Archiv des Autors: Jotun Birkenbogen

Das Geheimnis des Krähenwassers – Teil 6

2 Antworten

Während die Gruppe die getöteten Banditen untersucht, erwacht Lian aus seiner Bewusstlosigkeit. Er hatte sich den Kopf unter Wasser an einem Stein angestoßen. In fast völliger Dunkelheit tastet er sich durch die Gewölbe und findet Lager und Schlafstätten der Gangster. In einem weiteren Raum findet Lian die völlig verstörte Kaya aus dem Kloster, die hier anscheinend über einen längeren Zeitraum misshandelt wurde. Erst als der aufmerksam lauschende Kerverok die beiden findet, lässt sie sich beruhigen. Weiterlesen

Das Geheimnis des Krähenwassers – Teil 5

Schreibe eine Antwort

7.5.991 AZ – Die Gruppe erkundet die Gewölbe. In einer Halle links vom Eingang stehen einige Pferde, gut versorgt mit Futter und Licht aus Lampen. In einer sehr großen Halle findet sich ein Mosaik, welches anscheinend einen Gott der Drachlinge darstellt: Halb Mensch, halb Krähe. Drachlinge knien davor und beten.

Weiter im Inneren findet die Gruppe in mehreren Gewölben aufgebrochene Sarkophage mit Skeletten von Drachlingen sowie einen Rauchabzug und kann in der unteren Ebene ein brennendes Feuer entdecken. Im selben Raum gelingt es Lian mit einer Eislanze, eine Brieftaube zu töten (was keine Absicht war) und den Brief an sich zu nehmen. Die Nachricht lautet wie folgt: Weiterlesen

Das Geheimnis des Krähenwassers – Teil 4

5 Antworten

6.5.991 morgens – Der von der Gruppe aus dem Keller befreite Gnom, Eris Dreyblatt, hat sich soweit erholt, dass er den Helden Fragen beantworten kann. Vor etwa 6 Monaten kam ein Fremder ins Kloster. Sein Name war Latyel Norak und er könnte dem Aussehen und Verhalten nach ein Kaufmann sein. Er besuchte die Bibliothek des Klosters auf der Suche nach Wissen über alte Drachlingsfesten. Es ist übliche Sitte in dem Kloster, Fremden den Zugang zur Bibliothek zu gestatten.

Vor 2 Wochen nun, am 20.4. kehrte er mit fünf Söldnern zurück, die am nächsten Morgen die Bewohner des Klosters umbrachten. Eris konnte sich in den Keller retten und ein weitere Bewohnerin, Kaya genannt,  wird noch vermisst. 11 Bewohner sind tot, darunter die Leiterin, eine Albin. Weiterlesen

Das Geheimnis der Krähenwassers – Teil 3

Schreibe eine Antwort

4.5.

Die Gruppe begibt sich zur Burg des Zirkels uns warnt Asmus vor den Attentatsplänen auf den gesamten Zirkel der Zinnen. Asmus erzählt nach Übergabe des Zettels vom Morkei-Kloster der helfenden Hand (Heiler-Orden), mit dem der Zirkel der Zinnen eng zusammenarbeitet.

Asmus beauftragt Kerverok Sirtan, die Gruppe auf ihrer Reise zum Kloster zu begleiten und zeigt der Gruppe ein Pergament Stück mit Informationen zum Herz Sanasurs, welches eine alte Drachlingsfeste zu sein scheint. Weiterlesen

Das Geheimnis des Krähenwassers – Teil 2

Schreibe eine Antwort

2.5. 991 LZ abends

Ahnjin, Lian und Alastair speisen mit Asmus in seinem geräumigen Haus. Asmus scheint wohlhabend zu sein und hat sich auf Heilung und Erkenntnis spezialisiert.

Es wird über die magische Krankheit gesprochen. Die ersten Fälle traten vor etwa 2 Wochen auf, etwa zeitgleich mit der Zunahme der Krähen in der Stadt. Es wurde aber noch nicht bewiesen, dass die Krähen tatsächlich die Verursacher oder Überträger sind. In umliegenden Städten gibt es keine Fälle. Es könnte eine Rolle spielen, dass Arwingen eine Hafenstadt ist, jedoch bleibt dies Spekulation. Weiterlesen

Das Geheimnis des Krähenwassers – Teil 1

Eine Antwort

Lorakis, die Arwinger Mark, Stadt Arwingen 1.5. 991 LZ

Krähen im Wind

Der Mensch Alastair Tulagh reist nach Arwingen, um seinem Auftraggeber Asmus Jalander (65, Ratsmitglied im Zirkel der Zinnen) ein Drachlingsartefakt zu überbringen. Er führt den Auftrag aus und wird von Asmus eingeladen.

2.5. 991 LZ

Alastair begleitet Asmus ins Klapperviertel (Handwerkerviertel), wo dieser Untersuchungen anstellen möchte. Es fallen Alastair ungewöhnlich viele Krähen auf, die sich in diesem Viertel aufhalten. Ein Krähenschwarm entreißt Asmus ein Amulett und bedrängt den Alten. Dies sehen die Alben Ahnjin Momoku (Schwertalb) und Lian Windklinge (Seealb), die sich zu dieser Zeit in der Stadt aufhalten. Weiterlesen

Auf der Suche nach Ni´uan – Teil 5

4 Antworten

Die Entscheidung steht bevor! Naramis setzt das Elementar frei, welches zu Rakoldum fliegt und ihm das Signal zum Angriff auf den Staudamm gibt.

Wir nutzen die Gänge, um hinter den Staudamm zum See zu gelangen und beobachten die Lage. In der Luft scheint mindestens 1 Drache zu kreisen.

Tatsächlich hält Rakoldum Wort und nach einiger Zeit, beginnen zwei seiner Elementare aus Humus und Stein, den Staudamm zu attackieren. Leider werden Sie schnell von Luftelementaren, die wohl Belfion Raback kontrolliert, mit Blitzen angegriffen. Wir müssen also Belfion finden, sehen ihn derzeit aber nicht. Weiterlesen

Auf der Suche nach Ni´uan – Teil 4

Schreibe eine Antwort

12. Ingerim

Bevor uns Lepitorpir verlässt, bietet er uns an, Kortikor anzugreifen, sollte es uns gelingen, ihn ins Freie zu locken.

Vor der Höhle treffe ich wieder auf den mysteriösen Gamelon, der gut informiert zu sein scheint. Er sagt uns, ohne das fehlende Prisma und ein 6-beiniges Ross könnte unserer Druide (er meint Garulf) Ni´uan nicht betreten. Gamelon strebt nach wie vor das Phantasmagorikum an, äußert aber auch die Absicht, den Kopf Kortikors an sich zu bringen, vermutlich da dieser den Karfunkel Zordacons enthalten könnte. Weiterlesen

Die Suche nach Ni´uan – Teil 3

5 Antworten

11. Ingerim
Als wir noch beraten, werden wir etwas überraschend von einem Dschinn in Rakoldums Turm eingeladen, so Garulf vom Streit der beiden Druidenzirkel (Zirkel des weißen Berges um Arbugast und Zirkel vom Drachenberg um Yehodan) berichtet.
Auf das Phantasmagorikum angesprochen reagiert er mit Interesse, da eigentlich niemand von der Apparatur wissen kann. Doch Gamelon (hinter dem Naramis Archon Megalon vermutet) weiss es und Rakoldum will Schutzmasnahmen treffen. Weiterlesen

Auf der Suche nach Ni´uan – Teil 2

Schreibe eine Antwort

9. Ingerim

Das Dorf Anderwald gehört zur Freiherrschaft der von Billingens und der Lehnsherr Ritter Lesian scheint sich nicht sonderlich gut um das Dorf zu kümmern, wie wir vom Wirt (Gerwulf Biring) des Gasthauses  (Das Äxtle) erfahren. Eine Beschwerde wegen des verschmutzten Wassers wurde vor 2 Tagen abgewiesen. Über ein Bergwerk oder eine Schmelze ist nichts bekannt. Weiterlesen