Schlagwort-Archive: DerEineRing

Die nicht mehr warten wollen – Teil 3

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9. August 2947 Drittes Zeitalter

Die Adler bringen uns auf die unerreichbar hohen Gipfel des Nebelgebirges. Dort empfängt uns Gwaihir, der Fürst der Adler. Er wundert sich, dass die Hohe Dame Irimee mit einer Gruppe Menschen im Nebelgebirge unterwegs ist. Er fragt uns der Reihe nach wegen unserer Beweggründe aus und zieht ein wenig in Zweifel, ob sich unsere Rettung gelohnt hat. Besonders da einer der Adler, Gaerthor, schwer verletzt wurde. Roderic bietet sich an, die Wunde zu untersuchen und Dank der heilenden Lieder, gelingt ihm dieses Kunststück und der Adler wird wieder genesen. Gwaihir berichtet von Umtrieben der Orks, was uns soweit bekannt ist, nur spricht er auch von einer Festung der Orks südlich des Schwertels. Diese ist uns Neu und Gwaihir fordert uns auf, dieses Beorn zu berichten, damit er seine Schlüsse daraus ziehen kann.
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Die nicht mehr warten wollen – Teil 2

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Von Orks und Adlern

6. August 2947 Drittes Zeitalter

Morgens sitzen wir entspannt in Gelviras Halle an der Alten Furt beim Frühstück und gönnen uns eine ausgiebige Mahlzeit während uns Gelvira und Cilric aktuelle Gerüchte erzählen. Zwerge, die den Hohen Pass überquerten, erzählten, dass sich der Weg verändert und sich Steine und Felsen verschoben haben sollen. Das klingt seltsam, aber nach den Abenteuern der letzten zwei Jahre glaube ich inzwischen sogar solche Geschichten. Kurz darauf betritt Osred mit ein paar seiner Leute den Gastraum. Er setzt sich zu uns und erzählt von größeren Orkbanden die überall herumstreifen und dass im Wolfswald Verstärkung eingetroffen ist. Dazu machen die Viglundinger weiter Ärger. Es scheint, als sei Beorns Land von Feinden umzingelt.
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Die nicht mehr warten wollen – Teil 1

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5. August des Jahres 2947 des Dritten Zeitalters
Gasthaus zur Alten Furt, Wilderland

Nachdem wir uns nach unserer Wacht an der Alten Furt noch etwas in seinem Hause erholen konnten, sandte uns Beorn am 2. August aus, um Leudast und Ennalda zu unterstützen. Wie er uns erklärte, waren die beiden in seinem Auftrag unterwegs um genauere Informationen über das Vorgehen der Viglundinger zu erhalten und die Orkbewegungen im Norden zu untersuchen. Gerüstet mit vortrefflichen Honigkuchen machten wir uns also am frühen Morgen auf den Weg und folgten dem Rand des Düsterwaldes nach Norden.
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Sippenstreit & düstere Vorahnungen -Teil 4

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19. Juni 2047 DZ

Am Abend des 19. Juni erreichen wir Beorns Haus, wo wir von Ennalda empfangen werden. Sie ist natürlich neugierig, warum wir so abgekämpft sind und ohne Oderic auftauchen. Wir erzählen ihr nur kurz, was passiert ist, drängen dann aber auf ein Gespräch mit Beorn. Dieser ist glücklicherweise anwesend. Wir erzählen kurz von unserer Begegnung mit Oderic und dann ausführlich von der Bedrohung, die von der Söldnertruppe um ihren Anführer Valind im Wolfswald ausgeht. Er ist zwar zunächst nicht überzeugt, vor allem Oderics Plan scheint ihm nicht zu behagen, aber zum Schluss können wir ihn doch überzeugen, dass dringend etwas getan werden muss. Beorn verabschiedet sich, während wir uns an seinem Essen laben und sogar einen frischen Honigkuchen bekommen. Weiterlesen

Sippenstreit & düstere Vorahnungen – Teil 3

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19. Juni des Jahres 2947 des Dritten Zeitalters
Beorns Haus, Wilderland

Vier Tage Eilmarsch liegen hinter und ein Rat mit dem Bären vor uns, denn die Zeichen stehen auf Krieg hier im Wilderland. Aber beginnen wir in der Nacht des 13. auf den 14. Juni

Nachdem unsere Späher das Heerlager entdeckt und zu unserem Lager zurück gekehrt waren, berieten wir uns noch bis spät in die Nacht wie wir weiter vorgehen würden. Zu einer richtigen Einigung gelangten wir allerdings nicht und so stellten wir Wachen auf und legten uns schlafen. Weiterlesen

Sippenstreit & düstere Vorahnungen – Teil 2

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10. Juni 2947  DZ

Nachdem Earendil sich aufgemacht hat um sein Nachtlager in einem Waldstück nahe des Dorfes aufzuschlagen, entdeckt er kurz nach Einbruch der Dunkelheit einen riesigen Wolf der bedrohlich knurrt und sich dem Dorf nährt und sich je näher er dem Dorf kommt immer mehr in einen Menschen verwandelt.

Der Rest der Gefährten hat inzwischen Lager in der Hütte von Oderic bezogen. Aufgrund der angespannten Situation und der doch eher unfreundlichen Begrüßung in Stanford werden Wachen eingeteilt, die aber ereignislos verstreichen, bis während Ferdibrands Wache lautes Wolfsgeheul zu hören ist. Der Hobbit ist sich sogar sicher, das Knurren eines Wolfes ganz in der Nähe zu hören. Weiterlesen

Hergrim Sohn des Hakon: Aufmerksam

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Hergrim wurde am 12.Yavannie im Jahre 2926 DZ in Thal geboren. Sein Vater Hakon betreibt ein Handelshaus in Thal, seine Mutter Edwinde arbeitet dort mit. Edwinde gebar insgesamt vier Kinder. Hanulf, der ältere Bruder von Hergrim, der im Handelshaus mitarbeitet und meistens auf Reisen ist. Eiglin ist seine ältere Schwester, die mit einem Juwelier verheiratet ist und in Thal lebt. Dann gibt es noch Harbad, den jüngeren Bruder, der vor zwei Jahren mit einer Handelskarawane fuhr, die aber nicht zurück kehrte und er seitdem als verschollen gilt. Das gleich Schicksal ereilte vor vielen Jahren einen Onkel, Arnfried, ein Bruder von Edwinde. Weiterlesen

Roderic Silberlocke: Sucher

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Roderic Silberlocke ist twas über 1,80 m groß. Braunes etwas zottelig verfilztes, mittellanges Haar, über dem linken Scheitel zieht sich ein Band grauer Haare fast bis in den Nacken hinab. Meistens trägt er einen Vollbart, den er unregelmäßig selbst stutzt. Sein Gesicht ist schmal und die Wangen etwas eingefallen, so das er fast etwas unterernährt und ausgemergelt wirkt. Das setzt sich auch an seinem Körper fort, er ist lang und schlaksig, seine Arme und Beine wirken fast etwas zu lang und relativ dünn. Allerdings merkt man in seinen fließenden Bewegungen das er seinen Körper beherrscht. Weiterlesen

Leudast der Stille: Leichtfüßig

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Geboren und aufgewachsen ist Leudast der Stille im westlichen Anduintal als zweiter Sohn von Odo dem Schwarzem und Heva aus den Bergen. Er hat zwei Geschwister, einen älteren Bruder Evoric und eine jüngere Schwester Avina.

Schon in jungen Jahren bemerkte sein Vater Odo, dass Leudast ein gewisses Talent für das Anpirschen und die Jagd besaß. So war es das Größte für ihn, als sein Vater, selbst einer der besten Jäger ihres Dorfes, sich entschloss in auszubilden und ihn mit auf seine erste Jagd zu nehmen. Weiterlesen