Archiv der Kategorie: DnD 5

Verschwundene Botschafter 1 – Des einen Leid ist des anderen Freud

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Liebes Tagebuch,

 

nach knapp einem Jahr hat das Schicksal mich wieder nach Phandalin geführt. Jenes kleine Dörfchen irgendwo im nirgendwo welches im vergangenen Jahr eine größere Rolle spielte, bei der Suche nach der magischen Schmiede. Natürlich verlangte Halia, meine Vorgesetzte bei den Zhentarim, nach meiner Anwesenheit. Gleichzeitig bestellte sie auch Lia und Jens zu sich ein, wie sie in ihrem Brief mitteilte. Weiterlesen

Die Minen von Phandalin 8 – Die Geister der Vergangenheit

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Während Lia, Jens und Leoran die Höhlen der Mine von Phandalin durchstreiften, konnten sie nahezu überall die Überreste der verheerenden Kämpfe aus der Vergangenheit bezeugen. Nach einigen kargen Räumen kamen sie in einen großen, von verzierten Steinsäulen ausgeschmückten Raum. Dieser Raum könnte der Lage nach die prunkvolle Eingangshalle der Mine gewesen sein. Weiterlesen

Die Minen von Phandalin 5 – Die Todesfee & der Nekromant

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Noch sichtlich angeschlagen und erschöpft besprachen Lia und Jens die Lage und kamen zu dem Entschluss, dass der Rest der Burgruine Klippenkieferfestung auch untersucht werden sollte. Nachdem Lia sich in noch einen nicht erkundeten Raum schlich in dem zwei Goblins beteten, hangelte sich ein humanoides Schlangenwesen von der Decke und versucht die Elfe zu attackieren. Mit einem Schrei warnte Lia ihre Begleiter und entschwand geschwind hinter einem Vorhang um den Angreifer zu entkommen. Als Jens und Leoran in den Raum eilten, wurde letzterer von den Goblins und dem Schlangenwesen sehr schwer verletzt und blieb bewusstlos auf dem Boden liegen. Lia stach währenddessen in unachtsamen Momenten der Monster auf diese ein und entschwand gleich wieder in die Schatten. Jens gab gekonnt den Monstern den Rest und befriedete damit den Raum. Durch Lias zutun konnte Leoran dem Tod von der Schippe springen und ruhte erst ein wenig, bevor die Erkundungstour weitergehen sollte. Weiterlesen

Die Minen von Phandalin 4 – Die Klippenkieferfestung

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Nachdem die Abenteurer Lia Liadon, Jens Reibmann und Leoran Amakiir am Abend die zwei gefangenen Damen und den halbnackten Brunnoar aus den Fängen der Rotröcke im alten zerfallenen Anwesen befreit haben, gingen sie wieder ein in die Siedlung Phandalins. Sie gingen vorbei an dem Schrein des Glücks, welcher zu der Zeit von einer Elfe gepflegt wurde, zum Rathaus. Während dieses kurzen Weges, konnten sie durch die gefundenen Briefe schnell rekonstruieren, warum Iarno Albrick nach Phandalin gelangte. Er wurde vom Grafenorden abgesandt, um sich um das Rotröcke-Problem in Phandalin zu kümmern. Jedoch wechselte er die Seiten und machte bei den Banditen mit, anstatt sie zu bekämpfen, einzig allein um sich an den Habseligkeiten anderer zu bereichern. Die Befehle die er ausführte, erhielt er von der Organisation „Die schwarze Spinne“. Durch weitere Briefe, Bestellungen an Alchemisten des Umlands,  konnten die Abenteurer erkennen, dass Iarno wohl der Magie und der Alchemie kundig ist. Weiterlesen

Die Minen von Phandalin 1 – Popanz und die Schwarze Spinne

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Zwar waren bereits alle Wertsachen geplündert, aber den nachfolgenden Text fanden wir bei der Zwergenleiche in der Höhle unter dem Tresendar-Herrenhaus in Phandalin:

Der Brief von Cousin Gundren war einigermaßen mysteriös. Er bat mich um Hilfe, ich solle ihn in Niewinter aufsuchen. Die Felssucher, Gundrens Familie, waren mit meiner, den Hammerfelsens, nur weitläufig verwandt. Er war allenfalls ein Cousin vierten Grades. Dennoch war es ihm gelungen, mich ausfindig zu machen. Kein einfaches Unterfangen, da ich seit über einem Jahr die Zitadelle Adbar verlassen hatte und auf Wanderschaft war.
So war ich angemessen neugierig, als ich an Gundrens Zimmer in einem Hotel im Stadtzentrum klopfte. Die Tür öffnete sich nur einen Spalt. Misstrauische Augen musterten mich. Weiterlesen

Die verlorene Mine von Phandelver – Aktueller Wissensstand

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Folgende Informationen haben die Charaktere bereits aus diversen Quellen zusammentragen können:

Vor mehr als fünfhundert Jahren schlossen Klans der Zwerge und Gnome ein Abkommen, das als Phandelvers Pakt bekannt ist, als sie eine reiche Mine in einer wundersamen Höhle teilen sollten, die als Wellenhallhöhle bekannt ist. Neben dem mineralischen Reichtum barg die Mine auch große magische Macht.
Menschliche Zauberwirker verbündeten sich mit den Zwergen und Gnomen, um diese Energie zu kanalisieren und in eine große Schmiede zu binden (genannt Zauberschmiede), mit der magische Gegenstände erschaffen werden konnten.

Aber dann kam es zu einer schrecklichen Katastrophe, als Orks durch den Norden zogen und alles in ihrem Weg in Schutt und Asche legten. Eine mächtige Streitmacht von Orks, die von bösen Magiern unterstützt wurde, griff die Wellenhallhöhle an, um ihre Reichtümer und magischen Schätze zu erbeuten. Menschliche Magier kämpften Seite an Seite mit ihren zwergischen und gnomischen Verbündeten, um die Zauberschmiede zu verteidigen. Der resultierende magische Kampf verwüstete einen großen Teil der Höhle und nur Wenige überlebten die Einstürze und Beben, und der Standort der Wellenhallhöhle geriet in Vergessenheit.

Ein geheimnisvoller Bösewicht, der als die Schwarze Spinne bekannt ist, kontrolliert ein Netzwerk von Banditenbanden und Goblins in der Gegend, und seine Agenten haben Gundren Felssucher entführt.

Die Minen von Phandalin 3 – Das Ausmerzen der Rotröcke

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Nachdem die Gruppe um Jens Reibmann, Lia Liadon und Leoran Amakiir die Nacht erholsam im Gasthaus in Phandalin verbrachten, brachen sie früh morgens auf um weitere Informationen über die Gruppe ihres Auftraggebers zu sammeln. Ihre erste Anlaufstelle war das Handelskontor von Barten. Bei diesem fragten sie noch einmal nach ob dieser wisse wann mit der Ankunft der Brüder von Gundar Steinsucher, Tharden und Gundruf, zu rechnen sei. Barten versprach der Gruppe, sich im Gasthaus zu melden, wenn er von dem Eintreffen der Brüder erfuhr. Weiterlesen

Die Minen von Phandalin 2 – Ankunft in Phandalin

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Nachdem die Höhle mit den Goblins und dem Popanz gesäubert, als auch Sildar gerettet wurde, haben die Helden die Höhle unter die Lupe genommen. Es konnten von Lia Liadon, Jens Reibmann, Kyan Hammerfels und Leoran Amakiir mehrere Kisten gefunden werden, welche vermutlich aus verschiedenen Raubzügen stammten. Die Kisten waren gekennzeichnet mit einem Löwen auf einem Schild, welches laut Jens das Wappen eins Handelshauses sei und vermutlich in Richtung Phandalin unterwegs waren.
Nachdem die Wertsachen der Monster geplündert wurden, hatte man Sildar verhört. Dieser berichtete, dass er und Gundar relativ schnell nach dem Überfall getrennt worden seien und er hören konnte, wie die Goblins sich absprachen, dass Gundar zur Klippenkiefer-Burg gebracht werden solle. Weiterlesen