Archiv des Autors: Jotun Birkenbogen

Ein Hauch von Schmerz – Teil 2

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28. Efferd, nachmittags

Müde und erschöpft kommen wir in Andergast an und buchen Zimmer im Gasthof Zum Ochsen und Einhorn. Wir ruhen uns etwas aus und beschließen dann, noch am Abend zur Magierakademie zu gehen, um den Brief von Arbogast an Argoslaus Eichwart zu überbringen.

Als wir den Gasthof verlassen, sehen wir ein frisch angebrachtes Plakat mit dem Siegel der Akademie. Dort heißt es, es werden Kampfpartner für die Adeptenprüfung gesucht. Freiwillige sollen sich melden. Da wir schon eine Vereinbarung mit Marbo Morgentau für diesen Auftrag haben, brauchen wir nichts weiter zu unternehmen, sondern werden ihn bei unserem Besuch darauf ansprechen. Weiterlesen

Der weisse Berg – Der Fluch von Burg Dragenstein: Teil 7

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10 Efferd

Wir lagern keine 2 Stunden entfernt vom Taleingang, in dem wir die entrückte Burg Dragenstein vermuten.

11. Efferd

Als wir gerade frühstücken und uns bereit für den Marsch machen, erscheint wieder Kiamu Sen, diesmal mit 2 Begleitern. Der eine ist der uns aus Andrafall bekannte horasiche Magier Naramis Spinosa, Weiterlesen

Der Weiße Berg: Der Fluch von Burg Dragenstein – Teil 6

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6. Efferd, abends in Andrafall

Karakal begibt sich in die Burg, um von unseren Abenteuern zu berichten. Die Anwesenden Adeligen, darunter Ysgol, der Freiherr Waldomir und Andron von Andrafall, der alte und kampferfahrene Ritter. Alle lachen herzlich über die Demütigung des Prinzen Wendelmir. Es wird über die Burg Dragenstein und den Fluch diskutiert. Der Freiherr Waldomir Weiterlesen

Der Weiße Berg: Der Fluch von Burg Dragenstein – Teil 5

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29. Rondra

Der Gong im Praios-Tempel weckt uns zu früher Stunde und beim Frühstück kommt Karakal vom Tempel seiner Gottheit, um mit uns den Tag zu besprechen. Wie verabredet, treffen wir uns am Tor mit den Gauklern Ugdalf, Nina und den halbelfischen Zwillingen sowie mit Wolorion und begeben uns auf den Weg zu Ingerimms Finger. Der Weg dorthin führt etwa eine Stunde auf einem Karrenweg und dann weitere zwei Stunden durchs Unterholz. Als wir auf einer Anhöhe rasten, können wir schon den Finger sehen. Die Felsformation sieht tatsächlich aus wie eine Faust mit einem ausgestreckten Finger. Die Spitze des Fingers sieht abgeflacht und bearbeitet aus und wir können in der Mitte einen weiteren schwarzen Menhir entdecken. Weiterlesen