„…und zu Beginn der Tage war Wyrhta, die Kraft, die erschafft.
Wo Nichts über das Andere herrschte, gab Wyrhta Allen das Leben.
formte hier und da, erschien ab und zu,
bildete das eine und im Chor das andere.
Und wo Anziehungskraft entstand,
gedieh die Wildnis und vermehrte sich…
…aber aus dem ungezähmten erschien Wielda, die Macht, die herrscht:
die Macht der vorsätzlichen Gewalt, die sich hier und da biegt,
die sich hin und wieder krümmt, je nach Idealen und Verlangen;
die den einen erntet und den anderen ablehnt.
Mit der Zeit wuchs Wieldas Appetit
und die Geburt war unvermeidlich…
…weil Gewalt Hass erzeugt, erzeugt sie Wratha, die Kraft, die reagiert.
Geboren aus Wieldas Hunger nach Wyrhtas Formung, ist Wratha überall und nirgendwo
immer nah, wo Mutter auf Mutter trifft,
Immer stärker werdend mit der Kraft der Gewalt.
Die Ankunft der schwarzen Frucht ist Schicksal,
so unausweichlich wie schrecklich…
…und es passiert, ist passiert, wird wieder passieren,
dass Wratha grenzenlos, wütend und blind vor Hunger wird.
Es wird geschehen, dass der Schwärze Fleisch und Geist und die schärfsten Klauen wächst,
dass die Frucht Samen wirft, die die Ersten vergiftet,
in dem Ziel, die Zweiten zu unterdrücken.
Dann stirbt Alles…“