Das Ende ist nah 3 – Helder Fobb

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Einer der Wachen, Laurenz, war nicht unter den toten. Es stellte sich heraus, dass diese das Gasthaus “Trinkrauch” besucht hat. Nach lagen hin und her beschließen wir dieses Etablissement zu besuchen, in der Hoffnung Hinweise auf den fehlenden Leibwächter zu finden. Diesen finden wir auch, vollkommen betrunken noch am Tresen. Er lallt und hat mit dem Leben abgeschlossen. Erst als Velten ihn von seinem Rausch heilt, kann Laurenz uns erzählen, welch grausames Ereignis sich in der Nacht zuvor im Hause der Bürgermeisterin ereignet hat. Unter anderem, dass die Bürgermeisterin vor dem Angriff einen Boten zu Pater Paulus geschickt hat.

Wir suchen daraufhin den Pater auf und fragen ihn was die Bürgermeisterin von ihm wollte. Als er uns die Nachricht zeigt, können wir nichts besonderes an dem Gesuch feststellen. Er sollte sich in ihr Haus begeben, um etwas zu besprechen. Bevor er dies aber machen konnte, kam es zu dem Angriff auf die Bürgermeisterin.

Jetzt suchen wir Helder Fobb in dessen provisorischem Schlafgemach im Rathaus auf, nur um festzustellen, dass er am frühen morgen eilig seine Sachen gepackt hat und das Zimmer verlassen hat. Romin schafft es die offizielle Adresse Helders herauszufinden. In seinem Haus treffen wir auf den inzwischen rüstigen Halbling, der dabei war in Eile weitere Sachen zu packen. Eine Konfrontation geht glimpflich, aber ohne Kampf aus. Helder ist eindeutig auf der Seite der Dunkelheit und gibt zu erkennen, dass er das Auge des Dämonenfürsten nicht hat und dass Katandramus wohl in dessen Besitzt gelangt ist. Er droht einen magischen gegenstand gegen uns einzusetzen, wenn wir ihn nicht ziehen lassen. Also lassen wir uns darauf ein und suchen die alte Katandramus-Ruine auf…

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