Archiv der Kategorie: Das Schwarze Auge

Im Haus von Illmaroff

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7. Phex 1038 BF, Festum

In der Nacht wurden Liya und Pedro wach, weil sie Ratten hörten. Sie sahen mehrere Ratten und Liya erschlug eine, die anderen Ratten flohen. Es wurden alle Rucksäcke in denen Essen war angeknabbert, aber keiner Ratte war es gelungen in die Rucksäcke zu gelangen. An Radeks Kopf war ebenfalls eine Ratte zu sehen und hatte am Kopfkissen genagt. Es gab dafür keinen ersichtlichen Grund. Radek untersuchte das Kissen und stelle fest, dass das Stroh bereits nicht mehr im besten Zustand war. Weiterlesen

Der Fall Sewerski

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Abend des 9. Phex 1038 BF

Wir begeben uns in der Elchschaufel zur Ruhe, erfahren aber von der Bedienung, dass ein ganzer Tag vergangen ist, seit wir aufgebrochen waren. Außerdem habe der Goblinjunge Groink nach uns gefragt. Wir haben ordentlichen Hunger und bestellen uns ein kräftiges Abendbrot. Dabei erfahren wir, dass inzwischen einige Dinge in der Stadt passiert sind. So haben z.B. angeblich Ratten einige Kornspeicher in der Stadt regelrecht angegriffen. Auch Menschen sind wohl auf den Gassen von einigen Ratten gebissen worden. Es scheint wohl so, als seien große Teile der Festumer Kornvorräte verseucht oder vernichtet worden. Auch das Schellenkind ist wieder Thema, denn in der letzten Nacht sollen in der Hafengegend wieder Leichen gefunden worden sein, allerdings bleibt unklar, wie viele. Weiterhin scheint zudem die Stimmung in der gesamten Stadt auffällig aggressiv zu sein. Aus irgendwelchen Gründen kommt die Stadt seit einigen Tagen nicht mehr zur Ruhe. Wir besprechen am Tisch noch unsere Schlussfolgerungen aus den Ereignissen und unsere nächsten Schritte. Weiterlesen

Ausflug in die Kanalisation

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8. Phex 1038 BF, Festum

Nach den Feierlichkeiten des Atmaskotumzuges, welcher erfolgreich beendet wurde, geht es zurück in die Taverne Zum Bären. Doch nur um von dort in die Elchsschaufel umzuziehen, denn diese liegt näher an Mauergärten, uns wurde angeboten auf Kosten der Stadtwache dort Quartier zu beziehen.

Groink erwartet uns bereits dort. Er möchte uns helfen und durch Mauergärten führen. Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, geht es direkt los zur Familie Sewerski. Dort erhalten wir eine neue Information, den Namen der Tänzerin, Deschda, die mit Nikol Sewerski liiert ist. Weiterlesen

Ein unfreiwilliges Bad und ein Knochenschiff

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15. Kapitel, Bornland, Festum, 6. Phex 1038 BF

Aeon röchelt noch nach Luft. Aus Richtung der Kaimauer hören wir ein Platschen. Die Helden beschließen dies zu untersuchen. Doria schreitet schnell voran und fällt sieben Meter tief in das Hafenbecken. Sainthryël wirf ein Seil zu ihr herunter. Aeon lässt seinen Stab erleuchten und erhellt die Tiefe, was aber sinnlos ist, da der Nebel zu dicht ist. Aeon herrscht Sainthryël an, das Seil nach oben zu ziehen, und läßt sich von ihm daran festknoten. Er packt seinen leuchtenden Stab fest mit beiden Händen und springt in die Tiefe. Weiterlesen

Der verlorene Tag

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Die Gruppe verlässt zum Teil die Kanalisation. Draußen ist es ca. 2 Stunden vor Morgengrauen. Es ist wärmer als gewohnt, es ist viel trockener als es sein sollte und es gibt keine Anzeichen für ein Gewitter, welches die Gruppe unterirdisch jedoch am Wasserstand bemerkt hatte. Radek, Liya und Zahra sind draußen, Hane und Pedro sind noch in der Kanalisation. Die drei gehen  zurück, um Hane und Pedro zu holen, damit sie den Flüchtigen verfolgen können. Weiterlesen

Das Schellenkind

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14. Kapitel, Bornland, Festum, 6. Phex 1038 BF

Aeon geht zurück in das Séparée zu Wippflügler und seinen Kameraden. Wippflügler weisst uns noch einmal auf die von ihm eingeforderte Verschwiegenheit hin. Dayonis bemerkt einen Zauber der das Séparée vor unbefugter Bespitzelung schützt. Nach seinem Abgang tun sich die Helden noch an den Spiesen und Getränken gütlich. Dayonis schlägt vor, am nächsten Tag die Wasserproben aus den Brunnen zu nehmen.

Sainthryël geht an die frische Luft vor die Tür. Er sieht mit Dayonis dichten Nebel aus dem Hafen in die Stadt aufsteigen. Wieder zusammen, schlägt Doria vor, in den Nebel zu gehen und das Schellenkind ausfindig zu machen. Myrte flüstert Dayonis zu: „Das Pfefferminzbonbon wirkt.“. [Anm.: Das von Poffo, aka. Eddy, Zippo] Aeon bietet sich als Opfer an, um das Schellenkind anzulocken und dingfest zu machen. Weiterlesen

Dämonen und Magister

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13. Kapitel, Bornland, Festum, 6. Phex 1038 BF

Den Helden wird schummerig, sie stehen quasi neben sich. Wir sind vollständig von Nebel umgeben. Wir stehen jeder alleine im Nebel, der kalt ist. Ein unangenehmer Wind haucht uns an. Die drei Instrumente, Schellen, Flöte und Trommel, spielen disharmonisch.

Sainthryël versucht den Boden zu berühren. Er fühlt einen kalten feuchten, nassen Boden und hört ein kaum wahrnehmbares Plätschern. Aeon kann keinen Rythmus oder Melodie aus dem Instrumentenspiel hören. Dayonis findet ihre Kröte nicht an ihrem gewohnten Ort in ihrer Tasche. Doria versucht vorwärts zu gehen, tritt aber nach zwei Schritten in Nichts, kann sich aber fangen, und hört jetzt auch das Plätschern. Sainthryël glaubt in dieser Trance fallen zu können, er will einen beherzten Sprung in die Leere machen, besinnt sich aber wieder und lässt es. Doyonis hört Aeon und geht auf ihn zu. Aeon hört Dayonis und geht auf sie zu. Weiterlesen

Bienen und Träume

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12. Kapitel, Bornland, Festum, 6. Phex 1038 BF

Die Gruppe geht zur Ganison, da bald die Einschreibung als Ordner des Atmaskotfestes stattfinden soll. Dort erfahren wir, dass 5 Atmaskottjen, die durch die Stadt gefahren werden, an bestimmten Orten geschmäht werden. Pro Wagen sind 8 Ordner vorgesehen. Timpski wird vorweg gehen und die Thorwalertrommel schlagen.

Vier Atmaskottjen sollen auf dem Weg zum Marktplatz geschmäht werden, ein Goblinpirat an der Hafenmeisterei, ein Nivese an der Amüsiermeile im Hafenviertel, ein Norbarde vor der Nordlandbank und ein Maraskaner vor der Festumer Flagge in der Altstadt. Auf dem Marktplatz wird der Thorwaler Atmaskot Blutsäufer geschmäht. Der Bundmeister Rondras, Gernot von Halsingen, hält dort eine Rede. Weiterlesen

Der Atmaskottjenumzug

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8. Phex 1038 BF, Festum

Am Morgen des 8. Phex treffen wir uns auf der Speicherinsel mit den anderen Ordnern. Eine Einteilung um unseren Wagen zu begleiten führt Manthus durch, wo sich wer aufzuhalten hat, welche Aufgaben er hat. Wir haben den Wagen Nummer drei zugeteilt bekommen.

Dann geht es auch schon los! Hauptmann Timpski fängt an, auf der Thorwalertrommel erste Trommelschläge zu tätigen, als wir diese hören, vernehmen wir einen sehr speziellen Klang. Der Tross setzt sich in Bewegung. Über die Brücke geht es Richtung Hafenviertel. In der Hafenmeisterei wird Aufstellung bezogen, die Zuschauer sind außerhalb der Mauern. Weiterlesen