3. Efferd 1023 BF
Sie waren die ganze Nacht auf dem Trollpfad gewandert, und erst morgens in dem Tal mit dem Steinkreis herausgekommen. Erschöpft machten sie Rast und holten Schlaf nach. Mittags gingen sie los, um zu dem Lager der Doppeläxte zurückzukehren. Ihre Visionen boten reichlich Gesprächsstoff. Nur Wulfen von Irberod war nicht vor die Wahl der drei Tore gestellt worden. Er sollte nach Festum gehen, um dort geweiht zu werden. Weiterlesen
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Schrecken im Eis VI – Epilog: Tsaekal schwört ab
Schreibe eine Antwort2. Efferd 1023 BF
Leblos lagen Ihre Körper oben auf Frunos Thron, und das Schneetreiben begann sie zuzudecken. Es war spät geworden, und die untergehende Sommersonne schien nur noch schwach. Sie waren weiter gekommen als die meisten anderen, doch forderten die lebensfeindlichen Bedingungen auf der Bergspitze nun auch von ihnen ihren Tribut. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ihre Körper genauso gefroren waren wie all die der anderen, die hier oben vor ihnen gescheitert waren. Weiterlesen
Lyoscho erwählt sein Schicksal
Schreibe eine AntwortAuf der Schwelle des Todes erschien Adario Lamertien vor Lyoscho. Doch schon bald wandelte sich dessen Gestalt in die seiner Lehrmeisterin. Dreimal fragte sie ihn “Was führt Dich auf Frunus Thron?”, und das erste Mal anwortete er “Die Suche nach meinen Eltern und meiner Herkunft.”. Beim zweiten Mal sagte er jedoch “Ich will die zwölf Mysterien zusammenführen.”, und beim letzten Mal waren seine Worte “Ich will verhindern, dass Lystramon sich das Erwachen des Bornlandes zunutze macht.”. Vergessen war, dass er auf der Reise zuvor nur vom Ursprung der Schwanenflügel gesprochen hatte. Auf ihre Frage wovor er Angst hat, sagte er “Dass mich Lystramon verdirbt.”. Weiterlesen
Schrecken im Eis V – Von Schmied und Hammer
Schreibe eine AntwortAus Styrvakes Journal – 17. Rondra 1023 BF – Abends – Lyosho musste Fenew stützen, als sie das Kloster verließen und wieder zu mir ins Gasthaus kamen, in dem ich alleine zurück geblieben war. Fenew sah in der Tat nicht gut aus und verzog sich direkt in seine Kammer. Wir anderen berieten, wie wir die anstehende Strecke zum Stamm der Doppeläxte am besten bewältigen könnten. Wir leierten Fenew eine beträchtliche Summe aus den Taschen, die er uns einigermaßen bereitwillig überließ. Weiterlesen
Schrecken im Eis IV – Blutiges Glyndhaven
Schreibe eine AntwortAus Styrvakes Journal – 6. Rondra 1023 BF – Abends – R’dack hatte mir schwer zugesetzt aber das fellige Mistvieh lag endlich mit zahlreichen tiefen Wunden verziert im Dreck. Der seltsame Onkel, der dringend mal einen Brillenmacher aufsuchen sollte, kam – Swafnir sei gepriesen – nicht auf den Strand, um uns zur Rede zu stellen, sondern fuhr mit seinem Schiff von dannen. Meine Gefährten und ich versorgten die Verletzten und befreiten die ca. 20 Gefangenen. Zusammen mit unseren Yeti Verbündeten begaben wir uns zurück zu deren Dorf. Weiterlesen
Schrecken im Eis III – Die Verräterin
Schreibe eine Antwort3. Rondra 1023 BF
Larylla Kristallglanz führte sie am Tag darauf über einen zerklüfteten Gletscher. Bereits gegen Mittag konnten die Helden die Spur der ausgestoßenen Yetis wieder aufnehmen. Sie war wenigstens einen Tag alt und führte weiter nach Norden. An dem langen Sommerabend fanden Sie eine Gletscherhöhle, in der sie die Nacht verbrachten.
4. Rondra 1023 BF
Am nächsten Tag war es so sonnig, dass sie ihre Schneebrillen aufsetzen mussten, um nicht zu erblinden. Am frühen Nachmittag fanden sie die Leiche des zweiten Praiosnovizen. Weiterlesen
Schrecken im Eis II – Eine Spur ins Yeti-Land
Schreibe eine Antwort26. Praios 1023 BF
Alle suchten Schutz vor den schweren Eissplittern, die auf das Schiff herniedergingen. Gleichzeitig bildete sich von der Küste aus eine geschlossene Eisschicht, an der der Schiffsrumpf festfror. Und über das Eis kamen Yetis. Aber nicht nur von der Landseite, sondern auch von der Seeseite aus hieften sich diese gewaltigen Kreaturen über die Reling.
Balthasar wirkte einen Wetterzauber, um das Unwetter vom Schiff fern zu halten, und auf Deck entbrannte ein wütender Kampf. Doch außer den Helden vermochten nur wenige es im Kampf mit den Yetis aufzunehmen. Weiterlesen
Schrecken im Eis I – Zurück in Frisov
Schreibe eine Antwort17. Praios 1023 BF
Auf der Höhe der Bäreninseln erreichte der Eissegler Amai das offene Meer. Nach fünf Tagen hatten die Rückkehrer aus dem Norden die Grimmfrostöde umsegelt und die Ostküste der Halbinsel Nikku erreicht. Es war um die Mittagszeit, als sie in den Hafen von Frisov einfuhren.
22. Praios 1023 BF
Erste Schiffe hatten nach den Namenlosen Tagen ihren Weg zu der kleinen Hafenstadt gefunden – eine Kogge aus Riva und eine Otta aus Enqui. Teliriyon blieb auf dem Eissegler. Fenew kehrte alleine im Kontor Irgjeloff ein. Dort traf er auf die thorwalsche Mannschaft – Walfänger, wie sich herausstellte. Außerdem lernte er eine norbadische Familie kennen.
Auf der Suche nach Ni´uan – Teil 5
4 AntwortenDie Entscheidung steht bevor! Naramis setzt das Elementar frei, welches zu Rakoldum fliegt und ihm das Signal zum Angriff auf den Staudamm gibt.
Wir nutzen die Gänge, um hinter den Staudamm zum See zu gelangen und beobachten die Lage. In der Luft scheint mindestens 1 Drache zu kreisen.
Tatsächlich hält Rakoldum Wort und nach einiger Zeit, beginnen zwei seiner Elementare aus Humus und Stein, den Staudamm zu attackieren. Leider werden Sie schnell von Luftelementaren, die wohl Belfion Raback kontrolliert, mit Blitzen angegriffen. Wir müssen also Belfion finden, sehen ihn derzeit aber nicht. Weiterlesen
Auf der Suche nach Ni´uan – Teil 4
Schreibe eine Antwort12. Ingerim
Bevor uns Lepitorpir verlässt, bietet er uns an, Kortikor anzugreifen, sollte es uns gelingen, ihn ins Freie zu locken.
Vor der Höhle treffe ich wieder auf den mysteriösen Gamelon, der gut informiert zu sein scheint. Er sagt uns, ohne das fehlende Prisma und ein 6-beiniges Ross könnte unserer Druide (er meint Garulf) Ni´uan nicht betreten. Gamelon strebt nach wie vor das Phantasmagorikum an, äußert aber auch die Absicht, den Kopf Kortikors an sich zu bringen, vermutlich da dieser den Karfunkel Zordacons enthalten könnte. Weiterlesen