9. Kapitel, Bornland, 4. Phex 1038 BF
Inyara verfolgt den flüchtigen Schmuggler und erreicht ihn am Zaum, über den er flüchten will. Sainthryël schießt vom Dach auf den Flüchtigen und trifft ihn. Der Schmuggler schwingt sich über den Zaun. Aeon verfolgt ebenfalls den Flüchtigen und erreicht den Zaun. Inyara und Dayonis klettern über den Zaun und versuchen erfolglos den Schmuggler zu treffen. Dieser springt auf, stolpert aber über Dayonis Kampfstab. Aeon schwingt sich über den Zaun und fesselt ihm die Füße mit seinem magischen Seil.
Sainthryël sieht in der Ferne eine Gruppe die sich unter Deckung nähert. Inyara und Dayonis fixieren den Flüchtigen. Aeon versucht ihn bewußtlos zu schlagen. Doria untersucht die am Boden liegenden Angreifer, von denen zwei tot sind. Sie entdeckt Tätowierungen an den Leichen. Dayonis benutzt ihr Seil um den Flüchtigen zu fesseln. Aeon und Inyara unterstützen sie dabei. Doria stellt fest, das alle drei Angreifer auf dem Grundstück in ihrer Nähe tot sind.
Die Person aus der Gruppe, die sich näherte, beobachtet das Geschehen kurz und zieht sich darauf hin aber zurück. Aus der Ferne hört Sainthryël Pferdegetrappel. Aus Richtung der Wachstube, dies hören alle, nähern sich Personen.
Aeon stellt durch einen Blick in den Keller fest, dass die beiden Kisten, die die Säureflaschen enthielten, verschwunden sind. Sainthryël durchsucht das Haus.
Eine Tätowierung zeigt die Neunfingrige Klaue, ein Symbol des Kor. Die andere Tätowierung auf der Unterseite des Arms beim Schwertkämpfer und der Armbrustschützin scheint ein Feldzeichen zu sein. Doria kennt dieses Zeichen welches auf eine Spezialeinheit von Helme Haffax dem Heptarchen verweist.
Es tauchen Stane und Uriel von der Wache auf. Die Leichen werden aufgeladen. Der noch lebende Schmuggler wird bewusstlos geschlagen. Alle werden auf einen Karren zur Wache gerollt. Die Helden folgen zur Wachstube. Die Toten landen in einer Zelle. Der Gefangene kommt in eine andere.
Danach gehen wir zur Elchschaufel und schlafen. Wir träumten von dem Spiegel, Heerscharen von Ratten mit roten Augen und Flötenspiel. Am Morgen finden wir in Dorias Bettlaken auch ein Loch, dass von einem Rattenbiss zu stammen scheint.
Dayonis entdeckt Groink vor dem Wirtshaus. Groink druckst herum und will nur etwas erzählen, wenn die Goblinmörder gefasst sind. Dayonis bezaubert ihn, damit er seine Geschichte erzählt. So kommt heraus, dass er das Versteck von Urmeg kennt. Die Gruppe geht mit Groink in das Gerberviertel und trifft Urmeg.
Urmeg gibt zu, dass er das Haus von Ilmeroff betreten hat und von den Schmugglern erwischt wurde. Urmeg beschreibt Illmeroff als einen Mensch mit einem Unterarmtattoo. Danach treffen wir uns mit Mutter Alwiischa im Gerberviertel und Aeon erzählt die Gruppe habe einen Fetzen von Urmeg im Haus von Illmeroff gefunden und dass die Schmuggler ihn wohl entdeckt haben. Und dass die Indizienkette darauf hindeutet, dass die Schmuggler unter Illmeroff die Goblinmörder sind. Die Goblins möchten sich mit Tantchen Manriischa besprechen.
So gehen wir zu Wachstube in Mauergärten. Dort treffen wir Weibel Maatsen, den Gefangenen und die drei Leichen. Doria und Sainthryël berichten von den Geschehnissen. Die Gruppe will den Gefangenen jetzt verhören.