Das Ende ist nah 4 – Flucht aus dem Kaninchenbau

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Wir begeben uns zum Haus von Katandramus. Amir hört ein Schnaufen ähnlich wie von einem Stier. Romin hört es nun auch und denkt an einen „Wächter Dämon”. Das Haus ist nur noch eine Ruine. Wir gehen in Richtung “Gruft”. Wir bereiten uns vor. Amir erschafft sein „Lichtschwert”. Wir hören das Läuten ein Turmglocke. Woher der Ton kommt können wir jedoch nicht zuordnen. Das Läuten ist in der Ferne und zeigt 8 Uhr an. Es kommt uns bekannt vor, aber es fällt uns nicht ein. Romin geht zu der Klippe / Steilhang, um in die Stadt sehen zu können.
Wir betreten die „Gruft” in den Keller. Amir vermutet anhand der „Kugelmänner” die Vampirin hier anzutreffen. Auf der Treppe kommt uns ein solcher genau entengegen. Er kommt langsam und vorsichtig uns auf uns zu. Wir sehen ein altes Gesicht unter seiner Mütze in der Kugel.
Er begrüßt uns mit Gesten und deutet uns ihm zu Folgen.

Er führt uns in den „Empfangsraum”. Wir folgen ihm. Die Gewölbe sind erleuchtet. Es wirkt “aufgeräumt”/gesäubert. Der Empfangsraum ist erleuchtet. Dort steht eine schlanke Frau mit hoch gesteckten rotem Haar. Sie beugt sich über etwas was auf dem Tisch liegt. In den Raumecken stehen zwei feindselig ausschauenden Kreaturen (2 Ghule). Amir erkennt Verderbnis von den 3- en und noch von zwei etwas entfernten. Die Frau spricht uns an und begrüßt uns als ihre Gäste. Auf dem Tisch liegt der Leib eines toten Menschen den sie “getrunken” hat. Bei unserem Anblick ist sie kurz erstaunt und mustert uns. Sie fragt uns, wer wir sind und Amir stellt uns vor und beginnt eine Unterhaltung. Eine Unterhaltung über das Auge beginnt. Sie sucht es auch.
Sie wirkt eloquent und sagt, dass ihr das Auge von 300 Jahren gestohlen wurde. Sie hat es erst vor kurzen gespürt. Murr hatte das Auge gestohlen und durch Magie verborgen. Sie sagt, dass sie uns kennen würde und wir sie wohl auch. Sie überlegt sichtbar, wie sie uns das erklären soll. Sie nennt uns nun 3 Möglichkeiten:

  1. Wir kämpfen gegen sie aber werden trotzdem scheitern.
  2. Wir suchen das Auge und könnten scheitern.
  3. Wir trinken ihr Blut und erhalten Erkenntnis.

Mehr kann sie uns aber nicht sagen. Ich wäre bereit ihr Blut zu trinken. Sie kann das Auge nicht genau lokalisieren. Armin will sich zurückziehen, um zu seiner Göttin zu betteln. Er bettet zu seinen Astrid in einer der benachbarten Zellen.
Er erinnert sich in dem Augenblick an die Erscheinung von Astrid in Freidorf. Sie hatte die Erscheinung von Lucretia (Vampirin). Romin diskutiert mit ihr weitere Möglichkeiten aber die Zeit spielt da gegen uns. Als Amir zurück kehrt fällt die Entscheidung. Wir alle sind bereit ihr Blut zu trinken.
Die Kugelmänner bereiten Kissen vor, auf denen wir uns setzen sollen. Einer bereitet einen Kelch vor und sie füllt den Kelch. Sie lächelt Romin an und reicht ihn ihm. Er nimmt einen Schluck. Das Blut ist kalt aber dann berauschend. Eindrücke aus endlose Zeit überfluten ihn. Dann wird er den anderen gereicht. Amir ist das Letzte. Er trinkt. Wir alle verlieren die Besinnung. Wir werden wach. Es fühlt sich an wie ein echt übler Kater. Wir sind in einem feuchten kalten Raum. Eine Treppe führt zu eine Metalltür. Wie in eine Zisterne. Nachtlicht scheint hinein. Es gibt noch einen anderen Abgang 1,6m hoch. Wir sind in einem Gewölbe. Wir sind mitgenommen aber nicht mehr bewaffnet, haben normale Straßenkleidung an. Passend zu Kreutzingen. Wir haben andere Waffen. Wir können uns an alles erinnern. Romins Fokus feht und Amis Amulett. Zwischen uns liegt ein wertvoller Kelch mit Gold und Edelsteinen. In dem Kelch ist eine dicke Patina. Severin untersucht die Patina. Er schmeckt es und bekommt ein ext statisches Gefühl. Er versucht ihn auszulecken. Ich ziehe ihn ihm weg. Getrocknetes Blut? Er fühlt sich besser. Dann hören wir wieder das Schlagen der Turmuhr. Ein vertrautes Läuten. 23 Uhr. Amir geht zu der Stahltür und öffnet sie an dem Drehrad. Dahinten ist eine schmaler Gang der zu einem Gitter nach draußen führt. Wir folgen ihm. Als Amir einen Zauber wirkten will geschieht nix
Wir alle stellen nun fest, dass wir zu Vampiren wurden…. Wir haben “Hunger”. An dem Gitter befindet sich ein Schloss. Durch das Gitter sehen wir eine Stadt aber es ist nicht Kreutzingen!! Severin öffnet es. Wir treten heraus. Wir sehen einen breiten Fluss mit Brücken und die Stadt sieht groß aus.
Imperiale Hauptstadt? Eine Kutsche nähert sich.
Es gibt dort Lagerhäuser und Kräne. Die Kutsche hält bei uns. Der Kutscher will das ein einsteigen, was wir auch machen. Wir fahren an der Hafenanlage entlang. Es kommt uns irgendwie vertraut vor. Dann erreichen wir ein Viertel mit Gaslaternen und prachtvollen Häusern. Dann erreichen wir ein Haus. Ein Diener führt uns. Severin fragt ihm nach dem Datum… 16.10.1860 (?). Wir werden in einen Salon geführt wo wir Lukretia antreffen. Sie heißt uns in London willkommen.
Sie fragt ob wir ihn haben und ist erleichtert als wir ihr den Kelch geben.

Ende

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