10. August 2954 DZ
Da nach der rasanten Bootsfahrt an eine Fortsetzung der Reise erst einmal nicht zu denken ist, und der Arm aus dem Fluss eindringlich auf das Nebelfeld weist, machen wir uns auf, dieses Mysterium zu untersuchen. Der Nebel verdeckt ein Gräberfeld, auf dem Earendil viele Geister bemerkt. Ein merkwürdiger Gesang führt uns zu einem geöffneten Hügelgrab. Der Elb kann dem Gesang nicht widerstehen und wandelt auf einen aus dem Grab aufgetauchten Unhold zu. Im letzten Moment können Ferdibrand und ich verhindern das der Elb von dessen eisiger Klauenhand ins Grab gezogen wird. Aus dem Nebel tauchen weitere Unholde und wandelnde Tote auf. Glücklicherweise kann der Elb endlich seinen Bann abschütteln und uns im folgenden Kampf unterstützen. Weiterlesen