Vier gegen den bösen Bunting

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New York, der Big Apple. Wir standen in Sindris Haus, aber Sindri war schon wieder weg. Wir diskutierten, was zu tun war. Atlantis war eine Option, denn Sindri sprach von Eindringlingen. Aber er sprach auch davon, dass er alles im Griff hätte. Wir glaubten ihm erst mal. Irland war auch eine Möglichkeit, aber am Ende entschieden wir uns für Bad Wildungen.

Tweety, Fienes magieeindämmendes Vögelchen, ermöglichte es uns, mit dem Taxi zum Wald von Buntings Bunker zu fahren. Der Berg sah aus wie abgetragen, aber es war zu viel Material dort. Es schien als ob ein verrückter magischer Baumeister einen Tobsuchtsanfall gehabt hätte. Der böse Bunting war weg.

Da es Berichte über Opfer in Coppenbrügge gegeben hatte, entschlossen wir uns im Ort nachzusehen. Wir sahen, dass die deutschen Cops den Ort abgesperrt hatten, was es uns leicht machte nach Coppenbrügge zu gelangen ohne jemanden zu treffen. Ob wir jedoch unbeobachtet waren, wussten wir nicht, denn im einzigen Hotel des Ortes brannte Licht und von dort hätte man uns auch gut sehen können als wir uns über die Wiesen und Äcker näherten. Vor dem Hotel standen zwei schwarze gepanzerte SUVs. Der Rest des Ortes schien verlassen. Wir bezogen aber erst einmal im Schwimmbad Stellung. Im Wirtschaftsraum fanden wie die entstellten Leichen von zwei Menschen und entschieden uns dann doch, das Hotel auszukundschaften. Seltsam, wie wenig es uns mittlerweile ausmachte, dass hier Menschen gewaltsam zu Tode gekommen waren.

Im Hotel residierte die Ezra-Corporation, angeführt von Frau Doktor Schmidt. Sie bemerkte uns und bat uns herein. Mit ihr waren noch mehrere Soldaten im Gebäue, obwohl sie schon zwei ihrer Leute im Krankenhaus verloren hatten. In der Küche trafen wir John Smith und erfuhren, dass von der Ezra-Corporation keine weitere Hilfe zu erwarten ist. Mit dem Hinweis, dass Licht die Kreatur (Bunting) anlocken würde, machten wir uns auf den Weg zum Krankenhaus, ohne uns darüber zu wundern, dass die EZRAs im Hotel das Licht nicht ausgeschaltet hatten.

Unser Bunting wies uns auf einen “seelensteinlosen” Bunting in einer Gasse hin, der gerade ein menschliches Opfer tötete. Ohne weiter nachzudenken griff ich mit angelegter Rüstung an, aber der Mensch war schon tot. Das Monster verbrannte sofort. Bei näherer Betrachtung erkannten wir eine quadratische Mulde im Nacken der Kopie des Bösen Buntings. Die war zwar schon verheilt, aber noch zu erkennen. Liam konnte sich wieder nicht beherrschen und werkelte noch eine Weile an der Leiche herum. Wir befragten Bunting, wie er den Pseudobunting in der Gasse bemerkt hatte, aber er verweigerte die Antwort. Somit werden wir wohl eher planlos ins Krankenhaus stürmen und uns BB stellen… *seufz*

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