Don Ignacio Solozano de la Minoza

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Vater: Henrico De La Minoza
Mutter: Lucia De La Campriso
Älterer Bruder: Marino
Jüngere Schwester: Cecilia
Betreuer: Pedro Sciosca Rudero
Köchin: Valoria Ruiz Cabra (vermählt mit Pedro)

Es ist der 17. Juni 1712 als Ignacio in [spanische Ortschaft] das Licht der Welt erblickt. Seine Mutter Lucia versucht ihn gut zu umsorgen, und sich so davon abzulenken, dass sie nun schon seit dem Frühjahr keine Nachricht mehr von ihrem Mann, dem Fürsten von [spanisches Fürstentum], erhalten hat. Die ersten Orangenernten wurden bereits eingefahren….

1712: Vater kehrt heim, beauftragt Pedro und Valoria sich um seine Kinder zu kümmern, falls er mal nicht mehr er selbst sein sollte
1714: Schwester geboren
1714–1723: viel mit Bruder, später auch Schwester gespielt, unter Aufsicht von Pedro, Vater häufig auf Reisen.
1723: Rückkehr des Vaters aus Quito, verhält sich seitdem ungewöhnlich, distanzierter der Familie gegenüber
1725: Bruder geht ins Kloster, nach vielen irrationalen Behandlungen durch seinen Vater, regelmäßiger Briefaustausch zwischen Ignacio und Bruder
1726: Mutter zieht mit Kindern und Bediensteten (Pedro & Valoria) in Fürstentum von Geschwister (offiziell residiert sie weiterhin am Hofe des Fürstentums [spanisches Fürstentum])
1728: Bruder wird im Kloster zum Abt befördert
1732: Bruder mit einer Mission im Schwarzwald betraut, letzten Brief aus L‘Espoir erhalten, seitdem kein Kontakt mehr
1733: Ignacio macht sich mit Schwester auf seinen Bruder zu finden, Schwester tritt  der Faustgesellschaft bei, Wege trennen sich.

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