Nach gefühlt langem, aber letztlich doch erfolgreichem Gemetzel und dem Tod der dämonischen Ratten, ziehen die restlichen Ratten sich in Richtung einer Kaverne zurück. Dort sehen sie den Flötenspieler, der die Ratten um sich herum versammelt, während sich hintergründig aus einem Portal eine weitere riesige gehörnte Ratte ihren Weg in die Kanalisation bahnt.
Archiv der Kategorie: Das Schwarze Auge
Das Efferdheiligtum
Schreibe eine AntwortFestum, 15. Phex 1038 BF
Es ist soweit. Der Kampf gegen Haakon Hasgarsson beginnt. Der Plan sieht wie folgt aus, Viseris, Banjew und die Blauen Mahre sorgen für ein Ablenkungsmanöver auf der anderen Seite der Kaverne. Manthus, Vincent und Waru tauchen durch den unterirdischen See in die Höhle und verstecken sich ungefähr 30 Schritt vom Heiligtum entfernt und warten bis die Ablenkung beginnt.
Als die Mahre mit Banjew und Viseris angreifen, stürmen Manthus, Vincent und Waru zum Tempel auf Hasgarsson zu. 20 Schritt vor dem Heiligtum bläst Vincent in das Efferdhorn von Rethis und die verunreinigten Djinn, die sich im Tempel aufhalten, erstarren. Weiterlesen
Ein Spaziergang unter Wasser
Schreibe eine AntwortVincent und Manthus sehen ein Glitzern und Funkeln im Wasser, und versuchen dorthin zu schwimmen, sie sehen schwebend kleine Kugeln aus Gold. Es sind genau 5 Kugeln und Vincent nimmt eine und steckt sie sich in den Mund und kaut darauf rum. Trotz Wasser im Mund merkt er, das eine Flüssigkeit im Inneren war, die nach Zitrone schmeckt. Auf einmal spürt Vincent das Schmerz durch seinen Körper zieht und das er Druck in seinen Adern wahrnimmt. Kurz darauf wachsen ihm Schwimmhäute zwischen Finger und Zehen und ihm fällt das Schwimmen leichter. Manthus und Banjew schlucken die goldenen Kugeln und verwandeln sich auch. Waru versucht die goldene Kugel in seinen Trinkschlauch zu befördern. Weiterlesen
Die Schlacht auf der Brücke
Schreibe eine AntwortDie fünf Gefährtinnen scheinen nun dem Tod ins Auge sehen zu müssen. Das anrückende Heer von Orks wird sich nicht kurzfristig umentscheiden und umdrehen. Der Kampf ums Überleben scheint besiegeltes Schicksal für die kleine Schar an mutigen Leuten, die die Brücke von Celduin um jeden Preis halten wollen.
Wem jetzt bereits das Herz in die Hose rutscht, der sollte nun gehen. Wie wir alle die fünf Gefährtinnen kennen, werden sie alles andere als dies tun. Weiterlesen
Auf ins kühle Nass
Schreibe eine AntwortFestum, 19. Phex 1038 BF
Wir befinden uns im Efferdtempel, planen unseren Einstieg in die Unterwasserwelt unterhalb vom Leuchtturm und informieren uns über die Wesen, die wir in der Vision erleben durften.
Bevor wir uns auf den Weg zum Leuchtturm machen, gehen wir zum Handelskontor Surjeloff, um nach der Belohnung für das Ende der Rattenplage zu fragen. An der Anmeldung spricht Banjew mit dem Angestellten, wir werden zu Frau Surjeloff hoch begleitet. Sie macht den Vorschlag, sobald die Seuche wirklich beendet sei, also dass der Stadtrat auch die Quarantäne aufhebt, dürfen wir gerne wieder kommen. Weiterlesen
Zwischen Dämon und Drache
Schreibe eine AntwortNachdem Waru und Vincent in das Portal des Hexagramms gefallen sind, stehen sich Manthus, Banjew und Viseris dem Duglum allein gegenüber. Sie versuchen weiterhin gegen diesen zu kämpfen. Manthus sowie Banjew landen einige Hiebe mit Ihren Waffen gegen den Dämon. Jedoch verwunden sie diesen nur mit wenigen Hieben. In der Zwischenzeit hat Viseris einen mächtigen Ignifaxius gezaubert und damit eine Feuerlanze auf den Duglum geschossen. Der Duglum zeigte sich aber wenig beeindruckt von unseren Angriffen und teilte mit einigen Hieben seiner Scheren schwere Wunden an Manthus sowie Viseris aus. Weiterlesen
Kampf der Titanen
Schreibe eine Antwort18. Phex 1038 BF
Wir treffen uns nach der Traumreise im “Bären“, wo tatsächlich seit dem letzten Mal keine Auftritte von Anjescha mehr stattgefunden haben und wo trotzdem noch immer Leute in der Hoffnung auftauchen, dass sie an genau dem Abend dennoch überraschend auftritt.
Inzwischen werden in Festum auch schon tagsüber Menschen von umherstreifenden Ratten auf offener Straße angegriffen und entsprechend machen sich Furcht und Besorgnis allerorten breit. Weiterlesen
Zahlenarithmetik im Hafenstrudel
Schreibe eine AntwortBanjew, Waru und Viseris wachen gut 30 Stunden später aus der Traumreise auf. Während Vincent und Manthus tiefer in den Traum hinabsteigen. Die beiden finden sich in einer Höhle wieder. Es ist heiß und überall ziehen sich Lavaströme durch die Kaverne. Auf der anderen Seite befindet sich ein Durchgang. In regelmäßigen Abständen zittert der Boden. Doch um auf die andere Seite zu gelangen, müssen Manthus und Vincent über zwei Lavaflüsse springen. Vincent schafft den Sprung leider nicht und versinkt in der Lava. Weiterlesen
Träume hautnah erleben
Schreibe eine AntwortFestum, 15. Phex 1038 BF
Wir gehen auf eine große Veranda des Großherzogs, um uns über dieses doch sehr lukrative Angebot zu beratschlagen. Vincent und Manthus sehen ein kleines Gebäude mit Gitterstäben, welches aussieht wie ein Brunnenhaus und von mehreren Gardisten bewacht wird.
Nach der Beratschlagung entschlossen wir uns, den Auftrag anzunehmen. Der Großherzog empfiehlt uns einen bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Plan zu erstellen. Waru verhandelt, ob er anstatt der 1000 Batzen einen Gefallen von ihm Verlangen darf. Großherzog Jucho von Dallentin und Persanzig sagt, dass er keinen Freibrief für einen Gefallen ausschreibt, somit spendet Waru seinen Anteil an die städtischen Perainegärten und Jucho verdoppelt daraufhin seinen Anteil. Adario Lamertien wird unser Ansprechpartner in allen Belangen dieses Auftrags sein. Weiterlesen
Hylailer Feuer und 5000 Batzen
Schreibe eine AntwortFestum, 15. Phex 1038 BF
Am Morgen nach dem Frühstück gehen wir in die Mauergärten, wir wollen schauen was es mit dem Verschwinden der Wäscherin auf sich hat. Und dann wollen wir noch nach Efferdan Dobelsteen schauen. Wir bekommen mit das im Hafenviertel mehrere Tote entdeckt wurden. In Mauergärten angekommen sehen wir 2 Gardisten, die grade nichts zu tun haben.
Die Stipensen Schwestern sitzen am Fenster und beobachten wieder die Gegend. Als wir hin gehen werden wir direkt angesprochen und zum Kuchen eingeladen. Wir nehmen dankend an, Banjew sagt noch sie sollen mit ihren Vorräten vorsichtig haushalten. Die Schwestern sprechen uns erneut darauf an das die Wäscherin Haneke seit 2 Tagen nicht mehr gesehen wurde. Peddar ist ebenfalls eine Weile nicht gesehen worden. Dann sagen sie uns das Dobelsteen nicht mehr im Haus ist. Er wollte sich die Beine vertreten. Wir sind alle schockiert und wissen nicht wie wir reagieren sollen, als die beiden zugeben das sie uns nur auf den Arm nehmen wollten. Dann erfahren wir das er aktuell im Keller einquartiert ist. Wir bleiben eine Stunde vor Ort, genießen Kuchen und Tee und unterhalten uns nett mit ihnen. Weiterlesen