Die Kupferkrone

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Wir gehen davon aus, dass die alten Götter die Dunkelheit gebannt haben. Denn plötzlich ist es still in der Grabkammer. Der abgetrennte Kopf Calebs, noch immer mit der Kupferkrone verbunden, rollt über den kalten Boden. Bartolom setzt beide Leichname in Brand, um sie für immer unschädlich zu machen. Von Caleb bleibt, außer einem Häufchen Asche, nur die Krone zurück. Ich schlage das unversehrte Artefakt in ein Tuch ein, obwohl ich es nicht direkt berühre, spüre ich die Kälte und die Macht, die von ihm ausgeht. Dann verstaue ich die Krone in meinem Rucksack. Mögen sich die Schwarzmäntel darum kümmern.

Während Hurian-Lo Apaks Überreste noch brennen, ist es Fenja, die sich als erste sammelt und hinüber zur Schatzkammer läuft und darin verschwindet. Wir folgen ihr und entdecken sie mit zufriedenem Gesichtsausdruck, ihre Hände tief in eine geöffnete Schatztruhe voller Goldmünzen gegraben. (150 Talern/Held)

Bartolom entschlüsselt uns die in der Schatzkammer befindlichen Gegenstände. Für mich sind diese Artefakte eher schädlich, als nützlich. Das Trollkreuz Ellas nimmt Bartolom an sich.

Den Brandschnitter, eine Wurfaxt, durchdringt jegliche Rüstung oder trifft mehrere Gegner und fliegt zum Besitzer zurück. Lavamesser und Brandregen nennen sich die Fähigkeiten, stecke ich vorerst ein.

Die Schillernde Rüstung Haganorshaut, Fähigkeit Drachengeflüster und herrische Stimme, ist wie gemacht für unsere Ritterin. Abalogs Schild, Garulfs Gesichtsschutz und Matuldas Auge, lassen wir für den Ordo Magica zurück.

Mihals Schleier kann Gegenstände und Personen verbergen, ich stecke ihn ein. Vespers Schwebemantel, mit den Fähigkeiten sanfte Landung und Windreiter steckt Wüter ein.

Yeletas Masken mit den Fähigkeiten grauenvolle Wahrheit und Maskenbiss, ist für Fenja nützlich. Eine alte Laborausrüstung und einen Ritualkodex erbeutet Bartolom.

Bartolom verschließt die Schatzkammer und wir begeben uns zurück zum Hauptquartier des Ordo Magica. Dort nimmt der Magier Kontakt mit Meisterin Euphrinda auf und sie berichtet, dass bereits ein Expeditionstrupp unterwegs zum Außenposten sei und man Bartolom als Expeditionsleiter anwerben möchte. Diese Posten nimmt er gerne an.

Fenja, nun mit einer gewachsenen Kverula an ihrer Seite, schickt die wilden Goblins aus dem Hauptquartier des Ordo Magica in ihr neues altes Zuhause, die Sinkhöhle. Sie freundet sich mit einigen von ihnen an und überredet sie mit ihr auf Schatzsuche in Salindras Hoffnung zu ziehen. Doch sie verabschiedet sich hier von ihrem treuen Schwein, welches sich Gyltas Rotte anschließt.

Orlana schafft es, Tonsel zu überreden, zum Außenposten mit zu kommen. Dort angekommen, warten wir auf Kapitän Ogval.  Bereits am nächsten Tag, legt die Flußmaid an. Nun heißt es Abschied nehmen von Bartolom.  Wir wünschen ihm viel Glück und freuen uns auf ein Wiedersehen in Distelfeste.

Wir betreten das Schiff mit unseren alten Freunden und verabschieden uns nun auch von Fenja, die mit dem Boot der Magier die Route Richtung Salindras Hoffnung fährt und verspricht, nach erfolgreicher Schatzsuche nach Distelfeste zu kommen. Wir wünschen ihr reiche Beute!

Wir wollen mit Kapitän Ogval den uns bekannten Weg Richtung Distelfeste einschlagen. Auf dem Weg, bekommt Wüter eine Vision, er hört die Stimme der Huldra Yeleta, sie bittet ihn, in Karvosti Halt zu machen.  Er sagt, es habe etwas mit Magdala zu tun.

Kapitän Ogval bietet an, uns dort aussteigen zu lassen und ist bereit, auf uns zu warten. Er warnt uns noch vor, dass es dort auf dem Hügel bei den Templern und den Barbaren hitzig zugeht. Einen Tagesmarsch ist der Ort vom Ufer entfernt. Wir marschieren los. Während einer Rast nehme ich telepathisch Kontakt zum Eisenpakt auf, um darüber zu informieren, dass die Dunkelheit gebannt ist, dass wir die Kupferkrone bei uns tragen und bitte um Rat, was wir damit anfangen sollen.

Der Oger hat die Vision, wie die Dunkelheit von den alten Göttern besiegt wird und sie in die Unterwelt zurückgeschickt wird. Des Weiteren, wie Fangafa das Düsterwasser erhält und wie aus ihr ein Ungeheuer wird, das sämtliche Barbarenstämme auslöscht. Hätte Xanatha das Düsterwasser erhalten, hätte es zu dem gleichen Ergebnis wie bei Fangafa geführt.

Orlana sieht, was der Sonnenstein in Mal-Rogans Händen angerichtet hätte und wie er mithilfe des schwarzen Wassers alles Leben, ja selbst die Sonne ausgelöscht hätte. Bevor wir von unserer Rast aufbrechen, erscheint uns der Geist Priosanders und wir sehen, wie sich der Eingang in die Unterwelt verschließt. Ich spüre, meine geistige Verbindung mit Xanatha ist nun verschwunden. Orlana und Wüter berichten ähnliches zu ihren göttlichen Verbindungen. Wir fühlen uns befreit.

Als wir aufbrechen, entdecken wir eine etwa 50cm große geflügelte, elfenhafte Gestalt zwischen den Bäumen. Ein Frühlingself? Ich spreche sie an, sie verschwindet. Auch Beteuerungen, dass wir friedlich sind, führen zu keinem Ergebnis. Sie flattert weiter und scheint uns aufzufordern ihr zu folgen. Orlana fordert uns auf, aufzubrechen. Wie hören auf sie und ziehen weiter.

Doch wir sind zu neugierig und folgen später doch so einem Wesen durch das Gebüsch, könnte ja auch sein, dass unsere Hilfe gebraucht wird. Eine zweite taucht auf und winkt mich in eine andere Richtung offenbar will sie unsere Gruppe trennen, das ist mir nicht geheuer. Wüter lacht, wie sollen die uns gefährlich werden? Einerseits haben wir genug von den flatterhaften Wesen, andererseits sind wir zu neugierig und folgen ihnen nun doch.

So werden wir zu einer Lichtung geführt in deren Mitte ein riesiger Baum wächst. Zehn Mann braucht es wohl, diesen Baum zu umfassen. Unten, zwischen riesigen, zehn Meter langen Wurzeln, erkennen wir einen 3m breiten und etwas 3,5m hohen moosbewachsenen Eingang. Orlana erinnert an unsere letzte, unschöne Auseinandersetzung mit einem Baum, aus dem wir Kverula befreien mussten.

Mit gemischten Gefühlen betreten wir, Wüter voran, denn er kann im Dunkeln sehen, die seltsame Behausung der Elfen. Ein Gang führt nach unten. Gerüche von Moos und Tieren, steigen uns in die Nase. Fluoreszierende Pilze leuchten uns nun den Weg. Wir kommen in das Herz der Behausung, einer Art Höhle und sehen dutzende der kleinen Wesen. Wir nähern uns an und bewegen uns auf einen weichen Moosteppich inmitten der Höhle zu.

Wüter ruft plötzlich: „Mistviecher, zurück“ und in dem Moment verwandeln sich auch für uns die Frühlingselfen in korrumpierte, nackte, gekrümmte Kreaturen mit Krallen und spitzen Zähnen und der gemütliche Moosteppich entpuppt sich als mit Speerspitzen gespickte Falle. Wir machen uns kampfbereit.

Drei Pfeile verschieße ich, nur einer trifft. Das getroffene Wesen segelt zu Boden. Wir versuchen, uns der rasiermesserscharfen Krallen zu erwehren und tragen so einige Kratzer davon. Eines kann ich töten, es kreischt ohrenbetäubend auf und es stinkt nach faulen Eiern. Orlana zerteilt eine Kreatur, schwarzes, stinkendes Blut versickert. Wüter zerfetzt ein Wesen mit dem Streitkolben. Doch es werden immer mehr. Wir treten die Flucht an, nur raus, aus dieser Falle!

Ich bin frei, der Baum knarzt und der Eingang beginnt sich zu schließen und die Wurzeln greifen nach mir, knapp entkomme ich und fordere die anderen auf, herauszukommen.  Orlana und Wüter stürzen hinaus ins Freie und weichen geschickt den hervorschnellenden Wurzeln des korrumpierten Baumes aus.  Hat der Baum die Wesen korrumpiert, oder umgekehrt?

Als ich noch einmal auf den Baum schieße, werden die Biester unsichtbar. Angekratzt, gelangen wir zurück auf unseren Weg. Hier sind keine Tiere? Eilig folgen wir dem Weg und kommen endlich in Karvosti an. Ein Trupp Zorneswachen, an ihrer blutroten Rüstung zu erkennen, stoppt uns. Wüter erklärt, dass die Huldra auf uns wartet. Die Wache fragt Orlana, ob sie zum Tempel will und fordert uns auf, uns an die Gesetze zu halten, ohne uns zu verraten, um welche Gesetze es sich handelt.

Der steile Weg, führt uns zu einem riesigen Plateau, auf dem sich eine riesige Festung des Großhäuptlings Tharaban und eine Baumgruppe aus gigantischen Bäumen befindet, in dessen Mitte Aloena wohnen soll. Dort befindet sich auch ein Lagerplatz mit verschiedenen Gruppierungen von Pilgern und ein weiterer Platz, auf dem die Barbaren Besprechungen, die so genannten Things abhalten. Die Behausung der Huldra in den Berg hat drei Eingänge.  Die ambrischen Pilger müssen aus Rücksicht auf die Hexen, eine eigens gebaute Brücke nutzen, um in ihren Priostempel gelangen zu können.

Wir spüren viele Blicke auf uns gerichtet, als wir das Plateau betreten. Wir bewegen uns zu den Höhlen. Aus der Festung des Großhäuptlings kommen uns zwei Bekannte entgegen, es sind Kvarek und Gadramon. Die beiden bitten uns von unseren Erlebnissen zu erzählen. Wüter berichtet von seinen Erinnerungen an Magdala und wir berichten von der besiegten Dunkelheit und was es damit auf sich hatte. Ebenfalls berichte ich von dem korrumpierten Baum und den befleckten Biestern.

Sie erzählen uns von Magdalas Hinrichtung. Sie wurde verbrannt. Nun warten die beiden auf eine neue Aufgabe. Er sieht meinen Ring des Eisenpaktes und warnt mich davor, den Elfen vollends zu vertrauen. Obwohl er das Misstrauen nicht begründen kann, nehme ich Gadramons Warnung ernst.

Wir philosophieren noch über den Sinn des Lebens und stärken uns. Schließlich machen wir uns auf zu Huldras Höhle. Wir müssen uns aus drei riesigen Höhleneingängen für einen entscheiden. Eine Warnung, die Höhle nur in guter Absicht zu betreten, ist überflüssig, wir sind die Guten!

Die goldene Mitte, scheint mir für uns genau richtig, vorsichtig erkunden wir zunächst alle Eingänge. Aus einem Eingang riecht es nach Tierexkrementen, aus einem nach Schwefel und aus einem nach Kräutern, aber auch faulig. Wüter würde sich für Schwefel entscheiden. Orlana ruft in die mittlere Höhle hinein und als Antwort hören wir ein schmatzendes Geräusch.

Wir wählen die Höhle, aus der der Schwefelgeruch strömt, denn aus der anderen Höhle antwortet ein gruseliges Gebrüll. Eine große Hitze rennt uns entgegen und ein Flammenstrahl rennt auf mich zu und trifft schmerzhaft.  Jemand lacht, Orlana ist nicht bei uns, Trotzdem gehen wir weiter und erreichen eine größere, von Lava überströmte Höhle, durch die ein schmaler Steg führt.

Wir rufen Orlana, doch sie antwortet nicht. Was nun? Beherzt geht Wüter über den Steg. Ich fürchte um ihn, wacker schafft er es zur anderen Seite. Ich folge ihm. Mein Herz bleibt fast stehen, als ich bemerke, wie eine heiße Fontaine auf mich zukommt. Es gelingt mir sie passend abzuwarten und ohne weitere Brandwunden den Steg zu passieren. Nun hören wir Orlanas Schmerzensschrei, sie ist uns gefolgt und wir feuern sie an, uns zu folgen. Sie zögert und schafft es schließlich doch.

Auf dem weiteren Weg baut sich plötzlich ein Magmawesen vor uns auf, trollgroß. Mutig geht Wüter voran. Der Feuertroll geht in Angriffsstellung, Wüter geht einfach hinein, ist das Wahnsinn oder Tollkühn?  Er verschwindet einfach. Ich vertraue wie Wüter darauf, dass uns in unserer guten Absicht nichts passiert. Orlana folgt uns. Tatsächlich gelangen wir in eine neue Höhle.

Eferneya, eine Hexe erwartet uns dort. Wir fragen nach der Huldra und Wüter wird gebeten, etwas von sich zu geben, einen Finger, ein Ohr oder ein Auge. Wir sind entsetzt, ist das auch nur eine Probe? Wüter gibt seinen Finger, dieser wird ihm von der Hexe abgebissen, wie gruselig. Da wir nicht bereit sind, ein Körperteil abzugeben, warten wir hier auf Wüters Rückkehr.

Später ruft uns die Huldra Yeleta – verdammt, sie sieht aus, wie Asha, die Beraterin des Bürgermeisters aus Distelfeste. Wüter hat von ihr erfahren, dass er im See der Wahrheit im Hein von Aloena erfahren kann, was er vor der Verwandlung durch Magdala war. Wüter wurde geheilt und auch unsere Wunden werden versorgt. Wir werden zu einem Festmahl eingeladen, Was wird uns wohl serviert?

Es gibt Brot und Eintopf. Wir berichten von unseren Erlebnissen am Grabmal (den Verbleib der Krone verschweigen wir). Uns wird weis gesagt, dass wir das Herz des Davokars und die Ruinen des alten Kaiserreiches Symbar betreten werden. Die Huldra meint, der Glaube an Priosander sei fehlgeleitet.

Sie weist uns einen Ausgang und wir gehen zum Hain. Die Bäume sind riesig und kraftvoll. Ebenso gigantisch sind die hier lebenden Vögel. Wir folgen einem Pfad zu Aloena. Am See angekommen, erkennen wir, dass ein riesiger Baum den See speist, indem er Wasser in den See spuckt. Das Wasser ist glasklar. Ein riesiger, roter Vogel landet vor uns, in einem Baum, ich zucke zusammen, er schreit markerschütternd.

Eine drei Meter große, gehörnte Kreatur mit borkiger Haut erscheint. Ihre Gesichtszüge lassen auf elfische Herkunft schließen. Wir verneigen uns vor dem uralten Wesen.

„Du suchst Wahrheit“ aus dem Nirgendwo ertönt diese Stimme. Die Kreatur zeigt auf den See, das Wasser teilt sich vor unseren Augen. Wüter schreitet hoch erhobenen Hauptes, fast wie hypnotisiert hinein. Das Wasser ragt rechts und links über ihm auf. Das Wesen lässt die Hand fallen und mit angstgeweiteten Augen beobachten wir, wie das Wasser über ihm zusammenbricht. In dem klaren Wasser sehen wir wie Wüter auf dem Grund treibt. Ich muss ihn retten und laufe zum Wasser, doch Orlana hält mich auf.

Wüter taucht in seine Vergangenheit mit Magdala ab und sieht sein junges ich, ein elfisches Mädchen. Seine alte Ziehmutter wollte ihm Gutes tun, indem sie das Wechselbalg in einen starken Oger verwandelte. Mit Magdalas Worten im Ohr: „Die Offenbarung möge beginnen“, verlässt Wüter die Vision und gelangt strampelnd an die Oberfläche.

Er sieht ziemlich verwirrt, aber unversehrt aus und berichtet, was er gesehen hat. Ein plötzlich aufkommender, warmer Wind trocknet ihn. „nicht alles ist so, wie es scheint” hören wir nun erneut Aloenas Stimme. “Eure Zeit wird kommen, trinkt und geht, wie die Blätter im Wind“ Wir trinken das Wasser des Sees. Wüter hat noch die Vision, wie Magdala ihn als Mädchen gerettet und aufgenommen hat und dass sie als Baby ein Mal in Form einer Tulpe auf dem Bauchnabel hatte.

Nachdem wir den Hain verlassen haben erscheint vor Orlana ein helles Licht, aus dem eine Lichtgestalt hervortritt. Das Gesicht nimmt verschiedene Formen an, welche die vergangenen Lichtbringer zeigen. Orlana wird gerühmt und gleichzeitig damit beauftragt, den neuen Priosander zu beschützen, seine Geburt stünde kurz bevor. Mit einem hellen Aufblitzen ist er auch schon wieder verschwunden.

Plötzlich öffnet sich der Hain abermals und Kel-Thalas tritt heraus. Tara-Kel, die gehäutete Elfin aus Distelfeste war seine Tochter. Er beauftragt mich, die neue Kontaktperson des Eisenpaktes in Distelfeste zu sein. Uns berichtet er wage von bösen Vorahnungen. Ich frage den ehrwürdigen Elfen, wie man die Krone unschädlich machen kann, wir kommen zu dem Schluss, dass sie nun am besten in den Händen der Schwarzmäntel aufgehoben ist. Er klärt uns auf, dass der Davokar nur existiert, um die Korruption aufzuhalten. Als wir uns nach Distelfeste aufmachen wollen, öffnet Kel-Thalas  ein Portal und wir landen vor den Toren der Stadt. Bürgermeister Nachtschwarz empfängt und ehrt uns.

Die Kupferkrone überreichen wir den Schwarzmänteln. Orlana übernimmt einen Posten bei der Stadtwache. Ich verdinge mich als Waldläuferin der Königin und Wüter schließt sich Vater Sarvola an und dient dem Missionshaus.

Bis ein neues Abenteuer auf uns wartet…

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