Das Gesetz der Notwendigkeit 1 – Gesucht: tot oder leblos

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17.04.22 – Wir treffen uns bei der “Näherinnen Rast”. Es herrscht eine bedrückende Stimmung in der Stadt. Da wo zuvor Fußgänger waren sind nun überall Soldaten. Wir alle sind am Ende unserer Kräfte. Schweigend sitzen wir zusammen. Schließlich entscheiden wir, dass wir Hauptmann Marvello unsere Hilfe anbieten wollen. Janoscho hofft dabei auch auf die Möglichkeit einer Familienzusammenführung.

Noch während wir planen erscheint ein 13 jähriger Junge in der Schenke und überreicht Herogai einen versiegelten Umschlag. Der Junge wird mit einem Schilling (!) entlohnt.

“Was Ihr wisst kann Euren Tod bedeuten. Trefft mich umgehend in der Kalegras Allee. Vielleicht können wir einander ja helfen.”

Wir brechen dorthin auf, müssen aber dazu durch die halbe Stadt.

In der Allee winkt uns eine Frau heran. Sie will uns von der Straße weghaben, bevor uns noch wer sieht. Wir gehen zu ihr in die Gasse. Janoscho kann erkennen, wie uns drei Personen in sie Gasse folgen. Nun erscheinen bei der Frau auch zwei Personen. Ein Hinterhalt dem wir uns aber stellen. Janoscho schießt den Mittleren ins Bein, was jedoch kaum Wirkung zeigt. Der “kleine Zauberer” beherrscht die Frau und gibt ihr eine Einflüsterung worauf diese sagt: “ Lasst uns abhauen, die haben einen Zauberer!”. Dies hat zur Folge, dass nun mich zwei Bogenschützen beschießen und uns die drei Verfolger angreifen. Es entbrennt ein Kampf. Herogai streckt direkt zwei Gegner nieder und ich lasse meine Flammen über die Bogenschützen herabfahren. Jedoch werde ich nun erheblich bedrängt. Herogai streckt erneut einen meiner Gegner nieder und ich schaffe es die Bogenschützen nieder zu machen. Die restlichen überlebenden fliehen. Einen können wir jedoch habhaft werden und nehmen ihn gefangen. Temedo versorgt derweil unsere Wunden.

Wir verlagern uns in den nahen gelegenen Park und befragen dort unseren Gefangenen der Ulf gerufen wird.
Ulf berichtet uns, dass die Gruppe eigentlich Schatzsucher sind und den Auftrag bekamen uns zu Töten. Als Belohnung hat jeder zwei Taler erhalten. Ihre Anführerin hieß Ulla. Die Auftraggeberin war auch eine Frau, die er uns beschreibt. Die Gruppe war in dem Rosengarten untergekommen.
Nachdem Ulf befragt wurde, entschließen wir ihn mit guten Worten und den besten Wünschen ziehen zu lassen.

Nun machen wir uns auf zu Hauptmann Marvello. Diesen treffen wir am Krater an einem Kommandoposten. Da dieser sehr beschäftigt ist, tauschen wir uns nur kurz aus und besprechen auch, wie wir uns in Zukunft verhalten sollen bezüglich unserer Sicherheit.

Janoscho würde gerne zu den Gesandten vor der Stadt (hmm warum wohl ..). So brechen wir gemeinsam auf in Richtung deren Lager und erreichen es gegen Mittag.

Wir lassen Janoscho den Vortritt. Der Wächter deutet auf ein Feuer wo sich zwischenzeitlich auch der Abgesandte niedergelassen hat. Dieser begrüßt uns und stellt sich als Gardramon vor. Während dessen umringen uns die Barbaren. Janoscho fehlen etwas die Worte. Er fragt nach Genera und wünscht diese zu sprechen, was ihm jedoch verweigert wird. Janoscho befragt ihn noch nach den Geschehnissen in der Stadt bekommt jedoch nur als Antwort, dass sie dich Versionen der Huldra erfüllt habe. Als Janoscho das geflügelte Wesen beschreibt sagt der Abgesandte “Jezorai”. Dies ist jedoch der Name es Babaren-Clans der zuvor hier lebte und durch die Truppen der Königin im Jahr 10 besiegt wurde. Gardramon verdeutlicht nochmal, dass er mit “Nachtschwarz” dem Bürgermeister reden will und nicht mit Vermittlern. Dennoch lässt er sich von uns berichten was vorgefallen ist.
Gardramon scheint sehr beunruhigt. In dem Schlund soll noch eine Quelle “Großer Dunkelheit” sein. Der Brunnen ist die Warnung. Der Brunnen ist alt.
Gardramon sagt, dass jemand die Quelle in die Stadt gebracht hat. Das es ein sterbender Gott gemacht hat. Oroke=Gott, Szanazar=Gott. Brunnen ist Gott.
Gardrmon will, dass wir wir in den Abgrund steigen und ihm berichten, was wir dort sehen. Die Zeit zum Reden sei vorbei. Eine mächtige Ausgeburt wird erwachen prophezeit er.

Wir brechen nun auf in Richtung Stadt zum Amtssitz von “Nachtschwarz”. Durch die Wachen dort erfahren wir, dass Meister Cornelius eine Expedition in den Schlund plant. Nachdem wir geduldig gewartet haben, empfängt uns Nachtschwarz. Wir berichten ihm und werden dann auf Meister Cornelius verwiesen. Also machen wir uns nun auf dem Weg zu ihm hin.

Dort treffen wir auch auf Kullian Furia, Eufrynda und Meister Cornelius. Wir berichten ihnen in aller Kürze. Durch Meisterin Eufrynda kann Meister Cornelius überzeugt werden uns mit zu nehmen. Uns wird zudem Meister Gandereit zur Seite gestellt. Wir sollen noch vor Einbruch der Dunkelheit den Abstieg beginnen. So bereiten wir uns vor und regeln unsere Angelegenheiten. Danach treffen wir uns noch einmal und Unterschreiben das Vertragswerk zu der Expedition. Danach werden wir herausgeführt. Kullinan Furia will uns begleiten.

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