Nach der schrecklichen Nacht in Holyspringwater wurde mir erst richtig bewusst, wie verdorben und verdammt unser Land schon ist. Wir müssen unbedingt mehr über die Zusammenhänge erfahren, um dem endlich Einhalt zu gebieten.
Ein Mr. Sulbard ist nicht hilfreich. Er sträubt sich, zu glauben, was ich sage. Er nennt mich nur abschätzig „Mädchen“. Er ist ein alter weißer Mann, der nichts versteht und sich für so überlegen hält, dass ich ausspucken möchte. Er glaubt, alles sei in Ordnung mit ihnen und kein Problem mit den Eignern dieses Landes. Meine Wut kocht in mir. Ich muss mich beruhigen. Ich darf mich nicht von diesen Eindringlingen aus der Fassung bringen lassen. Wenn sie keine Hilfe wollen, dann ist das so.
Mr. Armstrong und Twoday nehmen drei Pferde und wir verlassen die Stadt. Sister Sarah will bleiben, weil die Weißen ihre Religion teilen und an einen Gott glauben, der will, dass die Menschen sich die Welt zum Untertan machen. Sie will die Frauen und Kinder retten. Der Professor bleibt bei ihr. Sie sprechen mit dem Anführer.
Als wir uns in der Nähe des Talausgangs verstecken, hören wir Geräusche. Wir finden Twodays Frau, einen Fettesserin aus dem Norden. Sie ist von Wunden übersäht und wirkt verwirrt. Ich befürchte, dass sie der Wolf sein könnte. Aber sie riecht nach dem Wurm. Wahrscheinlich ist sie von einem Wurm so zugerichtet worden, konnte sich aber retten, weil sie in Wolfsgestalt über gewaltige Kräfte verfügt. Twoday bringt sie in einer Farm in Sicherheit, ich bestehe aber darauf, dass sie gefesselt wird. Ich selbst möchte hinauffliegen, um mich dort umzusehen. Twoday redet sich ein, dass seine Frau das Monster sein könnte, aber ihn nur beschützen möchte. Mr. Armstrong gefällt es nicht, dass wir ihn bisher nicht in unsere Geheimnisse eingeweiht haben.
Oben wird klar, dass Makona wirklich das Monster zu sein scheint. Ein Totoimana bestätigt mir, dass ein Manitu in ihr ist, der aber vielleicht vom Schamanen seines Stammes vertrieben werden kann. Daher muss ich in das Lager der Totoimana. Ich muss einen Weg finden, Twoday seine Frau wiederzugeben. Der Schamane erklärt mir, dass sie von einem Manitu besessen ist und dass eine Austreibung schwierig und gefährlich ist. Das eigentliche Böse ist wohl Griffin, der sich mit einem Manitu eingelassen hat. Er hat das Böse im Tal geweckt, das schon immer hier war. Die Geister sind aus den Ewigen Jagdgründen entkommen, er glaubt nicht, dass sie von den Weißen kommen. Wieder bei den anderen, kann ich den Manitu in Twodays Frau für diese Nacht bekämpfen.
Professor Jones ist die einzige Stütze für die hilflose Miss Brown. Er bekommt nichts von den seltsamen Vorkommnissen in Holyspringwater mit, wo die Heilige Quelle zu kochen beginnt. Maria berichtet, dass die Geister in diesem Tal schon immer stark waren. Able deutet an, dass Griffin über mehr Macht verfügt, als man denken würde. Und er muss es wissen, er ist sein Ziehsohn. Er traut ihm zu, für die Geschehnisse an der Quelle verantwortlich zu sein, weil er sich mit dem Manitu und mit anderen Indianern verbündet hat. Die Manitus, die Geister, die aus den Ewigen Jagdgründen gelassen wurden, treiben nach seiner Auffassung auch die Untoten an. Und sein Vater scheint mit alldem zu tun zu haben. Er schlägt vor, ihn woanders hinzulocken. Sister Sarah sorgt dafür, dass Maria im Namen der Mormonen die Indianer zu Gesprächen aufruft. Sie vertraut auf Gott und glaubt fest daran, dass sie mit seiner Hilfe das Böse von hier vertreiben kann.
Sister Sarah sieht wieder den Indianer, er sagt, dass die Söhne des Raben kommen. Jones kann ihn nicht sehen. Im Dorf stellen sie fest, dass Mr. Wilson eine Tätowierung auf dem Arm hat, die zuvor noch nicht dagewesen war. Sister Sarah kennt das Zeichen. Sie glaubt, dass etwas Böses von ihm Besitz ergriffen hat und lässt ihn fesseln. Sie laufen zum Reverend.
Sister Sarah glaubt, dass noch mehr Menschen Dämonen anheimfallen werden. Doch der Reverend versteht wieder nicht, was sie meinen könnte. Er scheint ein geistig schwerfälliger Mann zu sein. Die Schwester fordert, alle Menschen nach dem Zeichen oder Fieber abzusuchen. Seine Lösung ist eine Abendmesse. Da fällt auf, dass der seltsame Mr. Emmet fehlt. Als Sarah und Jones nach ihm suchen, sieht Sarah wieder den Indianer und verhindert mit der Kraft ihres Glauben, dass er in sie eindringt.