Die Äpfel von Avelten 1 – Der gekreuzigte Junge

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14.05.888 – Die Gruppe erwacht in der abgebrannten Kirche. Um alle herum liegen Leichen und Zeichen der Verwüstung. Schnell stellt sich heraus, dass jeder eine andere göttliche Erscheinung gesehen hat, bis auf Romin.
Die Fomore haben das gesamte Dorf und all seine Bewohner vernichtet. Die Gruppe schafft es unter Einsatz aller Kräfte und mit Hilfe des Konstrukts einen großen Scheiterhaufen aus gefällten Bäumen zu erbauen, auf dem sie die Leichen der Dorfbewohner verbrennen.

Am 16.05.888 macht sich die Gruppe auf den Weg zum Landvogt Olmor Kemp. Nach einer kurzen Erklärung was im Dorf geschehen ist, passieren zweierlei Dinge:

  • Die Gruppe wird beauftragt nach Kreuzingen zu reisen, um die Obrigkeit über die drohende Gefahr zu warnen. Kemp schickt seinen Vorarbeiter Kunibald mit, der sich ein wenig in der Stadt auskennt.
  • Amir schafft es den Bürgermeister zu verärgern, indem er andeutet, dass sein Sohn womöglich etwas mit den Vorkommnissen zu tun hatte.

Am Abend des 18.05.888 erreichen die Helden das Dorf Avelten, ein idyllisches Dorf bekannt für seine Äpfel und den guten Most. Auf einmal hören sie die Hilferufe eines kleinen Jungen. Nach näherer Inspektion stellt sich heraus, dass das Kind gekreuzigt an einem Pfahl hängt, inmitten von Apfelbäumen. Just als sie ihn losmachen wollen, bemerken sie Bewegungen zwischen den Bäumen…

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