Ich bin müde!
21.05.21
Ich bin noch immer müde!
Wir wandeln auf einer Waldstraße und erreichen die Ogertreppen. Wieder!? Was zum ….!?! Es dämmert.
Geben wir der Eulenfrau, was sie begehrt?
Wir verbringen eine weitere Nacht in der Höhle.
22.05.21
Am nächsten Morgen fehlt Ianoscho. Wie wir bald erfahren, hatte er ein Stelldichein. Er hat es getan!
Rauf, rauf, rauf – die Treppen rauf! Tribur stürzt dabei und verletzt sich am Knie. Zwar schmerzt es, ist wohl aber auszuhalten. Wir erreichen den Gipfel. Temedo erblickt etwas in der Ferne. Ein Feuer! Ein Lager, etwa eine halbe Stunde entfernt. Wir steigen hinab und folgen dem Weg. Ianoscho geht voraus um den Weg zu erkunden. Ein Soldat steht uns gegenüber – ein Templer. Der Templer führt uns zu seinem Herrn – Lord Desmond. Mit ihm im Lager sind weitere 10 Templer, ein Magier (Meister Norgand) und Bruder Gilbert. Lord Desmond interessieren die Ogertreppen. Tribor gibt dazu bereitwillig Auskunft. Meister Norgand tritt hinzu. Sie versuchen seit 3 Tagen die Ogertreppen zu passieren. Auch die Eulen-Frau ist von Interesse für unsere „Gastgeber“. Und, ja – Ianosccho gesteht sein Verhältnis (wenn auch nur das einer Nacht) ein. HEXE!
Bruder Gilbert mustert Ianoscho wie er auch Floki mustert. Doch sieht er nichts besorgniserregendes.
Meister Norgand sorgt sich seinerseits um Tribor. Tribor „riecht“, Tribor ist einschlägig befleckt, und ihm wird dringend vom Zaubern abgeraten.
Tribor erzählt unsere „Lebensgeschichte“. Das gefällt mir so gar nicht!
„Aus freien Stücken“ kehren wir mit Lord Desmond und seinem Gefolge um. Abermals erreichen wir unser 3-Tages-Lager.
Magier unter sich! Meister Norgand zeigt Tribor einen Seelenstein. Ich denke mir nur: Seelenstein – Nicht gut!
Was ist der rechte Weg die Befleckung Tribors zu tilgen?
Temedo streift durchs Lager. Mit den Worten „Sie haben Sie!“ werden wir von ihm geweckt. Wir sehen nach dem Lärm. Sie haben einen Vogel, nicht die Eulen-Frau!
Wir kehren zu unseren Betten zurück
23.05.21
Lord Desmond sucht Rat. Er will die Eulenfrau! Warum? Er scheint so überhaupt nicht zufrieden zu sein. Wir gehen unserer Wege.
Abends – ein neuer Wegesabschnitt, der Bann scheint gebrochen. Tribor hat sich gegen den „schnellen Weg“ entschieden. Wir schlagen unser Nachtlager auf. Ianoscho hat Wache. Sie ist wieder da. Tribor wird geweckt. Ianoscho folgt dem Lockruf des Weibes.
24.05.21
Tribor berichtet von letzter Nacht. Glückwunsch! Ianoscho wird Vater! Doch darf das Kind nicht mit Makel geboren werden. Ianoscho soll daher den Makel des Kindes auf sich nehmen. Ianoscho zaudert. Besuchsrechte werden verhandelt, werden zugesichert. So willigt Ianoscho in das Ritual – ein Blutritual – ein. Tribor konnte zuvor nur eine minimale Befleckung an Ianoscho ausmachen. Nach dem Ritual ist das gänzlich anders: die Befleckung ist erheblich. Während des Rituals verliert Ianosche die Kontrolle. Schmerzen, Schwindel, Übelkeit und zuletzt Bewusstlosigkeit. Als Ianoscho wieder erwacht fühlt er sich benommen. Er hat Durst. So trinkt er das Blut. Seinen Durst stillt es nicht. Wasser wird von nun an seinen Durst nicht mehr stillen. Zum Leben braucht er täglich einen Becher warmes Blut.