Nachdem wir die Treppe herabgestiegen sind entdeckten wir neben zwei weiteren Türen noch einige Fässer, in denen Nahrung gelagert wurde, so wie ein Wasserbecken. Hinter der einen Tür verbarg sich ein weiterer Lagerraum der von drei Leuten bewacht wurde, aufgrund der beengten Verhältnisse konnte nur Sindar gegen sie antreten während Kerri und ich ihn mit Pfeil und Zauber unterstützen. Leider erwiesen sich die Gegner als zu flink für unseren Volkshelden, so dass er einige schwere Treffer einstecken musste. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Forgotten Realms
Die verlorene Mine von Phandalin III
Schreibe eine AntwortDie Helden kamen in Phandalin an und suchten Unterkunft in der nahen “Steinhügel” Taverne. Man beschloss den restlichen Tag zu ruhen und am nächsten Tag einige Erkundigungen über die Festung der Klippenschlund Goblins einzuholen und Leute zu befragen.
Am Vormittag des nächsten Tages trennte sich die Gruppe um verschiedene Einkäufe zu erledigen. Der Magier wollte sich die Ruine auf dem östlich des Dorfes gelegenen Hügel ansehen und kam dabei an einer üblen Kaschemme, dem “Schlafenden Riesen”, vorbei wo er überfallen und ausgeraubt wurde. Auch sein Zauberbuch war verschwunden. Zur Mittagsstunde traf man sich wieder im Gasthaus und beschloss die Diebe zu schnappen. Zuvor versorgte der Priester aber noch die nicht unerheblichen Wunden des Magiers. Weiterlesen
Die verlorene Mine von Phandalin II
Schreibe eine AntwortNachdem Sildar erwachte und sich ein wenig orientiert und beruhigt hatte, begann er uns seine Geschichte zu erzählen, wobei wir uns einiges daraus auch bereits selbst zusammen gereimt hatten. Vor ein paar Tagen, es waren vielleicht zwei oder drei, wurden Gundren und er von Goblins überfallen und verschleppt. Interessant war viel mehr der Anführer von dem er berichtete. Weiterlesen
Die verlorene Mine von Phandalin I
Schreibe eine AntwortDie “Helden” unserer kleinen Geschichte wurden in der Stadt Niewinter vom Zwergen Gundren Felssucher angeworben, um eine Karrenladung Bergbauausrüstung nach Phandalin, einem kleinen Städtchen einige Tage im Süden zu bringen. Falls sie die Ladung sicher ablieferten, winkte jedem von ihnen eine Belohnung von zehn Goldmünzen. – Doch wer waren unsere Protagonisten? Da gab es den Zwergenkleriker Taklinn Felssucher, er war ein Cousin des Auftraggebers. Außerdem Kerri, ein Mensch und Glücksritter, sowie den hochelfischen Zauberer Erevan. Und als Ortskundigen hatte man den aus Phandalin stammenden Halbling Tim Finnegan Wake angeworben.
Gundren wollte nicht viel über sein Vorhaben erzählen, es machte aber den Eindruck, dass er zusammen mit seinen beiden Brüdern einem Geheimnis, vielleicht einem längst verschollenen Hort, auf der Spur gekommen war. Zusammen mit seinem Leibwächter Sildar Winterhall reiste der Zwerg am nächsten Morgen voran, während unsere Helden ihnen mit der Ausrüstung auf einem Ochsenkarren folgten.
Die ersten Tage der Reise verliefen ereignislos, doch kurz nachdem man die Hochstraße verlassen hatte und sich in einem besonders dichten Teil des Waldes befand, versperrten ihnen die Kadaver zweier Pferde den Weg. Weiterlesen
Forgotten Realms Roundup
Schreibe eine AntwortDer Forgotten Realms Bereich unter “Runden” ist nun vollständig auf die neue Seite übertragen. Die meisten Texte sind wieder in PDF Dateien zusammengefasst. Von einer Kampagne (I) sind leider nur wenige Dokumente noch vorhanden, deswegen ist dieser Teil auch recht kurz geworden.
Ein kurzes Intermezzo
Schreibe eine AntwortIch muss mit erstaunen feststellen, dass erst sieben Tage vergangen sind, seit ich meine Heimat verlassen habe, und doch habe ich in dieser Zeit wohl mehr von der Welt gesehen, als in meinem ganzen bisherigen Leben.
Mein Name ist Ser Marcon Freas, Ritter Tyrs vom Orden des Heiligen Corwin aus Tarmish. Ich bin 21 Jahre alt.
Es ist der vierte Tag im Monat Eleasis, dem achten des “Jahrs der Wilden Magie”. Es ist noch früh, und meine Gefährten schlafen noch. Ich sitze nun in der Morgendämmerung an einem Weiterlesen
Ser Marcon Freas
Schreibe eine AntwortIn der Nacht nach seinem Tod erschien Corwin Freas von Tyr seiner Gemahlin Faila und zeugte ihr einen Sohn.
„Und also sprach der gerechte Gott: dieses Kind ist mein Geschenk an dich, auf dass dem Land kein Übel wiederfährt. Es soll mein Schwert Weiterlesen