Herz aus Glas I

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In den folgenden vier Wochen helfen Baldur und die Zwillinge noch bei der kurzzeitigen Bewachung von Cordelia Wesseling, da die beiden „Kopfgeldjäger“ ja annahmen, dass die Attentäterin zurückkehren würde. Tatsächlich bemerken wir, dass eine nur kindergroße Person den Laden zu beobachten scheint. Nach zwei Tagen packen die Kopfgeldjäger ihre Sachen und verschwinden und Cordelia bittet uns, Alexander Grün nach Süden aus der Stadt zu schaffen.

Annika Passerine aus dem Waisenhaus in Speichelfeld wird von uns ebenfalls immer wieder mit kleinen Gefälligkeiten und Zuwendungen wie Nahrung, Kräutern und Medizin für die Kinder versorgt, nicht zuletzt, um sie uns gewogen zu halten.

Karl verfolgt weiter den Auftrag Trudi Schreiber zu überwachen und versucht, ihr eine Verbindung zum Tiefheimer-Clan nachzuweisen, was jedoch erfolglos bleibt.

Christoph stellt stillschweigend Nachforschungen zu Rudi an und findet heraus, dass Rudi früher einen langjährigen Kollegen, der inzwischen Hauptmann ist, hatte, der mit ihm in Fehde steht. Er heißt Erwin Blucher und sitzt zusammen mit dutzenden von Jungfreud-treuen Wachen im Magnusturm fest, der nach wie vor belagert wird.

Christian spricht mit Nixie, um über die Schmuggler Alexander Grün aus der Stadt zu schaffen. Die Schmuggler verlangen dafür eine Gegenleistung. Sie brauchen eine Ablenkung, damit die Zöllner zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht auf einen Mann namens Elmar Herzog aufmerksam werden. Christian stimmt zu, zumal es heißt, der Mann zahle sehr gut und es werde sich für uns sicher lohnen. Inzwischen laufen seine Unternehmungen für die Gekreuzten Finger recht gut und er verdient sich eine gewisse Anerkennung.

Nach einiger Zeit bekommt er eine direkte Aufgabe von Silvie Kreume, der obersten Ranald Geweihten und Gildenführerin der Gekreuzten Finger. Sie tritt an ihn heran und bittet ihn, einem Verdacht nachzugehen. Sie vermutet, dass hinter den geheimen Machenschaften eines Kampfzirkels mehr steckt, als es nach außen hin scheint. Tilo Bärmarder soll dort das Zepter führen und ihr scheint, als stecke da mehr dahinter, doch sie wisse noch nicht was.

Baldur erhält unterdessen schließlich seine Lizenz, um auf dem Mart einen Stand zur Wahrsagerei zu eröffnen und im Plaudern mit dem von ihm geschmierten Beamten Felix von Hohenhof erfährt er, dass der Bauer Dietmar Leiber, der uns in die Stadt gebracht hat, damals während des Aufstandes entführt wurde. Die Information scheint von einem Botenjungen namens Pit zu stammen.

Karl versucht inzwischen sein Glück beim Pantherorden. Die Verwalterin Adella Markel teilt ihm mit, dass er als Knecht für niedere Tätigkeiten aufgenommen wird und dass später der Ritterhauptmann Brander von Gerlach über seine endgültige Aufnahme in den Orden entscheiden wird.

Cordelia Wesseling informiert Christoph, dass Christoph Engel anscheinend doch noch in Altdorf ist, da dort wohl wichtige Dinge vor sich gehen.

Die Erzmagister aller Winde kämen dort zusammen, um über die politischen Unruhen zu sprechen, aber auch über Constant Drachenfels, der als der älteste und mächtigste Feind Übersreiks gilt. Er ist Totenbeschwörer, Dämonologe und angeblich der größte Zauberer, der je lebte und der schon Jahrhunderte das Reikland plagt. Cordelia holt Christoph hinzu, als Christoph Engel über einen Portalstein Kontakt mit ihr aufnimmt.

Es gelingt Christoph, den Magier zu beeindrucken und dieser lässt ihn über Cordelia mit Büchern zum Grundwissen über Magie versorgen. Er bittet ihn allerdings auch, seine gute Freundin und Erzmagierin des Himmelsordens Sybille Hagerdorn aufzusuchen und sie zu bitten, noch ein paar Tage zu bleiben und auf ihn zu warten, da er eine Notfallbesprechung in Altdorf habe. Außerdem soll er ihr im Geheimen ausrichten, er habe Wissen über „die Kabale“.

Leider treffen wir sie aber nicht mehr im Brückenhaus an, wo sie vor zwei Tagen abgereist ist, nachdem sie einen dringenden Brief bekam. Nachdem wir den Postmeister Gustav Schtupp einige Silber gegeben hatten erfahren wir, dass Hagerdorn wohl eilig in ihre Wirkungsstätte, den Wetterfahnenturm, zurückgekehrt ist.

Baldur forscht ein wenig dem entführten Bauern hinterher und erfährt, dass ein paar Straßenkinder gesehen haben, wie dem Mann ein Sack über den Kopf gestülpt wurde und wie er dann in einer dunklen Seitengasse an einen Mann übergeben wurde, der laut Beschreibung wie Gregor Spaltmann aussah. Spaltmann hatte, glaubt man den Kindern, eine Tätowierung auf dem Oberarm – die Hand, die eine Muräne würgt – der wandelnde Griff.

Die Zwillinge, insbesondere Christoph, überwachen im Auftrag von Pfeffers weiterhin Trudi  Schreiber, können aber trotz intensiven Nachforschens keine Hinweise auf eine Verbindung Trudis zum Tiefheimer-Clan feststellen. Von Pfeffer ist über diese Nachricht erfreut, bittet aber, die Nachforschungen fortzusetzen.

Des weiteren bemühen wir uns darum, den verschwundenen Vater Thulgrim der beiden Zwergenbrüder Sreluc und Srulem zu finden, der ja angeblich von den Familien Reuter und Stiegler betrogen und ausgenommen wurde.

Vier Wochen vergehen und wir befinden uns am ersten Oktober des Jahres 2512.

Noch während wir uns ein kurzes Frühstück vor dem Wachdienst gönnen wollen, werden wir umgehend zur Hauptfrau von Pfeffer zitiert, wo wir informiert werden, die Baronin von Nacht habe nach unserer umgehenden Anwesenheit in der Burg Schwarzfels verlangt.

Wir betreten die riesige und überaus prunkvolle Burg und werden alsbald zur Baronin vorgelassen. Sie empfängt uns überaus freundlich, bietet uns Tee und Häppchen an und spricht eine Weile höflich mit uns. Sie ist eine wunderschöne uns bestens gekleidete Frau in stilvoll modischen Gewändern. Sie teilt uns schließlich mit, dass der Korporal Bärmarder im Magnusturm in seinen Gemächern durch das Fenster hindurch erschossen wurde. Da sie eine unparteiische und nicht durch Loyalitäten verzerrte Untersuchung der Angelegenheit wolle, seien wir dafür gut geeignet. Vom Erfolg unserer Nachforschungen, von denen sie eine möglichst vollständige Aufklärung und harte Fakten erwartet, hänge unsere vollständige Begnadigung und die Entlassung aus der Stadtwache in allen Ehren ab.

Wir begeben uns zum Morrsfeld um die Leiche zu begutachten. Als wir uns dem Richtplatz nähern, wo der Dämon Holger Maurer in die Höllen reißen wollte und unverrichteter Dinge hinabfuhr, beschleicht uns alle ein überaus mulmiges Gefühl. Kein Grashalm und nicht ein noch so kleines Unkraut wächst an jenem Ort.

Vater Schadrach Bürke begrüßt uns und führt uns in die Kellergewölbe und zur Leiche. Der Leichnam des Korporals hat ein exakt kreisrundes, apfelgroßes Loch mitten in der Brust auf Höhe des Sternums. Die Wunde hat den gesamten Körper durchdrungen und auch die Austrittswunde ist genau so groß, nicht ausgefranst und ebenso rund. Nach den Aussagen der Kameraden des Korporals gab es nirgendwo Blut, die gesamte Wunde und der Durchschusstunnel im Körper sind vollständig kauterisiert.

Wieder oben bei den Freunden des Verstorbenen erkennen wir die Glasbläserin Heske Glazner, die uns freundlich zunickt. Wir reden kurz mit ihr und erfahren über Bärmarder, dass er allgemein sehr beliebt gewesen sei, ab und zu mal zu viel getrunken zu haben und dass er gerne seine Wachleute zu Bestrafungsaktionen gegen Kriminelle ausschickte.

Wir finden dort ebenfalls Orban Geldrecht, der noch immer in seiner Trauer verwirrt ist. Laut ihm habe sich Bärmarder einst sogar dem Zauberer Christoph Engel in den Weg gestellt und darum hege dieser sicher einen Groll gegen ihn. Um unsere Nachforschungen zu unterstützen bietet er aber auch an, uns Zutritt in den Magnusturm zu verschaffen, damit wir dort den Tatort untersuchen können.

Wir begeben uns zum Brückenhaus, wo Bärmarder seine Unterkunft hatte. Auf einem Pergament in seiner Geldkassette finden sich Aufzeichnungen die besagen, dass  bis vor kurzem ziemlich große Summen eingenommen und ausgegeben wurden, die viel zu groß für das Gehalt eines Korporals waren.

Auf dem Schreibtisch stapeln sich diverse Briefe, die zum Großteil noch ungeöffnet sind. Wir bemerken jedoch, dass alle Briefe wohl heimlich schon mal geöffnet und wieder verschlossen wurden. Ein Brief ist von einer Verehrerin namens Ava von Kaltenwald aus Altdorf, die sich seine baldige Rückkehr wünscht. Sie ist die Tocher der Gräfin Osterhild von Kaltenwald. Das skandalöseste Schreiben ist eines mit deutlichen sexuellen Andeutungen von Gräfin Elena von Midwald, der Schatzkanzlerin des Reiklandes.

Die Briefe, die keine Liebesbriefe sind, sind ausschließlich in kodierten Initialen und Geheimschrift verfasst und ohne den Schlüssel nicht lesbar. Die Initialen A., U. Und UF. Tauchen besonders häufig auf. Eine nicht kodierte wöchentliche Korrespondenz, die seit der Besetzung durch die Altdorfer stattfindet, ist immer mit M. signiert. Dabei geht es scheinbar um einen Verein, der jedoch nicht genau zu identifizieren ist, da alles kryptisch verfasst ist.

Bezüglich des Öffnen und Wiederverschließens der Briefe kommt Christian darauf, dass der Postmeister des Hauses sicher in der Lage sein dürfte, solcherlei Dinge zu bewerkstelligen. Christoph nimmt sämtliche Briefe und das Pergament mit den finanziellen Aufzeichnungen an sich, die gefundene Geldkatze mit etwas über einer Goldkrone geben wir Orban zur Verfügung.

Als wir das Haus verlassen wollen, erhaschen wir noch gerade einen Blick auf Hans Jinkers, der das Brückenhaus eben verlässt. Karl, Christian und Christoph wollen ihm hinterher, doch Christoph sieht, dass auf mindestens zwei umliegenden Dächer und in einigen der Gassen heimliche Beobachter das Brückenhaus uns uns überwachen. Er warnt die beiden vor der möglichen Falle und eilt dann wieder ins Haus, um die Briefe loszuwerden und Baldur zu übergeben.

Karl und Christian indes eilen in die dunkle Gasse, in die einen Moment vorher ein kleiner Straßenjunge gerannt ist. Sie hören einen gurgelnden Schrei eines Kindes und sehen voller Schrecken, dass der gesamte Körper des Jungen sich in Blut zu verflüssigen scheint, in das dann sogleich von innen nach außen Schwärze kriecht. Christian muss heftig würgen und wird nur einen Moment später von einem Wurfstern getroffen, während Karl nur knapp von einem solchen verfehlt wird.

Als Christoph ebenfalls die Gasse erreicht, wird auch er fast von einem Wurfgeschoss getroffen. Noch zwei weitere Wurfsterne fliegen von unterschiedlichen Dächern, dann verschwinden die Angreifer über die Dächer. Christian nimmt einen der Wurfsterne auf und stellt fest, dass sie mit einem Waffengift bestrichen sind. Kurz darauf wird dem von einem Streifschuss getroffenen Christian schwindelig und er sackt zusammen und beginnt zu krampfen. Christoph erkennt, dass sein Zwillingsbruder so schnell wie möglich ein Gegengift braucht, welches er wenn überhaupt in Cordelia Wesselings Apotheke finden kann. Karl lädt sich den bewusstlos krampfenden Christian auf und zusammen eilen die beiden los zur Apotheke.

Baldur ist derweil im Gasthaus geblieben und befragt den Gastwirt Gunther Abend zu Bärmardes Aufenthalt. So erfährt er, dass dieser sich mit der Erzmagierin Sybille Hagerdorn des öfteren getroffen und mit ihr gespeist hat. Der Postmeister gibt sich unwissend bei der Erwähnung, dass die Briefe Bärmarders geöffnet wurden.

Als Baldur das Gasthaus verlässt, steht an einer Straßenecke gemütlich ein Pfeifchen rauchend und mit zwei Gesellen hinter ihm, Hans Jinkers. Baldur schlendert zu ihm hinüber, man begrüßt sich und plaudert. Jinkers fragt ihn, ob er in diesen Tagen mal am Grausee gewesen sei, wo es in diesen Tagen und besonderes Wetterschauspiel gebe, welches sich manchmal sogar bis hinauf zum Wetterfahnenturm ziehe. Dann fragt Jinkers, ob Baldur nun an einer kleinen Nebentätigkeit interessiert sei und als dieser bejaht vereinbart man ein Treffen des abends im Roten Mond.

Schwer atmend erreichen Karl und Christoph mit dem ohnmächtigen Christian Cordelias Apotheke, die zum Glück sogleich ein passendes Gegengift verabreichen kann. Christian wird jedoch die Nacht über das Bett hüten müssen, um das Gift loszuwerden.

Christian durchlebt indes einen Fiebertraum, indem er den Aal aus dem Nebel auf sich zukommen sieht. „Hör auf meine Warnungen, achte die Zeichen.“, sagt die Gestalt, bevor sie wieder im Nebel verschwindet. Als er Stunden später wieder erwacht, erinnert er sich noch immer an den Traum. Plötzlich spürt er einen brennenden Schmerz und er sieht, wie sich das Symbol des „Wandelnden Griffs“ in seinen Arm brennt, doch zum Glück ist das Ganze nach einem Moment wieder vorbei und das Zeichen ist verschwunden.

Baldur, Christoph und Karl treffen sich schließlich am Magnusturm mit Orban Geldrecht und sofort werden Armbrüste in Anschlag gebracht, als wir uns dem Turm nähern. Hauptmann Erwin Blucher lässt uns jedoch ein, da Orban für uns bürgt, doch er rät uns dringend, keinen Unsinn zu machen, der Weg nach unten sei tief.

Der Raum, in dem der Korporal gefunden wurde, liegt um zweithöchsten Stockwerk. In dem einzigen Fenster befindet sich das charakteristische apfelgroße Loch, welches anscheinend durch das Glas geschmolzen wurde. Es scheint, als würde das Loch zwischen zwei Berggipfeln in der Ferne hindurchblicken. Kein anderes Gebäude erreicht auch nur annähernd die Höhe des Turmzimmers, das Fenster weist in Richtung Gebirge. Im Schrank an der dem Fenster gegenüberliegenden Wand ist eine Karaffe mit Wein zersplittert, der Wein verdampft und nur getrocknete Weinrückstände sind geblieben, die Rückwand des Schrankes ist versengt.

Kurz darauf hören wir Lärm eines Streits oder einer Rangelei von unten. Karl eilt hinzu und versucht die Streithähne zu trennen, doch ihm ist kein Erfolg vergönnt. Schließlich schreitet der Hauptmann ein und die Prügelei endet schlagartig.

Bald darauf verlassen wir den Turm wieder und Orban meint, man könne nun höchstens noch seine privaten Räumlichkeiten im Allerheiligsten des Kampfzirkels untersuchen, wo Orban uns alle hinführt, nachdem wir zuvor noch Christian wieder abgeholt hatten, der sich inzwischen wieder erholt hatte. Im Zirkel wird auf Tilo Bärmarder getrunken und man bietet uns allen an, als Ehrenmitglieder aufgenommen zu werden, was Baldur und Christoph jedoch dankend ablehnen.

Dann wird zu Ehren des Verstorbenen als  Ritual eine Art Sumo-Ringkampf durchgeführt zwischen dem ältesten und dem neuesten Mitglied des Zirkels, welches in diesem Fall Christian ist. In diesem Ringkampf schlägt sich Christian sehr wacker und es gelingt ihm tatsächlich, seinen Gegner Orban aus dem Ring zu drängen. Zum Abschluss wird noch ein kurzes Gebet zu Ehren der Ahnen von allen mit erhobenen Ahnen gesprochen, welches jedoch uns allen und besonders Baldur ein schlechtes Gefühl im Magen verursacht. Besonders das Wort „Schornaal“ scheint dabei diese Wirkung zu haben.

Wir werden von Orban danach in den Kellerraum geführt, der nur von Bärmarder genutzt wurde. Als ein violetter Vorhand zum Raum zurückgezogen wird, erblicken wir an der gegenüberliegenden Wand ein etwa vier Fuß großes Symbol, über das anscheinend Haut und wucherndes Fleisch gespannt wurde, welches sich sogar zu bewegen scheint. Karl glaubt sogar schreiende Gesichter zu erkennen. Schlagartig wird den Brüdern speiübel.

Auf einem niedrigen Tisch scheint eine mit einem schwarzen Tuch verdeckte Statue zu stehen und in einem Regal stehen diverse private Schriften Bärmarders. Als Karl das Tuch von der Statue zieht enthüllt er eine schwarze,  halb männliche und halb weibliche Statue, mit Peitsche und Schwert, mit Schlangen, die sich um die Knöchel winden. Wieder ahnen wir den chaotischen Schrecken, der davon ausgeht und wieder wird uns übel.

In seinen privaten Schriften findet sich ein goldenes Schriftstück, welches zeigt, dass das Wort „Schornaal“ offenbar eine andere Bezeichnung für Slaanesh ist. Zudem ein eindeutiges Schriftstück in dem Bärmarder vermutet, dass Glazner etwas über seinen Kult wisse, ihn auffliegen lassen könne und er sie deswegen umbringen werde, bevor sie ihn umbringt.

Gerade als wir den Raum soweit untersucht haben, hören wir wildes Geschrei von draußen. „Tötet diese widerlichen Kultisten!“ Rufe sind klar und deutlich zu vernehmen.

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