Nach dem Atmasköttel-Essen geht die Gruppe in die Elchschaufel, um sich etwas zu erholen und die weiteren Pläne zu besprechen. Man einigt sich darauf als erstes ins Therbuniten-Spital zu gehen und bekommt von Groink noch eine Einladung, die Erdpelze zu besuchen. Außerdem will man noch zur Wache und Weibel Maatsen besuchen, um die gemeinsame Belohnung abzuholen. Dazu wäre da noch die Möglichkeit die Sache mit den Söldnern und dem Hylailer Feuer noch einmal genauer zu untersuchen, sich um die merkwürdige Thorwalertrommel zu kümmern und für Magister Wippflügler die Sache mit dem Schellenkind (für sachdienliche Hinweise 50 Batzen) zu klären.
Da es auf dem Weg liegt, holt die Gruppe bei der Wache ihre Belohnung (erhöht auf 25 Batzen) für das Aufklären an dem Mord Sewerskis ab und erhält ein Dankschreiben von Stadtrat Ilmar Persanzig für ihre Arbeit. Man plaudert noch etwas mit Weibel Maatsen, dann geht man zum Therbunitenspital weiter, wo man sieht dass es dort viel zu tun gibt.
Hane nutzt seine Kontakte und Mutter Heidruna bringt die Gruppe in ein Behandlungszimmer von Vater Sarvola. Dieser klagt darüber wie dringend sie helfende Hände bräuchten und unterhält sich etwas mit der Gruppe, wobei auch die Rattenplage zur Sprache kam. Vater Sarvola erzählt, dass er auch die Wasserversorgung in Verdacht hat, was die Seuchen angeht.
Liya weißt dann auf das ‚Muttermal‘ auf ihrem Nacken hin, Vater Sarvola sieht es sich an und lässt sich von Hane instruieren. Er entnimmt Liya eine Probe und wird noch einmal darauf hingewiesen, dass alle einen ‚Leberfleck‘ im Nacken haben. Vater Sarvola will die Probe in ein alchemistisches Labor schicken. Hane und Liya berichten von diversen Vorfällen inklusive des Spiegels in ihrem Zimmer, um mehr Rückschlüsse für den Vater möglich zu machen.
Dieser scheint sich unsicher zu sein ob es einen Heiler, einen Magier oder eine Perainegeweihte braucht um dieses Problem zu lösen. Der Vater schlägt vor, dass die Gruppe Wasserproben aus diversen Brunnen holt, um den Tempel zu entlasten, damit das ‚Gruppenleberfleckenproblem‘ etwas mehr Priorität erhält. Die Gruppe bekommt eine Karte mit markierten Brunnen, 10 Phiolen für die Wasserproben und den Vorschlag die eigenen Räume auf Auffälligkeiten zu untersuchen, um dort vielleicht einen Grund für die Leberflecken zu finden.
Beim Wasserprobensammeln fällt Liya und Zahra ein Brunnen besonders auf, Gestank, Ratten, brackiges Wasser. Als Liya hinunter klettert hört sie dort hunderte von Ratten und sieht ein sehr großes Paar rote Augen aufleuchten. Sie beschließt, dass es besser ist mit Radek und Pedro, möglicherweise auch ein paar Goblins, hierher zurück zu kommen.
Bei Radek und Pedros Route sind die Brunnen nicht derart verschmutzt. Sie statten, da sie sowieso im Gerberviertel sind, den Erdpelzen einen Besuch ab. Dort erfahren sie, dass in verschiedenen Vierteln verschiedene Goblinsippen für die Rattenjagd zuständig sind. Zudem erfahren sie dass es extrem große Ratten in den Kanälen geben soll, vor allem eine ganz besonders große Ratte mit roten Augen.
Nachdem man sich wieder trifft, beschließt man die letzte Aufführung der Dame Anjescha anzusehen. Gegen ein Entgelt von einem Batzen bekommt die Gruppe noch einen Platz und kann sich die Vorstellung ansehen. Nach dem ersten Teil einer atemberaubenden letzten Vorstellung entschließt sich Liya zu versuchen zum Wagen der Dame Anjescha durch zu kommen.
Zu Beginn kommt sie gut an den Bären vorbei, aber dann erhält Liya einige wuchtige Schläge. Da es ihr nicht gelingt die verschlossene Tür zu öffnen, wird sie von den Bären ‚spielerisch‘ nach und nach zu Brei geschlagen und dann ‚fortgerollt‘. Zwar wird sie mit frenetischem Applaus belohnt, Hanes Versuch sie mit einem Balsam Salabunde zu heilen misslingt jedoch und schickt sie ins Reich der Träume. Seine Heilkunde von Wunden holt Liya zurück und die Gruppe bekommt eine Menge Getränke und Essen ausgegeben.
Da es keine freien Zimmer mehr gibt und es spät wird, muss sich die Gruppe auf den Weg zur Elchschaufel machen. Freundlicherweise wird ihnen durch Talshia mitgeteilt, dass Joost ter Siveling ihnen eine Kutsche zur Verfügung stellt.
Kurz bevor die Gruppe geht, kommt der blonde, unbekannte Krieger zu der Gruppe und sagt ihnen, dass er gerne wegen dem Dolch und der Abzeichen der Söldner von Ilmaroff mit ihnen Morgen im Rondratempel sprechen will. Er stellt sich als Landesvogt Jucho vom Elkinnen zu Widdernstoßblutfurten vor.
Der Kutscher fährt die Gruppe dann kurz darauf zurück zu ihrem Gasthaus. Ganz entfernt hört man im Hafen Schellen läuten. Im Zimmer in der Elchschaufel legt sich Liya sofort schlafen und auch Pedro lauscht an den Kissen. Radek und Hane durchsuchen das Zimmer noch, finden aber ebenfalls nicht. Sie wollen es am nächsten Tag noch einmal probieren.