Paktierer in Festum

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11. Phex 1038 BF

Nach der Recherche begeben wir uns erneut zu dem Haus der Erdpelze. Sie danken uns nochmal ganz herzlich und sind nun für immer unsere Freunde. Tantchen Manriischa bittet uns nochmal darum dein ein oder anderen Goblin in die Kanalisation zu begleiten, um deren Sicherheit zu garantieren. Sie bittet uns auch das, wenn Sie noch mal Hilfe benötigt, sie auf uns zukommen darf. Vincent antwortet ihr auf Goblinisch ‚selbstverständlich‘.

Nach kurzer Feierei begeben wir uns wieder zurück auf den Weg zu den Zwei Masken. In den Zwei Masken werden wir vom Wirt begrüßt und dieser weißt uns direkt den Weg in ein Separee in dem Magister Alwin K.  Wippflügler bereits auf uns wartet.

Angesprochen auf das Schellenkind antwortet Wippflügler das es sich nur um eine Legende handelt. Die Morde der letzten Zeit sagt er, sind im Namen des Schellenkindes verübt worden aber nicht von einem Schellenkind.  Für die Lösung des Falls bietet Wippflügler 50 Batzen Belohnung an.  Er erzählt uns drei Theorien, die mit den Morden zu tun haben könnten.

  1. Ein fähiger Elementarist erschafft Wasser in der Lunge der Opfer.
  2. Ein mächtiger Elementarist erschafft ein Wasserelementar im inneren des Opfers.
  3. Oder, und das wäre das Schlimmste, ein Paktierer der mit Unwasser hantiert.

Waru kommt in den Sinn das es 3 Instrumente gibt und möglicherweise 3 Erzdämonen und deren Handlanger, die ihr Unwesen in der Stadt treiben.

Wir bekommen den Auftrag unsere Recherche im Efferdtempel weiterzuführen.  Es gibt evtl. Artefakte, die zu diesem Thema interessant sein könnten. Wippflügler schickt seine Kollegin Derja Jantareff zur Elchschaufel, um die Glyphe in unserem Zimmer zu untersuchen.  Nach einiger Zeit verabschiedet sich Wippflügler von uns.

Vincent trinkt noch etwas Wein und danach gehen wir zum Bären. Draußen angekommen sehen wir das der Nebel schon bis ins Hesindedorf gekommen ist. Draußen sind nicht mehr viele Menschen unterwegs, man kann Ratten hören. Im Hafenviertel angekommen ist der Nebel schon äußert dicht geworden, vor dem Bären sind keine Menschen mehr zu sehen.

Drinnen angekommen bekommen wir von Joost ter Siveling eine Flasche Meskinnes und kurz danach steht bei uns am Tisch ein Nivese und spricht uns an. Sein Name ist Kaimu Sen. Er erfragt unseren Aufenthaltsort, damit wir beizeiten eine Einladung von Ter Siveling bekommen können. Banjew fragt bei der Bedienung nach einer Waffe.

Nachdem Vincent vorgeschlagen hat, noch in den Nebel zu gehen sind Banjew und Waru nicht begeistert, da sie eigentlich schlafen gehen wollen, Manthus hat dem sofort zu gestimmt.  Wir gehen vom Bären Richtung Marktplatz, ab und zu hört man das Quieken von einzelnen Ratten. Manthus hatte tatsächlich das Gefühl im Nebel etwas rötliches gesehen zu haben.

Nach einiger Zeit kommen wir beim Swafnirtempel an und hören dort das erste mal einen Schellenschlag. Wir gehen weiter in die Richtung des Schellenschlags. Danach hören wir einen Aufschrei und Banjew läuft dem Schrei entgegen.  Bei einer Frau angekommen die am Boden liegt, sieht man bei genauer Begutachtung, das Wasser aus ihrem Mund läuft. Banjew versucht der Frau zu helfen.

Vincent versucht eine Verseuchung zu erspüren und bemerkt eine starke dämonische Präsenz. Auf einmal taucht hinter uns ein Elementar auf und umschlingt Banjew mit Wasser. Dann beginnt ein Kampf mit dem Wasserwesen. Manthus schluckt er ein Pfefferminzbonbon und ruft nach Poffo. Dann springt er in das Wasser. Vincent haut mit seinen Äxten ins Leere weil das Wasser sich bewegt. Banjew kämpft gegen das Wasser an. Waru sticht mit seinem Dolch zu aber es hat keine Wirkung. Das Wesen lässt von Manthus ab und greift Vincent an.

Nach einigen Momenten verschwindet das Wasserwesen und es wird uns klar das einzig die geweihten Waffen von Vincent etwas bewirkt haben. Manthus hört ein schlurfen von der Hafenmauer und will dorthin. Kurz danach sehen Manthus und Waru komische Gestalten aus Richtung Hafenbecken und wollen sofort zurück kehren zum Bären. Nach dem zügigen Rückweg sind wir dann auch schnell im Bett verschwunden. Die Nacht war ziemlich unruhig aufgrund der Geschehnisse der letzten Stunden und Tage.

12. Phex 1038 BF

Am Morgen bekommen wir von Weibel Maatsen die Belohnung von Stadtrat Ilmar Persanzig sowie ein Dankschreiben.

Danach geht es zum Efferdtempel. Dort angekommen staunen wir alle, es ist ein riesiger Schiffsbauch und etwa 60 Schritt lang. Drinnen fragen wir nach der Meisterin der Brandung. Wir werden angehört und dürfen dann zu ihr. Auf dem Weg sehen wir viele Heiligtümer im Tempel.

Nach einem kurzen Gespräch mit Vanjescha Karjensen sollen wir warten bis die Efferdbrüder zu uns kommen. Darunter befindet sich die Anführerin der Efferdbrüder, Hauptfrau Ladwenja von Tsastrand. Nach ihrem Eintreffen sollen wir erzählen, warum wir hier sind. Nach unseren Erzählungen spricht uns ihr Vertrauen aus.

Auch sie geht nicht von dem Schellenkind als Täter aus, Sie wissen von dem Paktier Haakon Hasgarsson. Uns wird einiges über die Erzdämonin Charyptoroth, die Gegenspielerein von Efferd, berichtet.

Der Efferdtempel würde als Hilfe für die Verfolgung dieses Paktierers und dem Beendigung seiner Machenschaften folgendes zu Verfügung stellen: Tränke mit Kajubo, um unter Wasser zu atmen, eine der 12 Tränen der Efferdane. Außerdem fordern sie aus dem Tempel in Vallusa das Horn von Rethis an. Beides sind heilige Artefakte der Efferdkirche.

Dann berichtet man uns von dem Krakenauge und dem Zahn von Charyb’Yzz, beides unheilige Artefakte von Charyptoroth. Diese wurde im Alten Efferdtempel von Havena gestohlen und Haakon Hasgarsson war in den Raub verwickelt.

Außerdem wissen die Efferdbrüder von alten Unterwasserkavernen unter dem Leuchtturm und der Stadt, in denen der Paktierer 1022 BF bereits von ihnen verfolgt wurde und wo man damals seine Spur verloren hatte.

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