Archiv der Kategorie: DS Aventurien

Der Kult der goldenen Masken – Teil 4

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4. Firun

Während die von Winugold angezündete Hütte in Rauch aufgeht, untersuchen wir erneut die älteren Spuren (etwa 5 Tage alt). Der Verursacher der Spuren (Yehodan und sein Elemetarwesen?) war durchaus öfters hier, auch schon vor längerer Zeit. Die Elfe wurde vor mindestens 2 Wochen ermordet. Ist Yehodan für diese Schandtat verantwortlich?

Naramis und Latu erholen sich auf Burg Dragenstein. Der König ist bereits Richtung Andrafall und Andergast aufgebrochen. Nur Prinzessin Irina sowie Gerwulf Zantentöter und Zita Zidona verweilen noch auf der Burg. Weiterlesen

Der Kult der goldenen Masken – Teil 3

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Rückblick: 2. Firun

Naramis spricht mit Gerwulf Zantentöter über Zita Zidona. Naramis vertraut ihr nicht, erzählt Gerwulf aber alles, was wir wissen und zeigt ihm auch die unterirdischen Gewölbe mit dem schwarzen Auge. Gerwulf berichtet, dass er beauftragt wurde, Zita zu unterstützen. Zita besitzt weitreichende Befugnisse, den Segen der Obersten des Ordens und kann auch in den eigenen Reihen ermitteln. Weiterlesen

Der Kult der goldenen Masken – Teil 2

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2. Firun, mittags

Auf Burg Dragenstein wird überall gebaut, um die wachsende Zahl an Bediensteten unterbringen zu können und auch das Dorf am Fuße der Burg wächst ständig. Wir diskutieren über die weitere Vorgehensweise. Wir könnten erneut versuchen, den verschollenen Kultplatz Ni´uan zu finden, doch scheinen andere Dinge derzeit wichtiger zu sein und ein schneller Erfolg wäre sowieso unwahrscheinlich, denn den Kultplatz werden wir im heraufziehenden Winter nur schwerlich finden, unter anderem da ein erneutes Erklettern der Felsnadel (dem Finger) bei Schneedecke fast unmöglich ist. Die entführte Kladdis (Tochter der Mora Onswin und Cuano Bennadin) werden wir ohne größeres Aufgebot an Streitern wohl nicht befreien können und da von Kaltenstein sie noch als Druckmittel einsetzen kann, droht ihr hoffentlich keine unmittelbare Gefahr. Weiterlesen

Der Kult der goldenen Masken – Teil 1

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1. Firun, vormittags

Nach dem Frühstück bittet uns die Burgherrin Clagunda zur Audienz. Es sind weitere Gäste auf Burg Dragenstein angekommen, die wir schon früher getroffen haben: Bruder Borkfried, der Peraine-Priester aus Andrafall sowie der Travia-Geweihte Bruder Oswald, der vor einigen Monden den Bund zwischen Traverike von Bärental und Ysgol von Tatzenhain in Andrafall besiegelte. Die Neuankömmlinge reisen als Vorboten eines großen Trosses an: Der König von Andergast, Efferdan Zornbold, wird morgen hier erwartet. In der Zwischenzeit werden die Götterdiener versuchen, etwas für den vergifteten Oswin zu tun. Weiterlesen

Das Dragensteiner Pergament – Teil 7

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30. Hesinde, nachts

Als langsam Ruhe einkehrt und wir nur noch das laute Atmen und Stöhnen der Verwundeten hören, spüren wir alle die Essenz Ancarions, die wütend und zornig ein letztes Mal versucht, uns aufeinander zu hetzen. Wir wiederstehen und die grausame Präsenz zieht sich endgültig zurück. Der Karfunkel flackert, verliert immer mehr an Leuchtkraft und strahlt schließlich überhaupt nicht mehr. Entgegen dem ersten Anschein ist außer dem Mandraken Zsarassu und Lucian von Timiskos niemand zu Tode gekommen. Auch die schwer verwundeten Söldner leben alle noch und scheinen sich mit der Zeit zu erholen. Wie Karakal feststellt, ist dieser Ort geweihter Boden (ein Sumu Heiligtum) und trägt zur schnellen Gesundung der Verletzten bei. Weiterlesen

Das Dragensteiner Pergament – Teil 6

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30. Hesinde, spätabends

Vor den Unterkünften treffen wir einige der Söldner, die uns recht unverfänglich zu einem Spielchen im Dorf einladen wollen.  Wir wollen allerdings lieber noch einmal das Dragensteiner Pergament und die darin enthaltenen Ortangaben genauer untersuchen. Wir beraten uns mit Clagunda, die uns einige Hinweise zum im Pergament genannten Dragensteiner Bau (gemeint ist wahrscheinlich der Bergfried) geben kann. Dort müssen wir unsere Suche nach der “Gasse, aus der der Wind weht“ beginnen. Weiterlesen

Das Dragensteiner Pergament – Teil 5

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30. Hesinde

Als Xargrosch als erster den Geheimraum betritt, erscheint ein warmes, magisches Licht an einer Wand und beleuchtet den Raum, der mit dunklen  Basaltplatten ausgekleidet wurde,  mit seinem mystischen, scharlachroten Leuchten. Zentrum des Raumes ist der Sarkophag aus Obisdian, um den herum drei stabile Holztruhen aus Steineichenholz gruppiert sind. Auf den Truhen stehen jeweils eine Drachenstatue und eine Art Holzgimpel, die wir uns später ansehen werden. Doch zunächst einmal stelle ich sicher, dass keine Spuren verwischt werden. Ich untersuche den Eingang zum Raum und gehe vorsichtig einmal um den Sarkophag herum, kann aber keine Spuren entdecken, die auf kürzliche Besuche hindeuten würden. Weiterlesen

Das Dragensteiner Pergament – Teil 4

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29. Hesinde, nachts

Beginnend im Wabenraum untersuchen und kartographieren wir zunächst die derzeit frei zugänglichen Teile der unterirdischen Anlage. Um in den Kultraum zu gelangen, in dem wir damals Turolfus besiegt haben, müssen wir auch den Raum mit den neun Steinthronen durchqueren, in dem wir damals gegen skelettierte Orkhelden kämpfen mussten.  Obwohl wir damals ihre Knochen zerschlagen haben, sitzen sie wieder auf ihren Thronen. Aber sie greifen nicht an! Und das, obwohl wir das Knirschen von Knochen auf Knochen vernehmen.  Sehr merkwürdig! Weiterlesen

Das Dragensteiner Pergament – Teil 3

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29. Hesinde

Latu beobachtet von seiner erhöhten Position, wie vier der zwölf Neuankömmlinge die Burg betreten, während die restlichen Mitglieder der Reisegruppe augenscheinlich im Gesindehaus Quartier beziehen. Im Bergfried diskutieren Naramis, Karakal, Einskaldir und ich darüber, ob wir unseren Vorsprung nutzen möchten und uns sogleich auf die Suche nach dem Eingang zum Tempel begeben wollen oder ob wir zunächst die neu angekommende Reisegruppe in Augenschein nehmen möchten. Weiterlesen

Das Dragensteiner Pergament – Teil 2

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28. Hesinde, nachmittags

Mit Arbogast sprechen wir über Ni´uan. Dort könnte sich der Zugang zum Tal der Elemente finden lassen, einem Ort außerhalb Aventuriens, an dem Kontakt (möglicherweise sogar ein Pakt) mit den Elementarherren möglich scheint. Sein Widersacher Yehodan strebt ebenfalls danach, Zugang zu diesem mysteriösen Ort zu erlangen und ein schwarzer Drache aus Pyrdacors Gefolge, Bekragor soll schon bereits gewesen sein. Arbogast erwartet einige hochrangige Geoden als Gäste, die uns mehr über das Thema berichten können. Wir sollen durch die Zeichnung mit den Karfunkelsplittern die Drachenjünger sein – Vorboten eines Ereignisses, welches zur Wintersonnenwende stattfinden soll. So sagt es eine Prophezeiung. Weiterlesen