vampirin gefragt hat, wahrscheinlich war es der Bretone Clermont-Brissac. Baldur erfährt das die Hausbesitzerin Margarethe Schildknecht heißt. Annika Passerine erzählt uns das Dreiheit verschwunden ist. Außerdem soll er sich verändert haben, seine Ohren sind spitzer geworden. Über Rudi will sie nicht sprechen, das ist ihr zu gefährlich. Weiterlesen

Nächtliche Aktivitäten

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Wachweibel Rudi Klumpenkrug gibt uns im “Krächzenden Raben” ein Buffet aus und versucht, uns über die Mission der Baronin von Nacht auszufragen. Wir geben zögerlich sehr wenig Preis und beteuern, dass wir nicht wissen, wer Tilo Bärmader umgebracht hat. Rudi verlangt sofort 20 GK von uns und lässt durchblicken, das er noch nicht den Abschlussbericht für unsere Begnadigung geschrieben hat. Wir kratzen 10 GK zusammen und übergeben sie. Rudi aktualisiert den Schuldvertrag, Stand der Schulden sind aktuell 80 GK. Pro Monat müssen wir ihm 5 GK abstottern. Weiterlesen

Rudi die verdammte Ratte

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Rubens Tagebuch – Kapitel 1 – 15. Mai nachts

Ich führe jetzt ein Tagebuch. Mein neuer Lehrer, der Magier Christoph Engel, trug mir das auf, damit ich meine Fähigkeiten im Lesen und Schreiben verbessere. Es ist merkwürdig meine Gedanken aufzuschreiben, weil es so langsam geht, während meine Gedanken immer rasen. Ich versuche es trotzdem. Ein wenig habe ich ein schlechtes Gewissen, das ich einen neuen Meister habe und ein offizieller Zauberlehrling bin. Verrate ich Brunold damit? Immerhin hat er mich aufgezogen. Andererseits bin ich in dieser Stadt und muss sehen das ich überlebe. Übersreik hat mir viele neue Dinge aufgezeigt und oft gefallen sie mir nicht.  Der folgende Tag sollte besonders schlecht werden. Weiterlesen

Im Seuchenhaus

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Die Dottoressa Alexandra Gilliani bat uns herauszufinden, ob in dem Armenhaus irgendwelche Hinweise auf den Ursprung der rätselhaften Krankheit zu finden waren. Johann inspizierte zunächst den Keller, der aber nur als überschwemmte Müllhalde diente und Ratten und Fledermäuse beherbergte.

Fjell half, die Kranken zu versorgen. Mit seinem unvergleichlichen Kommunikationstalent vermittelte er der Ärztin, dass die Erkrankung sich innerhalb der letzten zwei Tagen erheblich ausgebreitet hatte, was nicht zur vermuteten Blutfäule passte – ebenso wenig die eiternden Wunden. Dann hielt er plötzlich inne, zog seine Axt vom Rücken und hieb auf die Holzwand ein. Offenbar liefen zwischen den Balken irgendwelche größeren Tiere herum. Die Dottoressa beauftragte uns, diese Viecher zu fangen, um sie zu untersuchen. Weiterlesen

Briefe in die Heimat: Ein Hoffnungsschimmer

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15. Mai 2512, Übersreik, Reikland

Liebe Hildrun,

danke für deine Antwort. Jedoch würde mich es schon interessieren wer dieser „von Hochfels“ ist und warum er dir den Hof zu machen hat.

Weiß Vater davon?

Aber lass mich dir berichten, wie es uns die letzten Wochen ergangen ist. Wir sind ja am Wetterfahnenturm gewesen. Der Turm ist beeindruckend und man sollte ihn gesehen haben, doch muss ich von einem Besuch dringend abraten, da die Reise dorthin sehr gefährlich ist. Wir sind danach glücklicherweise ohne Zwischenfälle in Übersreik angekommen.

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Gefangen in Speichelfeld

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Ilse Fassenbrecht hatte endlich Informationen für uns. Der Kult, auf den wir gestoßen waren, hieß „Der wandelnde Griff“. Er war entlang der Flüsse verbreitet und mit dem Schmuggeln von Wandelstein befasst. Dieser konnte Menschen in Mutanten verwandeln und der Mutanten-Metzger Norbi Ditwin hatte zuvor gegen Maurer ausgesagt. Das war bestimmt kein Zufall.

In der Stadt kehrten wir zum Ort unseres Kampfes zurück. Dort kamen bereits Stadtwachen hinzu, um aufzuräumen. Angeführt wurden sie von Trudi Schreiber. Wir tischten ihr unsere Geschichte auf, scheinbar ohne Verdacht zu erregen. Ilse verabschiedete sich von uns und versprach, ein gutes Wort bei der Hauptfrau für uns einzulegen. Trudi schickte uns zurück zur Wache, um uns zu waschen und unsere Wunden versorgen zu lassen. Außerdem klärte sie uns ein bisschen weiter über die Mutanten auf, die von den Chaosgöttern berührt worden seien. Weiterlesen