Die Brüder Steinfeld suchen das Mietshaus in Speichelfeld auf. Gino erzählt das jemand nach der Vampirin gefragt hat, wahrscheinlich war es der Bretone Clermont-Brissac. Baldur erfährt das die Hausbesitzerin Margarethe Schildknecht heißt. Annika Passerine erzählt uns das Dreiheit verschwunden ist. Außerdem soll er sich verändert haben, seine Ohren sind spitzer geworden. Über Rudi will sie nicht sprechen, das ist ihr zu gefährlich.
Wir gehen in den Keller zum Versteck der Vampirin und stellen dort fest das der Handspiegel verschwunden ist. Baldur, Christoph und Christian unterhalten sich mit den Elf Eluharath Wellenkamm und erzählen ihm von der Begegnung mit dem Henkerdämon und dessen Kult. Der Elf warnt sie das der Dämon extrem mächtig sei und nur von Konstant Drachenfels beschworen werden kann.
Die Familie Schildknecht besitzt viele Immobilien in der Stadt und wird von der bekannten Kanzlei Spirren & Hirsch vertreten. Außerdem ist das Handelshaus Schildknecht ein Vasall des Hauses von Bruner.
Christoph besucht Rosanna Winandus und gibt eine Recherche über die Liegenschaften der Schildknechts in Auftrag. Der Straßenjunge Pit erzählt Karl unterdessen, dass er Gregor “Einauge” Spaltmann und den entführten Bauern Dietmar Leiber in einer Gasse zwischen Handwerks- und Hafenviertel gesehen hat.