Archiv der Kategorie: Das Schwarze Auge

Urmegs Versteck

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9. Kapitel, Bornland, 4. Phex 1038 BF

Inyara verfolgt den flüchtigen Schmuggler und erreicht ihn am Zaum, über den er flüchten will. Sainthryël schießt vom Dach auf den Flüchtigen und trifft ihn. Der Schmuggler schwingt sich über den Zaun. Aeon verfolgt ebenfalls den Flüchtigen und erreicht den Zaun. Inyara und Dayonis klettern über den Zaun und versuchen erfolglos den Schmuggler zu treffen. Dieser springt auf, stolpert aber über Dayonis Kampfstab. Aeon schwingt sich über den Zaun und fesselt ihm die Füße mit seinem magischen Seil.

Sainthryël sieht in der Ferne eine Gruppe die sich unter Deckung nähert. Inyara und Dayonis fixieren den Flüchtigen. Aeon versucht ihn bewußtlos zu schlagen. Doria untersucht die am Boden liegenden Angreifer, von denen zwei tot sind. Sie entdeckt Tätowierungen an den Leichen. Dayonis benutzt ihr Seil um den Flüchtigen zu fesseln. Aeon und Inyara unterstützen sie dabei. Doria stellt fest, das alle drei Angreifer auf dem Grundstück in ihrer Nähe tot sind. Weiterlesen

Kampf gegen die Schmuggler

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8. Kapitel, Bornland, 2. Phex 1038 BF

Durch die Druckwelle knallt Aeon gegen die Wand und er wird bewusstlos. Doria steht auf, findet aber sofort ihr Schwert im Seim wieder. Sainthryël versucht einen Heilzauber auf sich zu wirken. Dayonis denkt auch daran sich zu heilen, ist aber desorientiert. Sie entdeckt Aeon regungslos mit dem Kopf nach unten im Seim treiben. Fühlt sich aber, ohne ihren Stab, unfähig zu helfen.

Die Helden hören die Musik einer Fiedel, die Gerüche, Schmerzen und Orientierungslosigkeit verschwinden. Eine Stimme sagt „Was macht ihr denn da? Macht euch das Spass?“ Ein Kobold sitzt auf einem Sims. Der Kobold bezeichnet sich als Eddie. „Für meine Freunde heiße ich Poffo. Für meine Feinde heiße ich Zippo.“ Inyara versucht Aeon aus dem Seim zu ziehen. Der Kobold bietet an, ihr zu helfen, und wie blitzgeschwind ist Aeons Kleidung sauber, wie neu. Nach und nach reinigt der Kobold die Kleidung aller Helden. Ebenso heilt er sie alle. Weiterlesen

In die Kanalisation

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Legende des Viertels in Mauergärten

1. Haus Sewerski, Mordopfer
6. Schwestern Gudwinja & Selwine Stipensen
8. Wohnt niemand, leeres Haus mit Ratten
2. Familie Ouveranski mit einem Dutzend Kindern
3. Oma Salva, alte Greisin die kaum die Tür öffnet
4. Kaufmann Ilmerof, den man kaum sieht und für unfreundlich gehalten wird
5. Geizhals Ilja Gerski, der viel schimpft und sich beschwert
7. Wohnt die junge Gertje die ihren Großvater pflegt, war mit Nikol Sewerski liiert
9. Horasier Yalderico Spinola, ehem. Diplomat, hat eine Goblinin als Haushälterin
10. Sattlermeister Egor, kriegt Leder aus dem Gerberviertel
11. Wäscherin Haneke, öfter bei Ilmerof gesehen
12. Alter Kolja, Schneider, war mit Sewerski befreundet
13. Viertelbekannter Säufer Peddar.

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Ermittlungen in der Nachbarschaft

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Auf dem Weg durch das Hesindedorf hört die Gruppe ein Gespräch mit, bei dem ein Adeptus Minor Olko Knaack darüber spricht, jemanden in die Stadtwache einzuschleusen, um die Route des Atmaskottjenumzugs herauszufinden. Er bevorzugt allerdings friedliche Proteste. Man wird eingeladen ebenfalls an Diskussionen zu diesem Thema teilzunehmen, dafür könne man sich im Gasthaus „Zwei Masken“ treffen.

Die Gruppe macht sich wieder auf den Weg zur Wache, wo sie von Weibel Maatsen Akteneinblick erhalten und weitere  Informationen bekommen. Dabei geht es vor allem um die ‚unglücklichen Todesfälle‘ von Goblins. Es stellt sich jedoch schnell heraus, dass es wahrscheinlich eher Morde an den Goblins waren, die beiden Wachmänner Stane und Uriel aber faul und schlampig bei ihrer Arbeit waren. In der letzten Woche scheint jeden Tag ein Goblin gestorben zu sein. Alle Goblins sind in Mauergärten gestorben wo Albin Sewerski gewohnt hat. Weiterlesen

In der Kanalisation

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7. Kapitel, Bornland, Festum, 2. Phex 1038 BF

Aeon versucht im „Roten Slamander“ (Alchemist) Heiltränke zu kaufen. Sie sind für ihn unerschwinglich. Gegen Acht treffen sich die Helden mit GroinkJolmelle und Aargal im Viertel Mauergärten. Wir besteigen die Kanalisation über eine Stiege. Groink verabschiedet die Helden und bittet sie wohlbehalten wieder zu kommen. Unten hören wir aus allen Richtungen das Quieken von Ratten. Die Rotpelze warnen uns vor der Rutschigkeit der Trittsteine.

Sainthryël macht mit Kreide Zeichen an die Wände, damit wir auch ohne die Goblins wieder zurück finden. Die Gruppe teilt sich rechts und links der Abflussrinne auf die Trittsteine auf. Einige bemerken eine „Welle“, die sich durch den Seim bewegt. Weiterlesen

Auf in das Gerberviertel

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6. Kapitel, Bornland, Festum, 2. Phex 1038 BF

Zum Mordfall fällt uns noch ein, dass die Leiche von Albin Sewerski zum Borontempel überführt wurde. Groink führt die Helden zu seiner Familie in das Gerberviertel. Dayonis, Inyara und Sainthryël schmieden einen Plan, um den entdeckten Verfolger zu befragen. Sie  gehen um eine Ecke, verstecken sich, warten ein paar Minuten, es passiert nichts.

Währenddessen zetert ein Mann zetert auf dem Marktplatz. Er trägt gute Kleidung, vielleicht ein Mann von Stand, ein Bronnjar. Er streitet mit einem Händler an einem Verkaufsstand. Der Händler will ihn nicht anschreiben lassen, so wie er es gewohnt ist. Der Mann stellt sich als Gerwin zu Grollnitz-Nasshosen vor. Der Händler ist ein Freibündler und verweigert dem Mann den Kredit aus diesem Grund. Der Bronnjar bittet Doria, ihn in dem Duell, dass er mit dem Händler austragen will, zu vertreten. Aeon gratuliert dem Händler: „So muss man mit dem Adelspack umgehen!“ Der Mann bekommt dies mit und echauffiert sich aufs Gröbste. Jandrim Zweigler, der Händler, spricht Doria und Aeon an, „Wenn ihr mal etwas braucht, dann kommt zu uns.“. Aeon kauft Groink einen Bratapfel. Weiterlesen

Morde in Mauergärten

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7. Phex des Jahres 1038 BF

Nach unserer Begegnung mit dem Schellenkind in der vorherigen Nacht, befragten wir am morgen den Wirt. Er erzählte uns von einigen Gerüchten rund um das Schellenkind. So käme es ungefähr alle 100 Jahre nach Festum, um für ein paar Nächte seinen Rachedurst zu stillen. Doch wirklich gesehen hat es anscheinend niemand.

Darauf hin machen sich Banjew und Waru auf zum Hesindetempel, um Kräuter für das Versetzen des Bieres zu besorgen und um Infos über das Schellenkind zu sammeln. Manthus und Vincent gehen unterdessen zum Firuntempel wegen den Dämonenvisionen, unter welchen wir seit dem Vorabend leiden. Weiterlesen

Mord in Mauergärten

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Am nächsten Morgen sitzen Pedro, Liya und Radek beim Frühstück, während Zahra und Hane aus verschiedenen Gründen noch nicht da sind. Es wird vermutet das Hane sich noch nicht von Talshia trennen konnte. Es wird darüber gesprochen was man den Tag über erledigen will. Liya hält wenig bis nichts in der Stadt, aber Pedro muss noch einen Brief überbringen. Es stellt sich nun dank des Wirtes heraus, dass der Empfänger des Briefes der Großherzog und ehemalige Adelsmarschall ist, Jucho von Dallenthin und Persanzig. Der Wirt beantwortet noch weitere Fragen, jedoch sehr schlecht gelaunt. So gibt er ihnen die Information, dass der Großherzog eine Residenz etwas außerhalb der ‚gewöhnlichen‘ Stadt hat und beschreibt den Weg. Weiterlesen

Theaterritter und Mondkinder

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5. Kapitel, Bornland, Festum, 2. Phex 1038 BF

Rowin von Arauken trägt eine Mantelschließe aus Silber, ein altes Symbol der Theaterritter, „Heiliger Orden Unserer Herrin Rondra vom Theater in Arivor“. Doria spricht mit Rowin von Arauken über die Rondrakirche. Er erzählt von der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden. Den Helden scheinen bei der Erzählung die Geräusche der Schlacht zu hören.

Vor dieser Schlacht entwendete die Erzmagierin Nahema mit Hilfe von Stane ter Siveling die Schwanenflügel vom Grafen von Notmark, um sie der Amazonenkönigin Thesia Gilia von Kurkum für die Schlacht zu übergeben. Weiterlesen

Nebel und Schellen über der Stadt

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6. Phex 1038 BF, vor der Garnison der Stadtwache

Wir beschließen den Weg des Atmaskottjenumzuges abzugehen, um uns mit möglichen Problempunkten vertraut zu machen und Informationen zusammeln.

Viseris bermerkt abermals, wie der werte Herr Gerwin zu Grollnitz-Nasshosen erneut schimpfend und fluchend über die Behandlung die ihm zuteil wird, bei einem Händler aufläuft und sogar mit Duell droht, sollte man ihm nicht wie gewohnt anschreiben lassen. Als Vincent bei dem Händler später nachfragt was denn das Problem sei, erklärt dieser, dass der Freibund den Bronnjaren nicht mehr einfach ungefragt Kredit gewährt, sodass sie nicht mehr bloß mit ihrem Namen bezahlen können. In einem kurzen Gespräch mit dem Händler Jandrim Zweigler erfahren wir immerhin noch, dass es verschiedene Gruppen gibt, die regelrechte Aktionen planen, um den Umzug zu stören, Norbarden, Thorwaler, Gelehrte, Goblins. Weiterlesen