Aus der Tiefe 1 – Menschenopfer

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28.06.888nG – Als sich am Morgen der Inqusitor Carabandius mit samt seiner Männer auf macht gen Norden Richtung Kaltwasser ist auch für uns die Zeit gekommen aufzubrechen. Unser Ziel ist der alte Wald im Süden.
Gegen Mittag ist es Knirps Made der eine alte Lagerstätte in einer Senke geschützt im dichten Wald die nun uns als Lager dienen soll, Knirps ist es auch der eine alte Münze findet die zwei Gesichter zeigt ein lachendes und ein weinendes. Als er wie es seine Art an der Münze leckt beginnt sie rötlich zu schimmern und es bildet sich ein Muster dass sich von der Münze aus über den Goblin erstreckt.
Am Nachmittag macht sich Rembrandt auf den weg um mit der Beobachtung des Dorfes zu beginnen. Es wird Musik gespielt und die Bewohner gehen ihrem Tagewerk nach alles in allem nichts besonderes.
Am Abend beginnt dann das eigentliche Fest mit einem Kerzenumzug der Dorfbewohner zum See und wieder sind es die scharfen Augen von Knirps Made der in dem Wald auf der anderen Seite des Sees einen schwachen Lichtschein ausmachen kann, wahrscheinlich ein Spähposten des Inquisitors wie wir vermuten und um keine Provokation ungenutzt zu lassen brechen wir auf um nachzusehen ob wir mit unserer Vermutung richtig liegen.
Am Dorf vorbei an der Straße in nördlich Richtung ist der Feuerschein eines weiteren großen Lagers zu sehen währenddessen lassen die Dörfler ihre Kerzen mit kleinen Schiffchen auf den See hinaus fahren und die Kirchenglocken beginnen zu Leuten. Eine dunkle Prozession aus sechs berobten und Kapuzen tragenden Kultisten führen einen gefesselten Mann durch das Dorf zum See scheinbar der Trinker dem wir tags vorher in der Taverne begegnet waren.
Als die Dorfbewohner einen Choral anstimmen und der Kultführer die Ankunft von Makra erbittet der dass Opfer annehmen solle ist das finden des Lagers erst einmal zweitrangig. Bruder Garwin lässt seine Laterne voll aufblenden und Rembrandt einen lauten Pfiff ertönten um die Anregung zu stören was aber nur von kurzer Dauer ist als ein riesiges Monstrum aus dem See hervor bricht dass arme Opfer verschlingt und wieder in den Tiefen des Sees verschwindet. Da wir an dieser Front scheinbar nichts mehr ausrichten können machen wir uns wieder auf den weg zum Feuerschein.
Nach einigen Irrungen und Wirrungen gelingt es uns die Stelle zu finden die sich als Räuberhöhle entpuppt in der drei Halunken einen Gefangenen bewachen. Nachdem wir die zwei überwältigt haben ergibt sich der dritte. Als wir den Gefangenen befreien stellt sich heraus dass es sich um einen kleinen Jungen handelt um Jonas den Sohn des Toten Bauern von dem abgebrannten Hof.

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