Nach einem reichhaltigem Frühstück, gehen wir los Richtung Roter Mond. Dort angekommen besprechen wir uns als erstes mit Franz Lohner. Er sagt uns, das er bereits eine Puppe im Kaminzimmer platziert hat, wir aber dennoch selbst entscheiden sollten, was wir alles für eine erfolgreiche Operation durchführen wollen. So lassen wir die Puppe im Kaminzimmer und verrammeln dort das einzige Fenster und zünden später den Kamin an. Der Sprengstoff wird im Erdgeschoss an tragenden Wänden angebracht. Die Eingangstür verschließen wir lediglich, da wir davon ausgehen, das der Slayer durch die Vordertür hineinkommt. Auch die Hintertür wird verschlossen. Das Fenster in der Küche wird verschlossen und verriegelt, ebenso das Fenster im Schankraum. In der ersten Etage lassen wir alle Fenster, bis auf zwei verschlossen. Das Fenster im Kaminzimmer ist dazu noch verriegelt. So auch das im Schlafzimmer.
Im Kaminzimmer selbst werden Christoph und Karl warten. Ihr Fluchtweg wird ein Loch im Boden sein, welches sich im darunterliegendem Zimmer nahe der Eingangstür befindet. Es wird von oben mit einem Teppich und von unten mit Stoff getarnt. Christian wird sich in der ersten Etage in einem der hinteren Räume nahe der Treppe verstecken. So kann er, wenn es brenzlig wird, schnell über die Treppe flüchten. Baldur versteckt sich in der Küche und wird nach einem vereinbarten Signal die Sprengladung auslösen. Die Zeitnehmerkerze ermöglicht uns dann innerhalb von drei Kampfrunden zu fliehen. Nachdem alles vorbereitet wurde, warten wir auf die Dämmerung. Franz ist schon vorher in sein Versteck verschwunden.
Als erstes erscheint der Slayer vor der Eingangstür. So wie erwartet. Er schreit nach Franz und nach einer Weile beginnt er die Tür klein zu hacken. In der oberen Etage hört Cristian nach ein paar Minuten Geräusche aus dem Nebenraum. Jemand macht sich am Fenster zu schaffen und kurz darauf steigen die sieben Mörder durchs Fenster, die dabei versehentlich einen Besen umwerfen.
Und als würde es abgesprochen sein, wird durch den Kamin eine Rauchbombe ins Zimmer geworfen. Diese erstickt die Flammen und kurz darauf huscht etwas durchs Zimmer. Als Christoph es mit seiner Magie fesseln wollte, ging etwas schief und versehentlich vernichtete er im Umkreis von 5 km sämtliches Getreide mit der Braunfäule… ohne es zu wissen.
Abgelenkt von dem ganzen Rauch erscheint noch eine Kreatur im Kaminzimmer. Es scheint sich um einen Geist zu handeln der ebenfalls Franz Lohner Rache geschworen hat. Ein wilder Kampf entbrennt, als auch die Bande immer näher Richtung Kaminzimmer kommt. Nach ein paar Minuten, als das erste Blut vergossen wurde und allen Attentätern klar wurde das Franz nicht zu Hause war, gaben wir das Signal zur Zündung der Sprengladungen.
In den wenigen Sekunden, die uns blieben, das Haus zu verlassen haben wir es tatsächlich rechtzeitig geschafft. Nach der Explosion, welche sicherlich im Hafenviertel gut sichtbar war, schauten wir noch nach, ob auch niemand die Explosion überlebt hatte. Bis auf den Skaven und natürlich den Geist konnten wir dies bestätigen. Darauf hin machten wir uns auf, den Ort zu verlassen.