Akte Sewerski geschlossen

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Stane und Uriel erweisen sich als kompetent wie immer und beschließen nach einem kurzen Bericht Radek von Donnerbachs die ‚Anwohner‘, namentlich die schwatzhaften Schwestern, zu befragen. Da sich die zwei offensichtlich nicht um die Leichen kümmern und diese zur Garnison gebracht werden müssen, geht die Gruppe zur Wache und berichtet von dem Vorfall. Vorher bekommen sie jedoch mit wie der Weibel Maatsen von dem wütenden Kaufmann und Stadtrat Ilmar Persanzig unter Druck gesetzt wird, dass er den Mord an Sewerski aufklären soll. Wenn er dies nicht innerhalb von 24 Stunden bewerkstellige, dann sei er die längste Zeit Weibel gewesen.

Der Weibel ist froh, dass zumindest die Goblinmorde beendet scheinen und hofft sehr darauf, dass der Mord an Sewerski auch bald aufgeklärt wird (inzwischen mit 6 Meskinnes intus). Hane zeigt nochmals die ‚TattooMale‘ und weißt darauf hin, dass man sich darum kümmern müsse, der Weibel zeigt jedoch wenig Handlungsfähigkeit. Nachdem Liya dem Weibel einen Bericht versprochen hat, geht die Gruppe in die Elchschaufel, lässt sich von Hane versorgen und zieht sich um. Dann nehmen sie sich etwas zu Essen mit auf den Weg und gehen dann ins Gerberviertel, um dort Bericht zu erstatten.

Nachdem dort noch einmal genau Bericht erstattet wurde, kam man zu der Abmachung dass die Gruppe nach dem Atmaskotfest die Goblins einen weiteren Tag in der Kanalisation ‚beschützen‘ werden. Daraufhin bekamen sie von der Matriarchin Tantchen Manriischa den Hinweis Abends, vor Sonnenuntergang, zur Norbadenwiese zu gehen. Dort würden sie jemanden treffen, der ihnen sagen würde, wer der Mörder von Sewerski ist. Radek von Donnerbach schreibt den Bericht für den Weibel, gibt ihn ab und sieht noch einmal nach den Leichen, um die sich inzwischen endlich gekümmert wird.

Daraufhin ruht sich die Gruppe bis zum frühen Abend aus. Als Hane und Liya erwachen, juckt es sie im Nacken. Dort hat sich eine winzige ‚Beule‘ gebildet, die Liya nicht wegkratzen kann. Als Hane versucht diese mit dem Messer herauszuschneiden wird Liya vor Schmerz fast ohnmächtig und es gelingt ihm nicht wirklich. Außerdem fließt ein schwarzer Blutstropfen heraus, den Hane auffängt. Als er dann versucht die ‚Beule‘ auszubrennen, wird Liya ohnmächtig, so extrem stark ist der Schmerz. Aber die Beule scheint nicht vollkommen ausgebrannt zu sein. Dafür ist Liya gesundheitlich wieder mehr angeschlagen. Man einigt sich darauf, nach dem ‚Treffen‘ auf der Norbardenwiese zu einem Perainetempel oder ins Therbunitenspital zu gehen.

Dann geht es zur Norbardenwiese, wo sie Vidal, auch genannt ‚Glitzermaul‘ treffen. Er erinnert sich an Zarah und erwähnt, dass eine ‚Dame‘ jetzt wohl wie ein Huhn gackern würde, woraufhin Zarah darauf hinweist, dass man eben darauf achten müsse was man tut.

Vadim Grumperov übergibt einen Brief an Radek, in dem steht das der Überbringer des Briefes der Mörder Sewerskis sei. Gemeinsam gelingt es Radek und Liya Vadim zu überwältigen und ihn auf die Wache zu bringen. Dort geht gerade die Wäscherin Haneke mit ihrem Vetter Kolja aus der Wache. Der Weibel scheint begeistert, denn der Mann hatte gerade eine Aussage getätigt in der er Vadim als Auftraggeber am Mord von Albin Sewerski benennt, weil er ihn bei dem Mordauftrag belauscht haben will.

Allerdings streitet Vadim alles ab und die Gruppe findet, dass hier alles etwas zu gut ineinander greift. Aus dem Verhör bekommen sie heraus, dass die Norbarden wohl die ‚Mondkinder‘ sind und einen Hass auf ‚Ilmaroff‘ haben, weil sie diesen als Schandfleck betrachten. Allerdings zweifeln Liya und Radek an der Schuld von Vadim und wollen ‚Vetter Kolja‘ noch einmal befragen. Dazu gehen sie erst einmal zu der Wäscherin um sich nach ihrem Vetter zu erkundigen.

Dort erfahren sie, dass Vadim angeblich Schutzgeld von den Goblins erpresst hat, ohne dies abzusprechen. Als diese dann ermordet wurden, hatte dieser Angst, dass die Goblins ihren Schutz einfordern würden und damit zu den Mondkindern gehen würden, um Schutz zu erbitten, der ja nie ‚abgesprochen‘ war. Da er dachte, dass Sewerski die Goblins umgebracht hatte (denn dieser hat den Goblins mehrmals angedroht ihnen das Fell über die Ohren zu ziehen), heuerte er 2 Männer für den Mord an. Dies glaubt die Gruppe ihnen, da es ihnen plausibel vorkommt und man belässt es dabei.

Als man nach Ilmaroff fragt, beschreibt ihn die Wäscherin Haneke. Dabei kommt auch ein Tattoo zur Sprache, dass sie zwar nur vage beschreiben kann, aber der Gruppe ist klar um welches Hautbild es sich handelt. Ilmaroff scheint gebildet und klug zu sein und einen militärischen Hintergrund zu haben.

Dann verabschiedet sich die Gruppe und will zum Therbunitenspital. Dort sehen sie jedoch, dass es dort massiv überfüllt ist, es werden Menschen mit Karren (offen und abgedeckt) dort eingeliefert. Man wird vor Morgen keine Zeit haben, um die Helden zu begutachten, da es einfach zu viele Krankheitsfälle gibt. Hane fällt auf, dass einige untypische Krankheiten wie Sumpffieber dabei sind, aber Hane fällt auf dass dies alles Krankheiten sind, die von Ratten übertragen werden.

Hane wird angeboten, mit Vater Sarvola am nächsten Tag zu sprechen. In der Nacht kann die Gruppe zwar schlafen, aber wird immer mal wieder von Rattenquieken wach. Hane untersucht die ‚Beule‘ in Liyas und seinem Nacken erneut. Sie scheinen minimal gewachsen zu sein. Dann geht es auf zur Speicherinsel, das Atmatkotfest wartet…

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