Bienen und Träume

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12. Kapitel, Bornland, Festum, 6. Phex 1038 BF

Die Gruppe geht zur Ganison, da bald die Einschreibung als Ordner des Atmaskotfestes stattfinden soll. Dort erfahren wir, dass 5 Atmaskottjen, die durch die Stadt gefahren werden, an bestimmten Orten geschmäht werden. Pro Wagen sind 8 Ordner vorgesehen. Timpski wird vorweg gehen und die Thorwalertrommel schlagen.

Vier Atmaskottjen sollen auf dem Weg zum Marktplatz geschmäht werden, ein Goblinpirat an der Hafenmeisterei, ein Nivese an der Amüsiermeile im Hafenviertel, ein Norbarde vor der Nordlandbank und ein Maraskaner vor der Festumer Flagge in der Altstadt. Auf dem Marktplatz wird der Thorwaler Atmaskot Blutsäufer geschmäht. Der Bundmeister Rondras, Gernot von Halsingen, hält dort eine Rede.

Bei der Einschreibung zum Dienst als Ordner schreiben sich Doria, Sainthryël, Inyara und Dayonis ein. Aeon verzichtet. Doria sucht sich den Wagen von Atmaskot Blutsäufer zum Schutz aus, auf dem sie die Wachmannschaft befiehlt. Außer den Helden sind in der Gruppe der Bewacher:

Azilajid Graupinski, eine maraskanische Söldnerin.
Efferdan Dobelsteen, ein Walfängermatrose.
Fabius ter Frauting, ein Seekadett.
Vigo Jannerloff, ein Hafenarbeiter.
Stane Bogoris, eine Stadtwache aus Mauergärten.
Uriel von Sjepengurken, eine Stadtwache aus Mauergärten.

Sainthryël bemerkt nebenbei drei Leichenwagen, die von dem Leichenbeschauer der Garnison und einem Borongeweihten begleitet werden. Die Leichen werden in den Keller der Garnison getragen. Dayonis, Aeon, Doria und Sainthryël gehen zum Hesindetempel. Inyara beschließt den Leichenbeschauer zu befragen. Man verabredet sich danach in den „Zwei Masken“, im Hesindedorf, zu treffen.

Auf dem Weg in das Hesindedorf treffen wir in den Mauergärten Groink, der Blumen an die zwei Damen verteilt. Dann gibt er jedem einen Kuchen, den die Familie Erdpelz für uns gebacken hat. Der Kuchen riecht stark gewürzt. Mutter Alwiischa lässt durch Groink fragen, ob die Helden noch einmal die Goblins in der Kanalisation beschützen würden. Aeon sagt sofort zu.

Der Leichenbeschauer stellt sich als Inyara als Banjew vor. Inyara bekommt heraus, dass die Lungen der Toten mit Süßwasser gefüllt waren.

Im Hesindetempel betrachtet Sainthryël die Mokoscha-Statue. Ein Novize holt den Tempelvorsteher Damiano Targedion zu Valavet, der uns, angesprochen auf den Fluch im Nacken, zu einem anderen Geweihten bringt. Wir gehen quer durch den Tempel und erreichen den Geweihten Evendal. Sainthryël wird untersucht. Der Geweihte sieht in dem Mal eine dämonisch-magische Repräsentanz. Er kennt so etwas auch nicht und kann auch über die Herkunft keine Details sagen. Er weißt uns auf die seherische Kraft der Traumdeuterin, Imjaschala Mandragjeff, auf der Norbardenwiese hin.

Auf dem Weg zu der Norbardenwiese schauen wir kurz in die „Zwei Masken“ hinein, um Inyara mitzunehmen. Gemeinsam, auf dem Weg zur Norbardenwiese, sehen wir Jost ter Siveling mit seiner Entourage. Auf einem Platz im Hesindedorf tritt unter anderem der „Rote Chor“ auf.

Angekommen auf der Norbardenwiese sehen wir, dass es drei Wagenburgen gibt. Die Wiese wird von Gruppen von Norbarden abgeschirmt und bewacht. Wir nähern uns dem Mokoscha-Tempel. Dahinter befinden sich große Bienenstöcke. Im Tempel kommt uns eine augenscheinlich uralte Frau entgegen. Sie begrüßt uns im Namen von Mokoscha. Sainthryël erklärt ihr unser Anliegen. Sie stellt sich als Bite Barvedis vor, die Aeon als das sprituelle Oberhaupt des Mokoscha-Kultes, aus seinen Vorstudien über das Bornland, dem Namen nach erkennt.

Sie bringt uns zu der Zibilja Imjaschala Mandragjeff. Der Raum ist geschwängert mit intensiven Gerüchen. Ihre Haare sind rabenschwarz und schimmern silbrig. Die Immenmutter Bite flüstert ihr etwas ins Ohr und geht dann. Wir werden gebeten alles Metall abzulegen und dann hinein zu treten. Inyara, Sainthryël, Dayonis und Aeon folgen dem sofort. Doria zögert zuerst. Nach Minuten hören wir eine gehauchte Stimme „Schließt die Tür.“

Ihr Körper ist über und über mit Alaani Zauberglyphen bedeckt. Man stellt sich einander vor, sie bittet uns, auf die Kissen zu setzen. Die Helden berichten von ihrem Traum. Sie lässt sich viele Details von unseren Erlebnissen und dem Traum erzählen. Sie zieht eine Pfeife auf und raucht und fragt die Helden, ob sie an der Traumreise teilnehmen wollen. Sie reicht die Pfeife herum und alle nehmen drei tiefe Züge. Alle geraten in eine tiefe Trance.

Das erste was wir hören ist Flötenspiel, Schellen und das Schlagen auf einer Trommel

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