Styrvakes Erzählungen

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Aus Styrvakes Journal – Die Erlebnisse der letzten 2 Jahre:

Thorwal – Phex bis Peraine 1023 BF

  • Die relativ schnelle Abreise nach Thorwal ist vor allem durch Shirr’Khan geprägt, der behauptet, dass Thorulf genau das gleiche sagt. Also zurück in die Heimat
  • Die Ankunft in Sichtweite der Stadtmauern Thorwals auf dem Rücken eines Frostwurms ist natürlich ein absolut episches Gefühl und lässt die ersten Gerüchte über Styrvake in der Stadt und in der Region hoch kochen.
  • In den nächsten paar Wochen gibt es diverse Unterredungen über die Erlebnisse im Bornland mit Tronde Torbenson (Oberster Hetmann), seiner Tochter Jurga Trondesdottir und seinen diversen Beratern. Darunter auch der Seher Runwolf Laeskirsson (Godi), als auch militärische Ratgeber. Styrvake erfährt dabei im Wesentlichen:
    • Es herrscht seit Anfang 1022 BF (seit Styrvakes Aufbruch ins Bornland) ein unerbittlicher Krieg mit dem Horasreich.
    • Es gibt Befürchtungen, dass sich die Orks wieder regen, sie sammeln sich an diversen Orten im Orkland.
    • Es gibt tatsächlich Überfälle auf thorwalsche Außenposten, von Ifirnshavn bis Leskari. Nach Styrvakes Erzählungen wird klar, das die Eishexe aus Paavi dahinter steckt.
    • Alte hjaldingsche Runenmagie, die Ottagaldr, wurde auf der Insel Dibrek wieder entdeckt und in der Runajasko in Olport intensiv studiert. Sie macht einen neuen Schiffstyp, den Winddrachen möglich.
    • Glorana (wird vermutet) hat aufgrund dieser Runenmagie tatsächlich wohl auch einen Raubzug zur Akademie nach Olport gesendet, der konnte aber anscheinend erfolgreich zurück geschlagen werden.
    • Tronde macht sich Sorgen über die Orks, den Krieg, das Erstarken Gloranas und wegen seiner eigenen Nachfolge, die bisher ungeklärt ist.
    • Runwolf prophezeiht Styrvake eine gemeinsame Schicksalsfahrt mit Tronde Torbenson in das Ewige Eis.
  • Tronde macht auf Styrvake einen niedergeschlagenen Eindruck und das wirkt auf ihn als würde man Öl ins Feuer gießen. Eins um andere Mal werden die Erinnerungen mit exzessiven Gelagen zumindest für kurze Zeit getilgt. Beide wissen nicht wie es weiter gehen soll, Tronde hat immerhin gerade Regierungsgeschäfte zu führen, aber Styrvake steht vor einem großen Loch. Trotz allem sieht Tronde in Styrvake einen engen Verbündeten und beide wünschen sich Thorulf Ansgarson wäre hier.
  • Da Tronde auch immer mal wieder beschäftigt ist, lernt er auf einer Kneipentour Gunnar Gurunsson kennen. Im Gegensatz zum Trübsal blasenden Tronde und Styrvake, ist er ein absoluter Lebemann und zeigt die kleinen Freuden des Lebens. Die beiden unternehmen einiges zusammen und manches davon wird leicht illegal sein. Denn was Styrvake nicht weiß ist, dass Gunnar ein falscher Name ist und dieser mit der Unterwelt verbandelt ist. Wie die Interessen der Unterwelt an einem sehr jungen aber schon sehr bekannten jungen Krieger aussehen bleibt abzuwarten. Das freundschaftliche Band zwischen Styrvake und Gunnar beruht aber nach kurzer Zeit auf Gegenseitigkeit.

Prem – Ingerimm bis Rahja 1023 BF

  • Nach einigen Wochen in Thorwal war es natürlich Zeit die Eltern in Prem zu besuchen. Bei seiner Ankunft stellt er fest, dass  seine Mutter Sulamei vor ein paar Tagen anscheinend entführt wurde und sein Vater Björn Turgardson bereits die Verfolgung aufgenommen hatte. Die Spur führt ins Orkland. Natürlich macht er sich sofort auf, denn er ist sich nicht sicher ob er den eventuellen Tod einer seiner Eltern in seiner eh schon angespannten Lage verkraften kann und will es auch nicht auf die Probe stellen.
  • Nach ein paar Tagen ist der Vater eingeholt und gemeinsam verfolgt man die Entführer. Schließlich und endlich kann man die Schergen stellen, doch allzu viel findet man nicht über die Hintergünde der Entführung heraus. Die kleine Söldnertruppe wurde anscheinend aus dem Süden von einem Tulamiden aus Al’Anfa angeheuert doch wer genau und warum und mit welchem Ziel blieb unklar. Styrvakes Mutter ist aber gerettet und die nächsten paar Tage werden alte Kameraden, Verwandte und die Otta besucht.
  • Styrvake macht keinen Hehl aus den Geschehnissen im Bornland und da Shirr’Khan immer mal wieder auftaucht, machen weitere Gerüchte in Prem und in Thorwal die Runde. Die Probleme die Styrvake hat verkomplizieren eher das Verhältnis zwischen seinen Eltern und ihm bzw. werden einfach nicht besprochen.

Krieg gegen das Horasreich – Praios bis Boron1024 BF

  • Nach Absprachen mit Björn und Tronde wird Styrvake 1. Offizier auf der Wogenzorn und dementsprechend Teil der (ehemaligen) Ottajasko von seinem Vater. Für das nächste halbe Jahr macht er Jagd auf horasische Kriegs- und Handelsschiffe, sei es bei den Olportsteinen, die zum Teil in horasische Hand fielen oder auch weiter im Süden.
  • Auf einer der Kaperfahrten legt sich die Wogenzorn mit dem stärkeren horasischen Kriegsschiff Adler von Grangor an. Styrvake und ein paar Mannen verteidigen unter hohem Blutzoll den Rückzug. Erst als Styrvake die Furcht der Axt heraufbeschwört, kann man entkommen und Styrvake erhält dadurch erste Berühmtheit unter den Seeleuten der Horasier. Er und der Rest der Crew retten sich einstweilen auf die Insel Dibrek. Dort erliegt der Kapitän seinen Verletzungen und Styrvake übernimmt von dort an das Kommando.
  • Während Reparaturen auf dem Schiff stattfinden erkundet Styrvake die Insel, um mehr über die Runenmagie zu erfahren. Er trifft auf ein paar Personen, aber im Wesentlichen ist das alles viel zu theoretisch für ihn und er verliert dann doch recht schnell das Interesse. Er nutzt aber die Zeit und heuert Leute für die Wogenzorn an. Darunter auch die junge Witwe Edda Leifsdottir, die ihren Mann auch aufgrund der Adler von Grangor verloren hatte und Styrvake ihr nun die Möglichkeit zur Rache bietet.
  • Nachdem das Schiff repariert ist stürzt man sich wieder in den Kampf gegen die Horasier. Und schließlich gibt es die Gelegenheit, sich die Adler von Grangor erneut vorzunehmen. Styrvake ist kein besserer Kapitän als sein Vorgänger, so dass er einen Seekampf ausschließt, sondern geduldig abwartet bis die Adler Frischwasser aufnehmen will und dazu eine Bucht einer der Inseln ansteuert. Der Kurs wird so gesetzt dass man plötzlich aus dem Sichtschatten der Insel die Bucht angreifen kann. Styrvakes Trupp kann diesmal den Sieg davon tragen und die Adler von Grangor wird versenkt. Den berühmt berüchtigten Kapitän bindet man an den Hauptmast während das Boot sinkt, so war der Wunsch der Witwe. Das ganze wird vom Frischwasser Trupp vom Strand aus beobachtet, die später gerettet werden und somit weiter Kunde von der Wogenzorn und ihrem Kapitän Styrvake Blutaxt geben.
  • Über die 2 Jahre hinweg entwickelt sich Edda Leifsdottir zu einer engen Vertrauten von Styrvake, aus der bisher keine Liebschaft hervorgegangen ist.

Tula von Skerdu – Hesinde bis Tsa 1024 BF

  • Es geht auf Winter zu und die Kämpfe gehen in die Winterpause und Styrvake kehrt zurück nach Prem. Während die Crew überwintert macht sich Styrvake zusammen mit Shirr’Khan auf nach Skerdu zur berühmten Hexe Tula von Skerdu. Er hatte in den letzten Wochen so viel von ihr gehört, dass er im Wesentlichen denkt sie kann seine Erlebnisse nachvollziehen und ihn deshalb verstehen.
  • Die Begegnung mit der Hexe verläuft sehr gut. Ihr Hass auf Glorana und Styrvakes Anstrengungen gegen eben jene lassen ihn in einem guten Licht dastehen. Und vielleicht überlegt sich die Hexe auch, dass sie auch gerne einen Champion in der Zukunft gebrauchen könnte. Dementsprechend verbringt Styrvake den Winter dort.
  • Aufgrund des hexischen Wissens über Gefühle und deren Kontrolle lehrt sie Styrvake ein paar Dinge. Das ist nicht unbedingt das was eine Therapie ist, aber Styrvake lernt das auch ‘negative’ Gefühle Macht besitzen. Ebenfalls die Ansichten einer scheinbar unsterblichen Hexe rufen in Styrvake Fragen auf bzgl. der Götter, der Dämonen und des Lebens im allgemeinen. Er ist dabei seine Gedanken und seine Ansichten zu sortieren.
  • Das was die Hexe dort angestoßen hat, will sie noch verstärken und schickt Styrvake auf eine Geisterreise in das Reich der Toten. Ghonech Rohashtu, der Waffengeist aus der Axt Karfunkelspalter, ist an seiner Seite als sie die surreal und grau wirkende Welt der Geister und Toten durchstreifen.
  • Dort trifft er auch auf den Geist von Faenwulf Askirson, einen engen Vertrauten von seinem Mentor Thorulf. Der swafnirgläubige Krieger wundert sich darüber warum er in der Geisterwelt gefangen ist, aber offensichtlich will der Gottwal noch was von ihm. Und dass Styrvake hier auftaucht ist bestimmt kein Zufall. (Tatsächlich kann ein Handlungsstrang noch sein, dass Styrvake natürlich weiß das Swafnir real ist, aber in wie weit er Einfluss auf seine Geschicke hat, findet er höchst zweifelhaft wie bei allen anderen Göttern auch. Vielleicht etwas bei dem Faenwulf seine finale Bestimmung findet.)
  • Gemeinsam mit Faenwulf reist Styrvake weiter durch die Geisterwelt, denn er hat das Gefühl dass er noch etwas erfahren muss. Am undeutlichen Horizont glaubt er seinen alten Mentor Thorulf zu erkennen, doch bevor es zu einem Treffen kommt wird Styrvake vom Geist Brakadors angegriffen, oder zumindest von etwas das so aussieht wie der Geist des Drachen. Styrvake hat in dieser Sphäre keine Macht, doch Faenwulf stellt sich dem Gegner. Allerdings ist auch er viel zu schwach. Styrvake kommt es so vor dass Thorulf (falls er es denn wirklich ist) sich mit unglaublicher astraler Macht in den Kampf einmischt. Ein Strudel entsteht und sowohl Styrvake als auch Faenwulf werden von dem Strudel fortgerissen.
  • Für Styrvake ist die Geistreise zu Ende doch irgendwie ist nun Faenwulf auch, durch seine alte Axt, die Orknase Fjallgarr, an den Thorwaler gebunden oder zumindest sein Ahnengeist, wie ihm Tula von Skerdu bestätigt. Styrvake entdeckt neue Fähigkeiten und geheimnisvolle Kräfte und die nächsten Wochen werden zusammen mit Tula die neuen Umstände ergründet. Anscheinend hat der Kontakt zur Geisterwelt etwas Unbekanntes in Styrvake ausgelöst. Die Hexe schürt natürlich weiter den Swafnir Konflikt, da sie keinen Geweihten gebrauchen kann aber einen fähigen, mehr oder weniger skrupellosen und von widersprüchlichen Gefühlen zerrissenen Krieger.
  • Durch die Hexe erfährt Styrvake das Faenwulf Askirson ein Nachfahre des berühmten Hetmanns Hardred Bjarnison ist, der als letzter Askil, den Göttlichen Keil, als oberster Hetmann der Thorwaler führte. Derjenige der die Axt wiederfinden und nach Thorwal bringen würde, hätte sicher große Chancen Oberster Hetmann Thorwals zu werden.
  • Laut vielen alten Legenden (Jandra-Saga) aus Thorwal soll Jandra Sturmkind, die sagenumwobene Gründerin der Sturmkinder-Ottajasko, in die Vorfälle um den Verlust verwickelt gewesen sein, bei der Eilif Hardredsdottir die Axt ihres Vaters verlor. Abermals erfährt Styrvake viel zu viel theoretisches Zeug.
  • Tula von Skerdu rät ihm, die Alfen aufzusuchen, mächtige Zauberschmiede, die in den Bergen Nordthorwals oder des Gjalskerlandes zu finden sind. Niemand wird mehr über die legendären Waffen der Thorwaler wissen wie diejenigen die sie vermutlich selbst schmiedeten.

Glyndhaven – Phex bis Peraine 1024 BF

  • Der Frühling kehrt zurück und es wird Zeit eine alte Rechnung zu begleichen. Styrvake verabschiedet sich nach Thorwal und wirbt für eine Kaperfahrt nach Glyndhaven. Es gibt diverse Angebote aber er entscheidet sich schließlich für das von Marada Gerasdottir. Sie bietet Styrvake ihre Hjörnen-Ottajasko an, aber im Gegenzug fordert sie dass er wenn es soweit ist mit der Wogenzorn-Ottajasko hilft nach Tyrfing, einem legendären Schwert, zu suchen.
  • Die Fahrt nach Glyndhaven verläuft mehr oder weniger unproblematisch. Ziel war die Bernsteinkarawane abzufangen, damit sich die Fahrt auch wirklich lohnt, aber natürlich auch die Walfangflotte empfindlich zu treffen. Die Nordmänner fallen wie im Sturm über die Stadt her. Natürlich ist die Stadt nicht wehrlos aber Styrvake ist mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Etliche Walfangschiffe brennen, je 1 Karren der Karawane wird auf den beiden Schiffen verladen und auch in der Stadt brennt das ein oder andere Haus. Die Praioten und deren Söldner, die die Karren verteidigten, stellten sich als erstes den Thorwalern entgegen und mussten entsprechen am meisten Blutzoll zahlen. Unter ihnen spricht man vom Irren Frenjara in Anlehnung an den schnellen Wind der Styrvake zu dieser frühen Jahreszeit nach Glyndhaven gebracht hatte.
  • Während der Schlacht erfahren die Thorwaler das es vor kurzem bereits einen weiteren Überfall auf Glyndhaven und auch auf weitere Orte wie Frisov gab, diese richteten sich aber nicht gegen das Praoiskloster oder die Walfänger und wurden von den Shakagra, den Nachtalben, angeführt. Es gab viele Opfer, alle willkürlich, doch das Ziel des Angriffs blieb unklar.

Thorwal & Prem – Ingerimm bis Rahja 1024 BF

  • Zurück in Thorwal macht die erfolgreiche Kaperfahrt natürlich die Runde und die Wogenzorn-Ottajasko kommt weiter zu Berühmtheit. Auch die Swafnirkirche ist dankbar über die Taten in Glyndhafen und so trifft er seit langer Zeit wieder auf Jurge Swafnirsgrehd, einen Erwählten Swafnirs und beliebten Geweihten aus Prem. Es kommt zu einer ganzen Menge Gespräche, bei denen die ganze Geschichte der Eishexe wieder auf den Tisch kommt und auch Halman von Gareth und das Schwarze Schwert Hyrr-Kanhay erörtert werden.
  • Jurge Swafnirsgrehd prophezeit das die Eishexe Glorana nur fallen und besiegt werden kann wenn ihr Favorit, aktuell Halman von Gareth, besiegt und das Schwert Hyrr-Kanhay von einem wahren Swafnirgläubigen erobert wird. Doch der neue Träger muss sich der verführerischen dunklen Macht des Schwarzen Schwertes stellen und der Einflüsterung Nagrachs widerstehen.
  • Auch Jurge prophezeit Styrvake (genau wie der Seher Runwolf) eine gemeinsame Schicksalsfahrt zusammen mit seinen Gefährten und dem Obersten Hetmann Tronde Torbenson in den hohen Norden.
  • Jurge kommt zu der Einsicht das Styrvake in Swafnirs Gunst steht und macht ihm ein überaus seltsames Angebot. Er bietet ihm einen Swafnirschild an, der eigentlich Geweihten vorbehalten ist. Styrvake ist in keinster Weise überzeugt von den Göttern und ihrem wirren Handeln und lehnt ziemlich barsch ab.
  • Jurge selbst ist gar nicht so sehr darüber verstimmt und verspricht Styrvake das er eines Tages den Willen Swafnirs verstehen werde. Aber in Thorwal explodieren die Gerüchte über Styrvake und nicht gerade zum positiven. Mit der Situation überfordert und nach ein paar gebrochenen Nasen hilft ihm Gunnar Gurunsson mehr oder weniger  beim Untertauchen. Das funktioniert zwar für ein paar Wochen aber dann zieht Styrvake sich einstweilen nach Prem zurück.
  • Auch wenn das Verhältnis zu seinen Eltern eher schwieriger geworden ist, so ist zumindest sein Vater Björn sehr stolz auf Styrvakes Ruf, seine Taten und das sein Sohn nun Hetmann der Wogenzorn-Ottajasko geworden ist. Seine Mutter Sulamei sieht Styrvakes Entwicklung eher mit Sorge.

Grimmfrostöde – Praios bis Efferd 1025 BF

  • Zu Hause fällt Styrvake nach kurzer Zeit die Decke auf dem Kopf und er fasst einen gewagten Plan. Er reist auf Shirr’Khan zum Herrscher aller Frostwürmer Shirr’Zach. Der Frostwurm ist sichtlich überrascht über das frühe Auftauchen von Styrvake und es kommt tatsächlich zu einem Treffen und man bespricht sich über Thorulf, Askil, Glorana und weitere Verwicklungen.
  • Was Styrvake hier erfährt ist unfassbar. Shirr’Zach, der sich selbst als eine Art Chronist der Nördlichen Winterlandschaft bezeichnet und bereits über 4000 Jahre alt ist, scheint ein alter Freund und Verbündeter von Thorulf Ansgarson zu sein. Die beiden scheinen sich schon (sehr) lange zu kennen. Sein Mentor ist mitnichten als Eisstatue eingefroren im Reich des Frostwurms gefangen, sondern in wichtigen Missionen unterwegs.
  • Swafnild Windzwinger, die sich freiwillig als Geisel in Shirr’Zachs Refugium begeben hat, wird frei gegeben, um Styrvake in seinen weiteren Schlachten zur Seite zu stehen und reist mit ihm zusammen zurück nach Thorwal.
  • Thorulf scheint viel mehr zu sein als Styrvake bisher dachte, doch auch Shirr’Zach kennt weder seine wahre Identität (oder will sie nicht preisgeben) noch ist er in seine Pläne eingeweiht. Doch beide haben einen gemeinsamen Feind, die Eishexe, die auch der Frostwurm auf seine eigene Weise bekämpft.
  • Durch das Vernichten der Dämonenwölfin Kyrjaka ist leider eine weitere Feindin Gloranas aus dem Spiel genommen worden, was der Eishexe gut in ihren Kram passt.
  • Shirr’Zach weiß von Dutzenden von Minen in denen Sklaven das Theriak abbauen, um das Land im wahrsten Sinne des Wortes ausbluten zu lassen. Und er weiß das Glorana etwas Großes plant, dabei geht es um die Manipulation des Eises, er faselt von einer Zitadelle des Eises, die in der Lage sei den ganzen nördlichen Kontinent Aventuriens unter Eis verschwinden zu lassen und das die Eishexe sie gefunden hätte.
  • Was Askil angeht, die Waffe ist irgendwo im Eis versteckt, doch sicher nicht in der Grimmfrostöde, das ist sicher. Entweder ist sie in den Nebelzinnen oder Firnklippen oder aber in den frostigen Berges des Gjalskerlandes verborgen. Die Alfen, die diese Waffe und auch seine Axt Karfunkelspalter schmiedeten, könnten helfen sie zu finden.
  • Von Thorulf lässt er ausrichten, Styrvake soll auf seinem Weg weiter mutig voranschreiten, nicht zögern und dem Willen Swafnirs vertrauen – etwas das ihm zur Zeit sehr schwer fällt!
  • Zusammen mit Swafnild, die sich der Wogenzorn-Ottajasko anschließt, fliegt Styrvake zurück nach Thorwal, mit der Gewissheit in dem mächtigsten aller Frostwürmer (vermutlich wegen Thorulf) einen Verbündeten zu haben.
  • Swafnild spürt die Nähe ihres früheren Gefährten Faenwulf, dessen Ahnengeist in seiner Waffe gebunden ist, und fühlt sich zu Styrvake hingezogen.

Orkland – Travia bis Boron 1025 BF

  • In Thorwal hat sich die Lage bei seiner Rückkehr wieder etwas beruhigt und Tronde hat den nächsten Auftrag. Styrvake, Edda, Swafnild und ein paar seiner Mannen werden ins Grenzreich zum Orkland geschickt, um dort zu observieren. Nicht nur die Umtriebe der Orks sind interessant sondern auch die der Riesen.
  • Die Orks sammeln sich zum einen nahe der Stadt der Diebe Phexcaer und zum anderen in Teshkal, anscheinend lassen die Andergaster sie unbehelligt passieren, eines der beiden Heere soll vom Schwarzen Marschall Sadrak Whassoi, einem alten Kriegsveteran und dem Anführer des Orkensturms, persönlich angeführt werden.
  • Was dahinter steckt und ob der Aikar Brazoragh, der Anführer aller Orks, etwas im Schilde führt, wird nicht enthüllt.
  • Die Riesen des Orklandes scheinen zum gleichen Zeitpunkt umtriebig zu sein, Glantuban, den die Orks als Gott verhehren, hat den Firunswall verlassen, Neunfinger, der Wächter der toten Riesen, streift unruhig durch die Orksteppe und Orkfresser, auch Donnerhaupt genannt, greift unkontrolliert Orks wie Thorwaler an, als sei er im Blutrausch.
  • Mit diesen beunruhigenden Nachrichten kehrt Styrvake nach Thorwal zurück. Der Oberste Hetmann sorgt sich um die bisher sichere Grenze zum Orkland und seinen Verbündeten in Albernia, der ein mögliches Ziel des Orkheeres aus Teshkal sein könnte.
  • Tronde, besorgt und nachdenklich, bittet Styrvake, sich auf die kommenden (prophezeiten) Ereignisse vorzubereiten, er scheint zu glauben, das ihn sein Schicksal eingeholt habe…
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