Schlagwort-Archive: DerEineRing

Sippenstreit & düstere Vorahnungen – Teil 1

Schreibe eine Antwort

30. Mai 2947 DZ

Wir verbringen die Zeit im Östlichen Gasthaus der Hobbits der Familie Brandybock. Reisende berichten über Orks, die die Gegend unsicher machen, einen Abend versuchen sogar Orks der “Blutigen Axt” das Gasthaus anzugreifen, sie lassen wegen unserer Gegenwehr aber schnell von dem Gasthaus ab. Außerdem zieht eine Gruppe Sklavenjäger der Viglundinger umher und plündert Gehöfte der Beorninger. Wir können ein paar Kundschafter festsetzten, können aber nicht viel mehr gegen die Überzahl der Viglundinger ausrichten, allerdings trauen sie sich auch nicht an das Gasthaus heran. Weiterlesen

Von weiten Reisen & knusprigem Hobbit – Teil 3

Schreibe eine Antwort

19. April 2947 DZ, frühmorgens

Iwgar Langbein ist schwer verwundet und bleibt zurück, um noch etwas von den Waren zu retten und vielleicht auch noch ein paar Ponys einzufangen. Wir haben uns entschieden, dem Hobbit zu folgen um ihn hoffentlich zu befreien. Nach kurzer Suche findet Leudast die Höhle, in welche die Orks mit Dindy verschwunden sind. Hier geht es steil bergab und es ist steinig. Roderic geht voran, ich folge ihm. Leider ist es ziemlich rutschig, so dass ich in einem kleinen Moment der Unachtsamkeit ausrutsche, zum Glück bis auf ein paar Schrammen ohne Folgen. Hoffentlich hat keine der garstigen Kreaturen dies hören können. Weiterlesen

Von weiten Reisen & knusprigem Hobbit – Teil 2

Schreibe eine Antwort

Nacht vom 16. auf den 17. April des Jahres 2947 des Dritten Zeitalters
Hoher Pass, Wilderland

An ein Entkommen durch den Tunnel war bei der großen Anzahl an Gegnern nicht zu denken, da uns die Späher spätestens im Gebirge eingeholt hätten. Im Schutze der Dunkelheit bereiteten wir die nahezu aussichtslose Verteidigung vor, indem wir größere Steine als Deckung an den Aufgängen aufschichteten und Feuer entzündeten um unsere Sichtweite zu erhöhen. Dindy sollte in der Mitte bleiben und die Wälle im Auge behalten. Weiterlesen

Von weiten Reisen & knusprigem Hobbit – Teil 1

Schreibe eine Antwort

2. April des Jahres 2947 des Dritten Zeitalters
Östliches Gasthaus, Wilderland

Was für ein formidables Gasthaus! Und das hier, mitten in der Wildnis! Nicht nur das sich die Brandybocks rühmen können ein wahrhaft auenländisches Gasthaus zu führen, nein, sie sind auch der östlichste Außenposten des Auenlands. Und darauf können sie zu Recht stolz sein wie ich finde. Aber der Reihe nach … Weiterlesen

Weiche niemals vom Weg ab – Teil 2

Schreibe eine Antwort

16. März 2947 DZ

Nachdem wir Baldor vor den Spinnen gerettet haben, müssen wir feststellen, dass er sein Gedächtnis verloren hat. Er erkennt uns und auch seinen Sohn Belgo nicht mehr. In seinen letzten Erinnerungen ist sein Sohn zwei Jahre alt und seine Frau lebt noch. Immerhin gelingt es Ferdibrand Baldor davon zu überzeugen, dass wir keine Wegelagerer, sondern seine Freunde sind. Seinen Sohn Belgo nimmt das alles ziemlich mit und es wirkt, als wenn er das Urvertrauen zu seinem Vater verliert. Weiterlesen

Weiche niemals vom Weg ab – Teil 1

Schreibe eine Antwort

01.März 2947 DZ

Die Heldengruppe bestehend aus Ferdibrand Goldwert, einem Hobbit aus dem Auenland, Roderic Silberlocke, einem Waldmenschen, dem Beorninger Leudast der Stille, dem Waldelben Earendil Lichtsucher und mir, Hergrim Sohn des Hakon, trifft am Drachenkopf ein. Es sieht hier nach dem Angriff schon wieder recht wohnlich aus, auch die Schankwirtschaft ist schon wieder geöffnet. Thora ist wieder einmal ein angenehmer Anblick, auf den ich mich immer freue. Es ist recht wenig los hier und so nehmen wir erst einmal Platz, um zu Essen und zu Trinken. Baldor, den wir hier treffen wollten, ist noch nicht da. Weiterlesen

In den Schatten von Thal

Schreibe eine Antwort

Nachdem wir den Großteil der Orks am Amon Naugrim erschlagen oder in die Flucht getrieben hatten, machten wir eine kurze Verschnaufpause und versorgten zügig unsere eigenen Wunden. Anschließend machen wir uns daran, das verlassene Orklager zu erkunden und die Gefangenen zu befreien. Wir hatten die Orks offenbar bei der Mittagspause gestört, mussten wir doch erkennen, dass die Knechte alle erschlagen und beinah verzehrfertig an der Feuerstelle lagen. Als wir das Lager erkundeten bemerkten wir gerade noch, wie sich aus der Leiche eines Orks die an dem alten Turm lehnte, ein „Schatten“ entzog. Weiterlesen

Ferdibrand Goldwert: Erinnerungen an Froschmoorstetten

Schreibe eine Antwort

Geboren wurde ich im Jahre 2912 des Dritten Zeitalters in der kleinen Ortschaft Froschmoorstetten, gelegen im Ostviertel des Auenlandes. Nicht weit vom Zufluss der Wässer in den Brandywein entfernt. Dort bin ich auch aufgewachsen und mit meinem Vater Isembard als kleiner Junge gerne in den Schwimmenden Balken gegangen um die Geschichten von Ohm Weisman zu hören. Meine Mutter Lily pflegte zwar immer zu sagen dies wäre Zeitverschwendung, aber sobald die Arbeit erledigt war lies sie uns doch meist ziehen.

 Frühling des Jahes 2947 des Dritten Zeitalters
Gästequartiere von Thranduils Hallen, Düsterwald Weiterlesen

Überfall am Drachenkopf

Schreibe eine Antwort

2. November 2946 DZ, Nachts

Verfluchter Sohn eines Trollschweins! Ghor ist geflohen und hat das Kriegshorn aus dem Grab mitgenommen. Die anderen murmeln irgend etwas von „Wissen“ und „Häuptling Brodda“, aber dieser dreimal verfluchte Mistsack ist weg, und daran ändert alles Papier Mittelerdes nichts mehr.

Das Grab scheint ansonsten recht leer zu sein. Ein paar Goldmünzen, ein paar Papierrollen. Interessant ist wohl der Foliant, den Arien gefunden hat, dort wird – wie auf der Karte auch – ein „Buch des Geheimen Feuers“ erwähnt. Aber mehr können wir hier wohl nicht herausfinden. Moment – der Elf ruft mich. Weiterlesen

Eine große Ehre

Schreibe eine Antwort

Der 9. November war am Morgen der Aufbruchstag. Vom Drachenkopf ging es los Richtung Thal. Die Fähre kam vorher noch mit einiger Verstärkung für das Gasthaus und Othar sagte, die Helden seinen immer willkommen in der Herberge. Theuderic und Lifstan schlossen sich Gwendalas, Hergrim, Sohn des Hakon, Roderic und Frideger dem Stillen Berg an. Weiterlesen