Im Eindruck der vergangenen Ereignisse schrieb ich die Zeilen für einen neuen Heldengesang. Leider konnte ich nicht so viel Zeit darauf verwenden, wie es für ein Kunstwerk angemessen wäre. Es ist daher nur als Entwurf anzusehen für einen künftigen Gesang, den ich erschaffen zu gedenke, wenn es meine Zeit wieder zulässt.
Die Helden besiegen die Grabbeißerbande
Unter Tage, in der Mine, in der ewigen Dunkelheit,
liegt verborgen, eingesponnen, ein Portal aus uralter Zeit.
Bewacht von einem schrecklichen Biest,
da hilft wohl nur eine schlaue List.
In der Tiefe, unter Tage, lauert die Grabbeißerkönigin.
Ihre Helfer töten Menschen, morden und quälen ohne Sinn.
Mit tausend Beinen und schrecklichen Klauen
Wollen sie den Helden den Kopf einhauen.
Doch statt sich klug einen Plan zu schmieden,
will der Gnom sogleich obsiegen
und schreit, so dass sie kämpfen müssen.
So siegen sie nun mit ihren Schüssen.
Mor wirkt seltsam, in sich versunken
Hat er etwa heimlich getrunken?
Doch kämpft er tapfer mit dem Schwert,
so dass ihm kein größeres Leid widerfährt.
Der Zwerg mit der Streitaxt, der Gnom mit dem Speer
bald können die Grabbeißer gar nichts mehr
Sie liegen am Boden und rühren sich nicht,
während Dalariah drei an der Zahl ersticht.
Im Kampf wurden der Pikser und Iye mehrfach verletzt
und doch hat die Elfin dem Biest den tödlichen Schuss versetzt.
Sie bergen die Menschen, sie kommen frei,
die Zeit der Qual ist endlich vorbei.
Vielen Dank zurück von Daniela, sie meint es wären ca. 20-30 Minuten gewesen und war auch noch nicht so ganz zufrieden mit dem Ergebnis. 🙂
Applaus, Applaus, Applaus – das ist wohl das erste Gedicht hier! Gefällt mir. Würde mich mal interessieren, wie viel Arbeit das war. Wie lange sitzt man an sowas?
Ich verneige mich vor dem großen Talent der Bardin!